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VW-Chef überzeugt: Wir werden „Tesla im Volumensegment stoppen“

16.11.2017 in Autoindustrie | 27 Kommentare

VW Elektroauto Tesla

Bild: VW

VW-Markenchef Herbert Diess ist überzeugt, dass das Automobil auch in Zukunft eine der meistgefragten Mobilitätslösungen sein wird – trotz Abgasskandal und offener Fragen bei Elektroautos. Die größten Herausforderungen der Branche sieht er beim Elektroantrieb und dem Autonomen Fahren – beides werde dem Pkw aber auch die Zukunft sichern.

„Unsere Industrie hat eine goldene Zukunft. Das Auto wird auch morgen noch ein hoch emotionales Produkt sein, für das Menschen viel Geld ausgeben werden“, sagte Diess auf einer Veranstaltung in Berlin. In den vergangenen Jahrzehnten sei bereits mehrmals das Ende des Autos vorausgesagt worden – bisher aber genau das Gegenteil eingetreten: Das Auto sei immer wichtiger für die Menschen geworden – „und dieser Trend wird anhalten“, so Diess.

Dank dem Batterie-Antrieb und Selbstfahr-Technik wird das Automobil laut dem VW-Manager weiter an Beliebtheit zunehmen. Die größten Nachteile von Millionen Pkw auf der Straße – Umweltverschmutzung und eine hohe Zahl von Verkehrstoten – werde durch die technologische Entwicklung schon bald der Vergangenheit angehören.

Diess glaubt nicht, dass die deutschen Autobauer in absehbarer Zeit ihre Führungsposition in der Branche verlieren werden – vorausgesetzt, es findet ein rechtzeitiger Umschwung auf Digitalisierung und den Elektroantrieb statt. „Zur Zeit gilt Tesla als das Maß der Dinge in der E-Mobilität. Unser Ziel: Mit unserem neuen Elektrobaukasten MEB werden wir Tesla im Volumensegment stoppen“, erklärte der VW-Chef.

Laut Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Universität Duisburg-Essen stellt aber nicht Tesla, sondern vor allem aufstrebende Hersteller aus China eine Gefahr für VW, BMW, Daimler & Co. dar. „Die Chinesen sind sehr schnell und setzen künftig die Maßstäbe“, so der Hochschullehrer im Gespräch mit dem Handelsblatt. Er mahnte: Während Europa noch über die Zukunft der Branche diskutiert, werden in der Volksrepublik bereits Fakten geschaffen.

Dudenhöffer zufolge fehlt es den deutschen Autokonzernen noch an Know-how im IT-Bereich. In China würde es hingegen bereits eine enge Zusammenarbeit zwischen IT-Konzernen und Autoherstellern geben. Den deutschen Herstellern rät er daher, vermehrt vor Ort in China zu entwickeln und produzieren. „Die Deutschen dürfen nicht einfach in ihren Konzernzentralen sitzen bleiben“, so Dudenhöffer.

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Via: Handelsblatt
Unternehmen: Tesla, VW
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    19.11.2017 um 00:35

    Ich würde zwar beiden zustimmen, Diess gehört eher zu den glaubwürdigen & erfahrenen Leuten bei VW. Die Frage ist ob sie das Thema Carsharing wirklich auch auf dem Radar haben, allein das was schon Assistenz-, (teil-) autonome Systeme ala Tesla heute schon können. Ich denke inzwischen, es werden Autos im Eigenbesitz eher abnehmen oder tägl. weniger benutzt, dafür dann entweder eher eigene oder als Miete, Wochenend- oder Spezialautos (Fun ala Twizzi, E-Bikes, Kleintransporter u.ä.).
    Zu den bisherigen Autoherstellern kommen auch immer mehr Seiteneinsteiger ala Dyson, Airbus/Boeing oder neue eigene Hersteller (nur) für lokalen Markt, ua GB, Indien, PL.

  2. Lewellyn meint

    17.11.2017 um 09:50

    Bisher sind von VW nur E-Autos im Kompaktsegment angekündigt.

    Von was spricht der denn sonst?

    • Fritz! meint

      18.11.2017 um 02:49

      Der Buzz, der Crozz sind also Kompakt-Segment? Wenn Sie das meinen…

      Aber es ging mir ja eher darum, daß es Tesla sicher schaffen wird, in der Klasse über dem erfolgreichen Kompakt-Segment (Golf) ein Auto anzubieten (Model 3), welches noch höhere Verkaufszahlen erreichen wird als die Golf-Klasse darunter (die sogar billiger ist).

