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Elektroauto-Leasingangebote

MINI USA bald reine Elektroauto-Marke?

30.11.2017 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Mini-Elektroauto-BMW

Bild: BMW

BMWs Lifestyle-Tochter MINI bringt 2019 ihr erstes reines Elektroauto auf den Markt. In den USA könnten die Autos der britischen Kultmarke mittel- bis langfristig nur noch mit Batterie-Antrieb angeboten werden.

Die Verkaufszahlen von MINI sind in den Vereinigten Staaten in diesem Jahr um zehn Prozent gefallen – der Markt fragt vor allem SUV und Trucks nach. MINI verstärkt auf sportliche Geländewagen auszurichten, kommt für Firmenchef Peter Schwarzenbauer aber nicht in Frage. „Der Weg für MINI in den USA ist, die Marke in Richtung elektrisch-urbane Mobilität zu fokussieren“, sagte Schwarzenbauer der Nachrichtenagentur Reuters.

Neben den USA könnte es in Zukunft auch in anderen Ländern diverse rein elektrische Kleinwagen von MINI geben: Konzernmutter BMW sucht derzeit nach Partnern, mit denen sich entsprechende Modelle effizient und wettbewerbsfähig umsetzen lassen. „Wir sprechen mit vielen Hersteller weltweit darüber, nicht nur in China, wie sich kleine Autos elektrifizieren lassen“, so Schwarzenbauer.

Der MINI-Chef betonte, dass es eine finanzielle Herausforderung sei, kleine Autos mit Elektroantrieb zu bauen. Außerdem sei es technisch sehr komplex, die für alltagstaugliche Reichweiten erforderlichen Batterien in Kleinwagen unterzubringen. Wie es in dem Segment in Zukunft weitergehen wird, habe BMW daher noch nicht final entschieden.

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Via: Reuters
Tags: MINI E, USAUnternehmen: BMW, MINI
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    30.11.2017 um 12:40

    Evtl. könnte es helfen, wenn BMW mal im eigenen Haus in der i-Abteilung nachfragt. Die haben einen Kleinwagen mit Batterien (nennt sich, glaube ich, i3) gebaut. Hat zwar einen lausige Reichweite, aber viel Luft für mehr Batterien, weil da irgendwelche Verbrenner-Idioten unbedingt noch Platz für einen Verbrenner-Motor drinne haben wollten. Wenn da gute Ingenieure (BMW könnte diesbezüglich ja mal bei Tesla nachfragen) dran sind, dann bekommen die im i3 und Mini sicherlich eine brauchbare Reichweite unter. Die müssen nur die richtigen Experten fragen. Und keinen Auspuff-Ingenieur!

  2. Thomas R. meint

    30.11.2017 um 09:13

    Also in Aachen weiß man wie das geht..

    Und zwar ab 2018 ;)

    • Gunnar meint

      30.11.2017 um 16:20

      Ego kann man meiner Meinung nach nicht mit Mini vergleichen.
      Mini: Lifestyle-Kiste mit Premiumpreis.
      Ego: Reduzierung auf reines Nutzfahrzeug mit geringem Preis.

      Das wird man dann auch in den zu erwartenden Unterschieden bzgl. der Reichweite sehen.

      • Thomas R. meint

        30.11.2017 um 16:42

        Mini möchte eine praxistaugliche Reichweite. Die gibt es beim e.Go (100-200km) für sehr wenig Geld ab 2018 (!).

        Mini sagt es sei so schwer das in ein so kleines Auto zu bekommen… zu einem vernünftigen Preis…

        Wie gesagt- Aachen kann das!

        • 150kW meint

          30.11.2017 um 20:55

          Das man lediglich 194km Reichweite nach NEFZ mit dem Mini anstrebt, wage ich mal zu bezweifeln. Die 19.900€ die e.Go haben will sind schon OK, aber bei der spartanischen Ausstattung nun auch kein Wunder.

        • Tesla-Fan meint

          30.11.2017 um 21:07

          @150kW
          Sie werden Ende 2019 ganz sicher enttäuscht sein vom Elektro-Mini und seiner Reichweite.
          Ich würde eine gute Flasche Whisky drauf wetten – real weniger als der i3 jetzt.

      • Fritz! meint

        30.11.2017 um 23:31

        Naja, wenn die Auswahl bei den Herstellern nun mal extrem dürftig ist, vergleicht man leider auch Äpfel mit Birnen.

        Wenn man unbedingt Obst haben möchte, es aber nur preiswerte Kirschen und Äpfel und Birnen und teure Bananen gibt, wird dort eben alles miteinander verglichen (auch bei völlig anderem Geschmack & Preis), weil man halt das schimmelige und harte Brot von vorletzter Woche nicht haben möchte und es keine andere Alternative gibt.

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