• Zum Inhalt springen
  • Zur Seitenspalte springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
Elektroauto-Leasingangebote

VW: Leistungsfähigere Elektroauto-Batterien mit Hilfe von Quantencomputern

08.11.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

Volkswagen-Google-Elektroauto-Quantencomputer

Bild: VW

2025 soll es von jedem der rund 300 Modelle des Volkswagen-Konzerns mindestens eine Variante mit Elektromotor geben. Bis 2025 sind 80 neue Elektrofahrzeuge geplant, darunter rund 50 reine Stromer. Für die Entwicklung möglichst leistungsstarker und langlebiger Batterien arbeiten die Wolfsburger nun mit Google gemeinsam auf Quantencomputern.

Volkswagen und der US-Tech-Gigant haben diese Woche eine umfassende Forschungszusammenarbeit im Bereich Quantencomputing verkündet. Die Unternehmen wollen künftig gemeinsam die Nutzung von Quantenrechnern erproben, um ihr Know-how auszubauen und anwendungsnah zu forschen. Ein Team aus Spezialisten von Volkswagen und Google arbeitet dazu auf einem Google-Quanten­computer.

Volkswagen will mit Quantencomputern drei Entwicklungsbereiche voranbringen: Ver­kehrsopti­mie­rung, Material­strukturen für leistungs­starke E-Fahrzeug-Batterien und neue Werkstoffe. Die Weiterentwicklung der Verkehrsoptimierung umfasst unter anderem städtische Verkehrsleitsysteme, verfügbare E-Ladesäulen oder freie Parkflächen.

In einem weiteren Projekt will Volkswagen mit einem Algorithmus die Materialstruktur leistungsstarker E-Fahrzeug-Batterien und anderer Werkstoffe simulieren und optimieren. Die Konzern-Forschung und -Entwicklung verspricht sich hiervon neue Erkenntnisse für den Fahrzeugbau und die Batterieforschung.

Darüber hinaus will der deutsche Autobauer Googles Quantencomputer dazu nutzen, um mit neuen Verfahren des maschi­nellen Lernens an künstlicher Intelligenz (KI) zu arbeiten – eine der wichtigsten Voraussetzungen für autonomes Fahren.

„Die Quantencomputer-Technologie eröffnet uns neue Dimensionen. Sie ist die Beschleunigungsspur für Zukunftsthemen. Wir von Volkswagen wollen deshalb unter den Ersten sein, die Quantencomputing unternehmerisch einsetzen können, sobald diese Technologie kommerziell verfügbar ist. Durch die Zusammenarbeit mit Google kommen wir diesem Ziel einen großen Schritt näher“, so Volkswagens IT-Chef Martin Hofmann.

Newsletter

Via: VW
Tags: ForschungUnternehmen: Google, VW
Antrieb: Elektroauto

Tesla Model 3: Ausführliche Video-Analyse des Kompakt-Stromers

EU will 800 Millionen Euro für europaweites Elektroauto-Ladenetz bereitstellen

Auch interessant

Fraunhofer IWU: Automatisierte Demontage von E-Motoren für die Kreislaufwirtschaft

Fraunhofer-IWU

Xiaomi eröffnet Entwicklungszentrum in München

Xiaomi-SU7-2023-1

RWTH Aachen will sicherere und effizientere Batteriepacks entwickeln

PEM

Experte über Europas Batterie-Zukunft: „Wir müssen existieren und mitmischen“

BMW-Rundzelle

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Albert Mayer meint

    09.11.2017 um 09:39

    Ich glaube nicht daß es in den nächsten 10 Jahren einen praxistauglichen Quantencomputer geben wird. Ich traf kürzlich einen Ingenieur der in einer derartigen Firma arbeitet und er ist noch deutlich skeptischer als ich.
    Was ist daher der wirkliche Hintergrund einer solchen Pressemeldung?

    • Fritz! meint

      10.11.2017 um 01:28

      VW konnte mal wieder eine Ankündigung machen, würde ich sagen. Darauf scheinen die sich in letzter Zeit zu spezialisieren, leider… :-(

  2. Ernesto 2 meint

    08.11.2017 um 20:24

    eine Beschleunigungsspur wird das nie sein denn sobald eine „Niete in Nadelstreifen “ die Entscheidung über rechts oder links fällen muss wird wieder falsch entschieden werden. Dann zählen nur noch die Gewinne der Shareholder….und die Zukunft spielt keine Rolle mehr. Maschinen (Computer) haben nämlich keine Visionen.