      An der Kröte wird VW sicherlich noch länger zu schlucken haben, denke ich.

  3. Karsten Berg meint

    16.11.2017 um 23:13

    Solange sein MEB-Baukasten a-la-Lego nur auf dem virtuellen Reissbrett existiert, kann Schönredner-CEO Diess mutige Sprüche kloppen.

    Wogegen die open-mind Überlegungen für die dt. Autobranche des Experten Dudenhöffer weit realistischer klingen.

  4. Lewellyn meint

    16.11.2017 um 14:23

    Da Tesla im Kompaktsegment gar kein Auto hat oder haben wird, ist es nicht besonders schwierig, sie dort zu schlagen.

    In der Oberklasse wird das schon kniffliger.

    • Fritz! meint

      16.11.2017 um 21:52

      Da keiner vom Kompaktsegment gesprochen hat, ist das auch egal.

      Spannend wird es im angesprochenen Volumensegment und da ist das Ziel von Tesla schon für 2020 ca. 1.000.000 Autos vom Model 3 zu verkaufen. Vom Golf (alle zusammen) werden jedes Jahr nur ca. 860.000 verkauft.

  5. Sepp meint

    16.11.2017 um 12:38

    Ich hab eine Abgasmogelauto und jetzt nach dem Softwareupdate eine lahme Ente mit mehr Verbrauch!
    Nie wieder VW, Skoda etc. so gut können die nie mehr ankündigen, dass ich je wieder ein Auto von denen kaufe. Bescheißen sie halt anderwertig mit erfinden von unnötigen elektronischen Serviceintervallen und ähnilchem!
    Ich trau Lügnern nicht mehr!

    • M3 meint

      16.11.2017 um 13:15

      Genauso sollten viel mehr Kunden denken! Top!

  6. Link meint

    16.11.2017 um 12:29

    Erst liefern, dann die Backen aufblasen. VW macht es genau andersherum. Wie immer halt, nichts gelernt, nicht wahr?

    Egal was VW für Superduper-E-Autos bringt, ich werde keines davon kaufen. Weil VW auf meiner Beliebtheitsskala ganz unten im freien Fall mit Rückenwind ist. Ich mag keine arroganten Unternehmen. Und ich mag keine Unternehmen, die so dummdreist betrügen. Unten durch könnte man das auch nennen.

    • Fritz! meint

      16.11.2017 um 21:54

      Die haben es bei mir geschafft, Monsanto in der Unbeliebtheitsskala nach unten zu unterbieten. Und das will was heißen…

      • kritGeist meint

        19.11.2017 um 00:39

        Bei mir bleibt Monsanto on top, die sind lebensgefährlich, das kann nicht mal VW toppen ;-)

  7. Sterni meint

    16.11.2017 um 12:20

    Mild-Hybrids gelten hierzulande ja auch als E-Autos. DAMIT wird man versuchen, die Verpennertechnik noch lange am Leben zu erhalten. Und den Leuten die Nachteile beider Systeme zu verkaufen… (Inspektionen, Ölwechsel, Zahnriemen etc.) –> Ach nöö, lasst mal stecken.
    Ich fahre 100% elektrisch. Und mein Auto wird im Jahre 2020 ca. 60-80000 entspannte Kilometer drauf haben. Never go back! Die Kinderkrankheiten der dann von VW &Co auf den Markt geworfenen Fahrzeuge schaue ich mir gerne in Ruhe an…

    • Fritz! meint

      16.11.2017 um 21:56

      Mild-Hybrid-Autos sind Hybrid-Autos wie Voll-Hybride auch. Nur PlugIn-Hybride werden hier (leider) auch als E-Auto gezählt (wenn sie entweder mind. 30 km rein elektrisch fahren können oder unter 2,2 l/100km verbrauchen).

      Ein E-Auto ist ein Auto OHNE Verbrenner-Motor, sehe ich auch so.

