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Opel plant Elektroauto-SUV – Marktstart 2019?

13.11.2017 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Opel-Elektroauto-SUV

Bild: Opel

Opel hat vergangene Woche seinen neuen Zukunftsplan vorgestellt. Den von vielen erhofften Umbau zur reinen Elektroauto-Marke wird es zwar nicht geben, die Rüsselsheimer wollen nach dem Verkauf an den französischen PSA-Konzern aber „eine Führungsrolle“ bei CO2-Werten anstreben. Dazu ist eine Komplett-Elektrifizierung der europäischen Pkw-Baureihen vorgesehen – nun gibt es einen ersten Ausblick auf ein geplantes, später wohl auch mit Strom fahrendes Kompakt-SUV.

Allzu viel gibt der auf Twitter veröffentlichte Teaser von Opels neuem SUV noch nicht preis. Die Branchenzeitung Automobil-Produktion will aber bereits wissen, dass der ab 2019 im Werk Eisenach vom Band rollende Lifestyle-Pkw auch als Elektroauto gebaut wird. Offizielle Details zu Reichweite und Leistung des Modells gibt es bislang noch nicht. Opel selbst wollte den Marktstart einer Elektro-Variante des SUV auf Anfrage nicht bestätigen.

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Die Basis für kommende Batterie-Autos von Opel wird die EMP2-Plattform des PSA-Konzerns stellen. Die Franzosen entwickeln derzeit zusammen mit ihrem chinesischen Partner Dongfeng eine eigene Elektroauto-Architektur, die zukünftig alle Marken des Unternehmens verwenden sollen. Von Opel genutzte Elektroauto-Technik des früheren Mutterkonzerns General Motors wird keine Rolle mehr spielen. Das hochgelobte, derzeit jedoch vergriffene Kompakt-Elektroauto Ampera-e steht damit auf dem Abstellgleis.

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Via: Automobil-Produktion
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. lo meint

    18.11.2017 um 09:51

    Genau das hatte ich für Eisenach gehofft: Stop der Vorbereitungen für die Produktion des Mokka aber dafür Start für einen elektro PSA/OPEL.

  2. kritGeist meint

    14.11.2017 um 15:58

    http://www.ardmediathek.de/tv/Hart-aber-fair/Stadtverstopfer-Luftverpester-Muss-das/Das-Erste/Video?bcastId=561146&documentId=47563758
    „Die Menschen sind selber schuld, wenn wir protzige SUVs bauen“

    https://www.heise.de/autos/artikel/Studie-Mehrheit-fuer-Verkehrswende-3888517.html

    https://www.heise.de/autos/artikel/Bob-Lutz-Autonomes-Fahren-zerstoert-die-Autobranche-3887471.html
    Die Erkenntnis kommt spät, aber sie kommt ;-)

  3. Swissli meint

    14.11.2017 um 13:12

    2019 Präsentation
    2020 Probefahren
    2021 Bestellbestätigung
    2022 Lieferung (oder später)

    Gut gibt’s andere Hersteller wie Hyundai/Kia oder Renault/Nissan welche heute schon 100% E-Autos verkaufen, jenseits vom Luxussegment.

  4. Thommy Vee meint

    13.11.2017 um 17:26

    VW Chef Müller wurde (ich meine letztes Jahr) von der Presse und Politik zerissen, als er auf einer PK sagte, dass es für E-Autos in D gar keinen Markt gibt. Und er hat recht. Was uns Deutschen ganz klar fehlt, ist der Pioniergeist und der Mut für Neues, der uns einmal zum Erfolg gebracht hat. Wir stellen erst mal alles in Frage. Wie lange hält die Batterie; wie teuer ist ein Ersatz; wie ist die Reichweite; keine Steckdosen …bla,bla,bla. Oder glaubt hier jemand, Berta Benz hat sich Gedanken gemacht, ob sie zwischen Mannheim und Pforzheim eine Reifenpanne haben könnte?
    Opel hat 2012 den Ampera auf den Markt gebracht. Aber verkauft hat der sich nur in Holland und Norwegen. Gegenargumente waren in erster Linie die max. Reichweite von ca.100km. Das so ein Wagen natürlich nichts für einen Handelsvertreter ist, leuchtet mir auch ein. Aber dieses Auto wurde für den Pendler entwickelt, der damit locker zur Arbeit und wieder heim kommt. Und wenn man dann doch weiter fahren will, springt der Benzinmotor an und läd die Batterie nach. Also kann man mit dem Auto unendlich weit fahren ohne, wie bei einem Vollstromer „drei Stunden“ Kaffee trinken muss, bis der Akku zu 50% voll ist. Da fällt mir noch ein, wenn dann doch alle ein E-Auto wollen, dann müssen wir aber zusätzlich Atomstrom aus Frankreich, Finnland und Belgien kaufen, damit wir auch wirklich „grün“ fahren, da unser Kohlestrom wegfällt.
    In unserer Gesellschaft werden nicht Argumente für Etwas sondern gegen Etwas gesucht.
    Wir sind noch lange nicht soweit.