  3. Priusfahrer meint

    08.11.2017 um 15:29

    In dem Computer wird dann das „Variantenspiel“ der Elemente ausprobiert.
    Jedes Element wird mit jedem anderen Element gepaart und auf Tauglichkeit
    der Differenz der Elektronen – Valenz getestet.
    Das wird aber auch mit einem Quanten-Computer eine lange Zeit dauern.
    Alle 120 Elemente gegeneinader zu testen möchte ich nicht rechnen müssen.
    119 potenziert mit 119 = 9,7743616924752409570659688583626e+246

  4. Jürgen S. meint

    08.11.2017 um 15:08

    Ich sehe das, was VW und google hier probieren sehr positiv. Quantencomputer und KI zu vereinen ist ein langfristiges Vorhaben. Google ist bei beiden Themen ganz oben dabei. Bis ein Quantencomputer mitsamt KI Software in dem benötigten Level für ein Auto lauffähig ist, vergeht mindestens noch ein Jahrzehnt und das ist noch sehr optimistisch geschätzt. Wichtig ist, dass VW eine Vision hat, wo es hingeht und wenn man den Atem hat, die langfristige Entwicklung durchzustehen, wird es ihnen möglicherweise dadurch gelingen andere Mitbewerber zu überholen.
    Man darf nicht vom IST-Zustand von Quantencomputern und der zukünftigen Software, die darauf laufen soll ausgehen und diese in ein Auto projezieren. Jedes Auto Entertainment System von VW oder alleine ein Navi ist vermutlich leistungsfähiger als die Computerschränke aus den 50er Jahren. Derzeit müssen die Quantencomputer noch mit Stickstoff gekühlt werden, aber dabei wird es nicht bleiben.

    • Fritz! meint

      09.11.2017 um 02:26

      Die wollen die Quantencomputer NICHT in die Autos bringen, die sollen als Großrechner nur ein wenig an der Verkehrsoptimierung und an neuen Materialien arbeiten. Mehr nicht.

  5. McGybrush meint

    08.11.2017 um 13:15

    Also auf einer Erfindung warten mit der man dann wieder was erfinden will. Das aber schon ne sehr mutige Wette. Bis dahin würde ich lieber auf herkömmliches setzen.

    • Fritz! meint

      09.11.2017 um 02:27

      Ja, aber die Ankündigungsweltmeister haben mal wieder was zum ankündigen.

  6. Josef meint

    08.11.2017 um 12:41

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  7. Peter W meint

    08.11.2017 um 12:37

    Jetzt brauchen die schon Quantencomputer um Elektroautos zu bauen!?!

    Herr schmeiß Hirn vom Himmel.

    • Paul W. meint

      08.11.2017 um 16:28

      Kleine Hilfestellung zum Text: „Volkswagen will mit Quantencomputern drei Entwicklungsbereiche voranbringen: Ver­kehrsopti­mie­rung, Material­strukturen für leistungs­starke E-Fahrzeug-Batterien und neue Werkstoffe“

      Von e-Auto Bau steht da nichts.

      Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  8. frax meint

    08.11.2017 um 11:20

    …Wir von Volkswagen wollen deshalb unter den Ersten sein, die Quantencomputing unternehmerisch einsetzen können, sobald diese Technologie kommerziell verfügbar ist…
    Was ist das denn für eine Information???
    Wir von VW sind die tollsten und die besten und werden an allen vorbeiziehen, wenn diese Technologie denn mal verfügbar ist – hä – Ankündigungsweltmeister trifft es ja nicht mal ansatzweise.

    • Fritz! meint

      09.11.2017 um 02:29

      Sie kündigen die Idee einer Ankündigung an.

      Ich dachte, dieses Wischi-Waschi von VW als Ankündigungsweltmeister kann man nicht mehr steigern. Aber nein, VW überrascht immer wieder… :-(

  9. Landmark meint

    08.11.2017 um 10:53

    Ich finde es gut zu sehen das sich endlich was bewegt.

  10. Gunarr meint

    08.11.2017 um 10:20

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    • Jeru meint

      08.11.2017 um 10:44

      Der Kommentar, auf den Sie sich beziehen, wurde entfernt. Die Redaktion.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Seitenspalte

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de