  8. Guenther Huck meint

    16.11.2017 um 11:03

    „Den deutschen Herstellern rät er daher, vermehrt vor Ort in China zu entwickeln und produzieren.“
    Bedeuted aber nichts Anderes, als dass Deutschland bereits aufgegeben hat.
    Das Know How und die Entwicklung ist bereits in China – gar nicht mal so in Kalifornien – und dann die Produktion wird ebenfalls vermehrt nach China verlegt. Die Aktienpakete der (deutschen) Autokonzerne sind ja ebenfalls schon in Hand einiger Internationaler Fonds, die wiederum im Arabischen Raum, in China, in Russland und USA ihre Aktionäre bedienen.
    Kein Wunder, dass sich Merkel und Co. an der Vergangenheit und an der Zeit der Verbrennermotoren mit aller Kraft klammern. Die deutschen Politiker und deren Managerfreunde haben’s ganz einfach verschlafen und vergackt.
    Leider müssen wir uns damit abfinden, dass die Musik wo anders spielen wird und wir unseren derzeitigen Lebensstandard nicht halten können. Ein Umdenken ist angesagt, vor allem hier in Österreich: „Unsere Zukunft liegt nicht in der (Zulieferer)Auto-Wirtschaft, nein die (noch) intakte Umwelt, sauberes Wasser, sauber Luft und der Tourismus ist unsere Zukunft!“
    Aber das muss erst in die Köpfe der Menschen und vor allem Politiker.

  9. frax meint

    16.11.2017 um 10:57

    Von welcher Führungsposition spricht dieser Mann überhaupt?
    IT Fähigkeiten wohl kaum
    Batteriezellen Null
    große Batteriepakete > 41 kWh Null
    von Grund auf neu entwickelte batteriebetriebene E-Autos auf der Straße Null
    Stationen Schnellladenetzwerk Porsche 2

    Also was meint Herr Diess?

    • M3 meint

      16.11.2017 um 11:02

      Mir fällt bei VW eine klare Führungsrolle ein: Belügen und Betrügen…

  10. Pamela meint

    16.11.2017 um 10:55

    „Dank dem Batterie-Antrieb und Selbstfahr-Technik wird das Automobil laut dem VW-Manager weiter an Beliebtheit zunehmen. Die größten Nachteile von Millionen Pkw auf der Straße – Umweltverschmutzung und eine hohe Zahl von Verkehrstoten – werde durch die technologische Entwicklung schon bald der Vergangenheit angehören.“

    Na Mensch, jetzt hat er’s kapiert !
    Tja, man hätte sich mal frühzeitig mit den Masterplänen von Elon Musk beschäftigen sollen, dann hätte es vielleicht eher im Hirn geblitzt.

    Schon witzig, dass diejenigen, die bisher auf der Leitung standen, einem jetzt die Welt erklären wollen.

    Nur Herr Diess, bitte jetzt nicht dem nächsten Irrtum erliegen, dass in weiter Zukunft genauso viele PKW’s benötigt werden wie z.Zt. Da war doch noch was – ah, Carsharing !

    • onesecond meint

      16.11.2017 um 11:18

      Ja, echt unglaublich. Ohne Elon Musk wären die wohl nie drauf gekommen! Wieso sind die die „größten Nachteile von Millionen PKW auf der Straße“ denn nicht selbst angegangen? Wieso wehren sie sich mit Händen und Füßen dagegen, diese Nachteile zu beheben? Wieso stellen sie sich mit ihren Lobbyisten aktiv gegen den Fortschritt? Echt einfach nur erbärmlich!

      • Thrawn meint

        16.11.2017 um 15:28

        „Wieso wehren sie sich mit Händen und Füßen dagegen, diese Nachteile zu beheben?“

        Ist doch offensichtlich. Durch autonome Mobilität, richtig gemacht, werden drastisch weniger Fahrzeuge benötigt: Ich könnte mir gut MaaS vorstellen: Mobility as a Service.

        Wenn es genügend Dienstleister mit autonomen Fahrzeugen gäbe, wer bräuchte da noch ein eigenes Auto? Ein kurzer Click in einer App und das Ding holt mich in Sekunden an meinem Standort ab. Ich zahle nur für den Service von A nach B. Nach Bedarf holt man sich ein größeres oder kleineres Mobil. Quasi ein On-Demand Öffi!

        Dann bräuchte ich mir endlich nicht mehr so eine überteuerte Karre vor die Türe stellen. Byebye, TÜV, Tankstelle, Versicherung, Werkstatt, Winterreifenwechsel, Wertverlust, Stellplatz, Parkplatzsuche, … geht mich alles nix mehr an!