    • kritGeist meint

      14.11.2017 um 15:55

      V.a. nicht hier in DE, in anderen Ländern ist man mutiger, sogar bei Kohlenationen, die eine klarere Strategie haben & sich von der Kohle lösen wollen. Innovationen & Ideen, wenn man/frau mutig voran geht & nicht in dem man/frau auf der Bremse steht & erstmal Lobbisten um Meinung fragt, bevor klare Regelungen & Zukunftspläne präsentiert.

      Was Opel angeht, bin ich mit PSA zuversichtlicher, als mit GM.

  5. RaiLan meint

    13.11.2017 um 13:46

    Na ja, wollen kann man immer viel.
    VW will auch und Mercedes und die anderen erst…

  6. GhostRiderLion meint

    13.11.2017 um 11:06

    Tja Opel, der Vorsprung und die Hoffnung mit dem Ampera-e in die Zukunft zu starten ist kläglich gescheitert! (oder gescheitert worden, ein Schelm der böses dabei denkt ;-))

    Gibt es eigentlich jetzt ein ungeschriebenes Gesetzt unter den Managern das die „Komplett-Elektrifizierung der Pkw-Baureihen“ der Schlüssel zum Durchbruch ist???

    Könnte mal denen jemand sagen das der Kunde das gar nicht will!!!
    Der Kunde will „echte“ BEV´s mit den Eigenschaften eines Verbrenners, aber OHNE einen Verbrenner unter der Haube zu haben!!!

    • Jeru meint

      13.11.2017 um 11:40

      Mit anderen Worten ein FCEV.

      Stimme ihnen zu, der Kunde möchte emissionsfreies Fahren ohne dabei auch etwas zu verzichten. Und das so schnell wie möglich.

      Hat nicht Opel auch angekündigt, in die Brennstoffzelle zu investieren?

      • Fritz! meint

        13.11.2017 um 15:11

        Na dann wäre der Tot von Opel aber sicher. Jetzt noch auf ein totes Pferd zu steigen ist nicht wirklich schlau. Im PKW-Bereich ist die Brennstoffzelle nun sowas von tot.

        Selbst Toyota macht inzwischen in Akku/E-Auto, nur in Japan funktioniert die Brennstoffzelle (die haben auch mehr als 42 Tankstellen dafür).

      • JoSa meint

        13.11.2017 um 17:45

        Seit wann kommen bei einem FCEV keine Emmissionen aus der Brennstoffzelle. Ich dachte immer da kommt Wasser raus, den sie einfach auf die Strasse kleckern lassen.
        Und wenn jetzt Hunterttausende in den Winterurlaub fahren, sollte man vor dem Losfahren die Schneeketten aufziehen. Oder sind Spikereifen wieder erlaubt ?

        pssst… vielleicht Schlittschuhe ^^

  7. stan meint

    13.11.2017 um 10:47

    2019 schon , immerhin. Das war jetzt nicht ironisch gemeint.
    Sieht vom Design wie ein Peugeot mit Opel-Logo aus.

    • Otto meint

      13.11.2017 um 13:13

      Es sind mehr als eindeutig OPEL Designelemente zu erkennen. Fängt bei der Leuchtengestaltung an und hört an der kompletten Front auf.

      Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Hans meint

      13.11.2017 um 15:54

      Ja, die Deckenbeleuchtung im Hintergrund ist von PSA ;-)
      2019 ist gut, bei VW ist ja vor 2022 mit nichts zu rechnen.

  8. Ernesto meint

    13.11.2017 um 10:41

    Das wäre ganz toll, wenn dieser traditionelle Standort erhalten bliebe. Das Teaser Bild schaut super aus. Es bleibt weiter spannend.

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