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Deutsche Top-Manager verlassen Elektroauto-Startup Faraday Future

13.11.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Elektroauto-Faraday-Future

Bild: pestoverde / CC BY 2.0

Faraday Future wurde lange Zeit als eines der vielversprechendsten Elektroauto-Startups gehandelt. Neben finanziellen Problemen hat das Unternehmen jedoch zunehmend mit personellen Abgängen zu kämpfen. Medienberichten zufolge haben den 2014 gegründeten Stromer-Bauer in diesem Jahr gleich mehrere Top-Manager verlassen, darunter zwei ehemalige BMW-Führungskräfte.

Stefan Krause, zuletzt bei der Deutschen Bank beschäftigt und früherer BMW-Finanzvorstand, kam erst kürzlich zu Faraday Future. Das Arbeitsverhältnis mit Krause wurde im Oktober aber nach nur wenigen Monaten beendet. Mit Technikchef Ulrich Kranz – zuvor 30 Jahre bei BMW tätigt und ausgewiesener E-Auto-Experte – arbeitet ein weiterer deutscher Automanager künftig nicht mehr für Faraday Future.

Laut dem US-Technikportal The Verge hat sich die Zahl der Mitarbeiter im Vergleich zum Vorjahr um 500 auf 1000 Personen reduziert. Auch der von Ford abgeworbene Produktionschef Bill Strickland sowie zwei ehemalige Manager von Branchenprimus Tesla sind seit diesem Jahr offenbar nicht mehr bei Faraday Future tätig.

Wie es mit dem Elektroauto-Startup nun weitergeht, ist offen. Krause sollte eigentlich neue Investoren für die ehrgeizigen Pläne von Faraday gewinnen. Mittlerweile soll jedoch eine Insolvenz geprüft werden. Mit seinem ersten Serienmodell, dem SUV-Crossover FF 91, wollte Faraday Future bei vollelektrischen, hochautomatisierten Autos eine Führungsposition einnehmen. Der Markstart des FF 91 wurde zuletzt aber immer wieder verschoben.

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Via: Jalopnik & The Verge
Tags: Faraday Future FF 91, Faraday Future FFZero1, PersonalieUnternehmen: Faraday Future
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    13.11.2017 um 19:58

    wie hieß noch gleich die Firma die in einen Tesla eine Brennstoffzelle verbaut hat? bitteschön hier habt ihr ein neues Aufgabengebiet :-)

  2. Priusfahrer meint

    13.11.2017 um 17:00

    Der chinesische Magnat Lia hat laut ntv.de Schulden in Mio.- Höhe und verkauft
    gerade Villen, Fahrzeugparks und entlässt hunderte Angestellte in China,
    Indien, USA. Finanzmanager aus den USA schätzen, dass das Elektro
    Grossunternehmen „LeEco“ trotz chinesischer Finanzspritze in Höhe von
    2,2 Mrd. Dollar zu schnell gewachsen ist, und daher in Schwierigkeiten
    steckt.

  3. Fritz! meint

    13.11.2017 um 15:07

    Da wird dann mal, tatsächlich, wirklich Geld verbrannt. Ist schade, aber so sind neue Technologien & StartUps nun mal. Kann auch nach hinten losgehen…

  4. Jürg Hölzle meint

    13.11.2017 um 13:09

    Faraday erinnert mich an die deutsche CargoLifter. Hier wurde auch ein riesiger PR-Aufwand getrieben – aber wenig in das eigentliche Produkt investiert. Viele Investoren liessen sich von den Hochglanz-Präsentationen täuschen und haben dann viel geld verloren. Faraday wird ähnlich enden.

  5. Paul W. meint

    13.11.2017 um 11:24

    Ich würde sagen der Laden fährt mit Volldampf vor die Wand.

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