        Keine zugestellten Flächen mehr, da viel weniger Fahrzeuge benötigt werden, da der Nutzungsgrad höher ist als mit dem Eigenen, das 95% seiner Zeit nur rumsteht. Keine Staus bei Spurverengungen, wo die Leute zu blöd zum Reisverschlussverfahren sind. Oder bei-Rot-in-die-Kreuzung-Fahrer, die dann auch den Querverkehr blockieren. Läuft automatisch! Kein „menschliches Versagen“ mehr! Kaum noch Unfälle.
        Hach, wäre das schön.
        Upps… ich schweife ab…

    • Thrawn meint

      16.11.2017 um 12:22

      Ich hoffe sehr auf Autonomes Fahren.
      Ich könnte mir gut MaaS vorstellen: Mobility as a Service.

      Wenn es genügend autonomer Fahrzeuge gäbe, wer bräuchte da noch ein eigenes Auto? Ein kurzer Click in einer App und das Ding holt mich in Sekunden an meinem Standort ab. Ich zahle nur für den Service von A nach B. Nach Bedarf holt man sich ein gößeres oder kleineres Mobil. Quasi ein On-Demand Öffi!
      Dann bräuchte ich mir endlich nicht mehr so eine überteuerte Karre vor die Türe stellen. Bye Bye, TÜV, Tankstelle, Versicherung, Werkstatt, Winterreifenwechsel, Wertverlust, … geht mich alles nix mehr an!

      Keine zugestellten Flächen mehr, da viel weniger Fahrzeuge benötigt werden, da der Nutzungsgrad höher ist als mit dem Eigenen, das 95% seiner Zeit nur rumsteht. Keine Staus bei Spurverengungen, wo die Leute zu blöd zum Reisverschlussverfahren sind. Oder bei-Rot-in-die-Kreuzung-Fahrer, die dann auch den Querverkehr blockieren. Läuft automatisch! Kein „menschliches Versagen“ mehr! Kaum noch Unfälle.
      Hach, wäre das schön.
      … ich schweife ab…

  11. Landmark meint

    16.11.2017 um 09:37

    Unser Ziel: Mit unserem neuen Elektrobaukasten MEB werden wir Tesla im Volumensegment stoppen“, erklärte der VW-Chef.

    VW ist doch der 2 größte Autohersteller der Welt!
    Wie groß muss die Angst vor dem Winzling Tesla sein um eine solche Aussage zu machen. Da müssen die bei Tesla wohl was richtig machen.

    • poppi meint

      16.11.2017 um 10:43

      Die Frage ist, wann kommt VW? In ein Jahr in zwei Jahren fünf Jahren oder vielleicht doch zehn Jahre. Oder doch gar nicht. Bis jetzt haben sie nur ein verbrennen umgebaut…mit Hilfe andere Firmen. Sie haben das wissen nicht.

      • CZ meint

        16.11.2017 um 20:32

        Die Frage ist, wann kommt Tesla im Volumensegment? In ein Jahr in zwei Jahren fünf Jahren oder vielleicht doch zehn Jahre. Oder doch gar nicht. Bis jetzt haben sie nur Oberklasse gebaut…mit Hilfe andere Firmen. Sie haben das wissen nicht.

        • Fritz! meint

          16.11.2017 um 22:01

          Doch, haben die.

          Z.B. den Audi-Manager, der den A4 gebaut hat und ähnliche. Ich denke, in Q1 2018 wird das Model 3 mit leichter Verzögerung in der angekündigten Stückzahl vom Band rollen (ca. 400.000 für 2018 schätze ich).

        • looo meint

          18.11.2017 um 06:07

          Sieht du ein einziges richtiges e auto bei VW? Ja, aber das haben Studenten vorgemacht, weil VW es eigentlich gar nicht wollte. Der umgebaute verbrennen…!!!!

        • 150kW meint

          19.11.2017 um 11:38

          „Z.B. den Audi-Manager“
          Der kann aber auch keine Wunder vollbringen. Das Pünktlich hochfahren der Model 3 Produktion hat er jedenfalls schon mal nicht geschafft.

        • 151kW meint

          22.11.2017 um 21:44

          Naja, Tesla ist immer noch 3 Moante vor der Zeit, da würde ich meine Klappe im Moment noch nciht so weit aufreissen.

          Versprochen wurde am 1.4.2016 der Produktionsbeginn für 2018, da hat Tesla noch knapp 6 Wochen Zeit. Ach Quatsch, der Produkionsbeginn war ja schon, also liegt Tesla VOR der Zeit

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