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Elektroauto-Leasingangebote

Honda will Elektroautos mit „freundlichen Gesichtern“ bauen

16.11.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Honda-Elektroauto

Bild: Honda

Honda hat vor kurzem zwei neue Elektroauto-Studien vorgestellt. Der Kleinwagen Urban EV kommt in Europa 2019 auf den Markt, der Sportwagen Sports EV eventuell Anfang des nächsten Jahrzehnts. Die Retro-Optik der beiden Modelle wurde von vielen gelobt, Honda will die Designsprache der Stromer aber nicht als Blick in die Vergangenheit verstanden wissen.

„Ehrlich gesagt sehen wir sie nicht als retro“, so Honda-Designchef Makoto Iwaki im Gespräch mit Autoblog. „Aber sie sind freundliche Gesichter … Die Ära der Batterie-Elektroautos beginnt in Kürze, und ein neues, sich vom Verbrennungsmotor abgrenzendes Kapitel verdient einen neuen Look.“ Etwas komplett Neues sei aber nicht nötig, „da Elektroautos nicht neu sind“, findet Hondas Chefdesigner.

Mit dem Sports EV hat Honda einen erschwinglichen Sportwagen konzipiert, der Elektro-Performance und künstliche Intelligenz in einer kompakten Karosserie verbindet. Das Ziel ist ein Auto, dass den Käufern „Fahrspaß mit einem Gefühl des Einklangs mit dem Fahrzeug“ bietet.

Mit dem Urban EV will Honda „näher am Lifestyle unserer Kunden sein“, erklärte Iwaki den minimalistischen Innenraum im Lounge-Stil. Der Viersitzer ist 100 mm kürzer als der Kleinwagen Honda Jazz. Details zu Reichweite, Leistung und Preisen von Urban EV und Sports EV gibt es bisher noch nicht.

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Via: Autoblog
Tags: Honda e, Honda Sports EV ConceptUnternehmen: Honda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peter W meint

    17.11.2017 um 07:00

    Da Honda bis jetzt noch gar nichts hat, muss man mal abwarten welche Technik unter dem freundlichen Blech geboten wird. Einn VW-Up Nachbau wie der Urban ist ja keine Kunst.
    Da ich seit 11 Jahren den Civic Hybrid fahre und Honda seither nichts wirklich Neues entwickelt hat, bin ich von denen sehr enttäuscht.

  2. RaiLan meint

    17.11.2017 um 06:52

    Das wäre für mich ein Kaufgrund!

  3. Karsten Berg meint

    16.11.2017 um 22:48

    Ich warte noch auf eine kurze Jeep-Version, ähnlich wie der Suzuki Jimny. Und eben auch ähnlich wie diese hier vorgstellte, kompakte Urban-Version. Das wär doch was, den würde ich mir sofort vorbestellen..!!

  4. Lewellyn meint

    16.11.2017 um 16:06

    Sehr sympathische Formensprache.

    Wenn das so in etwa beibehalten wird, wird das ein Erfolg.

  5. stefan meint

    16.11.2017 um 14:46

    BMW folgt noch weitgehend der Devise „Design muss schockieren“, aber ich habe diesem Produkt-Exhibitionismus noch nie etwas abgewinnen können. Manche Front- und Heckpartien wirken mit den „stechenden“ Xenon- und LED- Augen doch sehr aggressiv bis diabolisch und passen damit durchaus in die heutige egomane Verkehrskultur. Ob allerdings das Kindchenschema der gezeigten Hondas da ein echter Gegenentwurf ist, wage ich zu bezweifeln. Ein freundliches, praktisches Outfit und ein guter cw-Wert könnten aber sowohl die Besitzer von E-Autos zum Lächeln bringen, als auch die Menschen draußen positiv ansprechen.

  6. Thomas R. meint

    16.11.2017 um 13:10

    Danke.

    Bitte nutzt auch mehr Möglichkeiten mit Licht (LED/OLED) im Außenbereich zur Individualisierung.

  7. Link meint

    16.11.2017 um 12:32

    Sehr schön, endlich eine Abkehr vom scheußlichen Aggro-Design.

  8. EdgarW meint

    16.11.2017 um 11:51

    Weck Rene: Nope, Civic, erstes Modell.

    Sehr schön, dass sich endlich mal ein Großserienhersteller traut, den Aggro-Trend zu durchbrechen! Die beiden Studien haben IMHO ein sehr angenehmes Design, auf den Urban EV bin ich sehr gespannt. Ich frchte nur ein wenig, dass er auch nur wieder mit städtischen Reichweiten, nur halbwegs schneller (50 kW) Ladeoption, auch noch gegen Aufpreis, und zu Schickimicki-Preisen kommen wird – ich kann ein gutes Pendler-Auto wirklich brauchen, will damit aber auch ohne Zwischenladen 300km (bei Autobahn max 120 km/h) weit kommen können und es auch für die gelegentliche Tour jenseits 600 km nutzen können, also mit wirklich schnellem CCS (100-150 kW). Und bitte Wärmepumpe und Akku-Kühlung ab Werk. Man wird ja noch träumen dürfen. Mir gefiel ja auch der e-Up, nur leider vernachlässigt VW ihn komplett (keine Wärmepumpe, kein Akku-Update, trotzdem nicht gesunkener Preis) und ein Nachfolger ist nicht in Sicht.

  9. walter warmbrodt meint

    16.11.2017 um 11:32

    Schöne Idee, denn viele Autos sehen eher agressiv, ja sogar furchteinflössend aus.

    • Thrawn meint

      16.11.2017 um 13:54

      Das soll so sein. Männliches Neandertalerverhalten! Wer hat den dicksten Knüppel. Aggro = Cool.
      Das Design ist so, weil es halt die Proll Clientel so haben möchte. Denen geht das noch nicht weit genug, darum boomen auch die ganzen Tuningläden. Die sollen’s dann noch mehr aggro machen. Geld spielt da anscheinend keine Rolle. Und genau das wollen die Autohersteller haben. Ein Freundlich-Auto verkauft sich wohl nicht so gut.

  10. Weck Rene meint

    16.11.2017 um 11:12

    Zwei schöne Modelle, ich wundere mich nur warum das rechte Modell eine grosse Ähnlichkeit mit einem Golf 1 hat.

    • Bern meint

      16.11.2017 um 13:16

      doch eher wie ein BMW 2002 tii

      • Bern meint

        16.11.2017 um 13:16

        Touring natürlich

    • McGybrush meint

      16.11.2017 um 17:21

      Ja der eGolf Honda sieht super aus ????

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