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Neuer Elektroauto-Minivan Nissan e-NV200 ab sofort bestellbar

05.01.2018 in Neue Modelle, Transport von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Nissan-e-NV200-40-kWh-Batterie-Preis

Bilder: Nissan

Die neue Version von Nissans Elektroauto-Minivan/Transporter e-NV200 mit größerer Batterie und mehr Reichweite kann ab sofort als limitiertes Editionsmodell bestellt werden. Den e-NV200 2.ZERO gibt es in Deutschland als Kastenwagen ab 38.663 Euro, die Variante Evalia mit sieben Sitzen kostet ab 41.690 Euro.

Zusätzlich zu den 2.ZERO-Sondermodellen nimmt Nissan Bestellungen für die Einstiegsvariante des e-NV200 als Kastenwagen ab 34.105 Euro entgegen. Der japanische Stromer steht in Deutschland auf der „Umweltbonus“-Liste, Käufer erhalten daher einen Hersteller-Nachlass von mindestens 2000 Euro (netto) sowie zusätzlich eine staatliche Förderung in Höhe von 2000 Euro.

Dank einer um zwei Drittel größeren Batteriekapazität von jetzt 40 kWh kann der e-NV200 mit einer Batterieladung bis zu 280 NEFZ-Kilometer fahren – mehr als 100 Kilometer weiter als der Vorgänger.

Nissan-e-NV200-40-kWh-Preis

Die 2.ZERO-Editionen des Nissan e-NV200 verfügen ab Werk unter anderem über eine Bluetooth-fähige Radio-CD-Kombination, eine Klimaautomatik, das schlüssellose Zugangs- und Startsystem Intelligent Key, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Begrenzer, elektrisch einstellbare Außenspiegel, Nebelscheinwerfer und eine Rückfahrkamera.

Ebenfalls an Bord ist das Navigations- und Konnektivitätssystem NissanConnect EV, mit dem e-NV200-Fahrer aus der Ferne mit ihrem Fahrzeug in Verbindung bleiben können: Per Desktop-Computer oder mithilfe einer App lässt sich beispielsweise der Ladezustand und -fortschritt überwachen oder die Heizung des Fahrzeugs vorprogrammieren.

Alle Varianten des e-NV200 bieten einen Typ-1-Ladeanschluss für Wechselstrom bis 6,6 kW sowie einen CHAdeMO Schnellladeanschluss bis 50 kW. Ebenfalls Standard sind ein Mode-3-Ladekabel Typ 1/Typ 2 (bis zu 7,4 kW) sowie ein EVSE-Ladekabel (Mode-2-Sicherheitssystem) mit Haushaltsstecker (für bis zu 2,3 kW).

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Via: Nissan
Tags: Elektro-Transporter, Gewerbe, Nissan e-NV200Unternehmen: Nissan
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge, Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rene meint

    07.01.2018 um 15:03

    Ja, es ist leider immer noch so, dass man ein Idealist sein muss, wenn man sich für Elektroautos entscheidet. Und als Unternehmer gilt noch mehr das Kosten/Nutzen Prinzip – so wird’s nichts …

  2. Michael meint

    06.01.2018 um 14:42

    Bei Preisen für einen neuen Benziner (12000 Euro) oder Diesel (15000 Euro) bei mobile.de sind die Preise für die Elektroversion (30000 ) noch ganz schön happig. Sogar den gebrauchten Vorführwagen gibt es erst ab 30000 Euro. Da hilft es auch nicht, wenn der Listenpreis für einen Diesel Kastenwagen bei 24000 liegt.

  3. Fritz! meint

    05.01.2018 um 18:19

    Warum kann das Ding immer noch nur einphasig laden? Auf jeder Baustelle, wo so ein Ding hinfährt, liegen Drehstrom-Steckdosen in großer Stückzahl herum, oft sogar welche mit 32 Ampere (22 kW). Mindestens welche mit 11 kW. Dann könnten auch mal Baustellen angefahren werden, die weiter weg als 140 km liegen (wenn man wieder nach Hause möchte).

    Die bremsen das Ding nach wie vor aus, ohne Not…

  4. Joachim meint

    05.01.2018 um 12:33

    Ist bei dem ne Anhängerkupplung möglich?
    Das wäre interessant….

    • lo meint

      05.01.2018 um 14:18

      Ja, Agrarhaken ist möglich:
      https://ecomento.de/2017/05/12/elektro-transporter-nissan-e-nv200-ab-sofort-auch-mit-anhaengerkupplung-erhaeltlich/

      Gruß
      lo

  5. lo meint

    05.01.2018 um 11:04

    280 km? Von wegen! Vollbeladen mit Anhänger und Dachgepäckträger bei Vollgas auf der Autobahn bei Minus 20 Grad und Gegenwind bleiben da höchsten 140 km reale Reichweite übrig.

    (Das ist ironisch gemeint)

    • Martin Welzl meint

      05.01.2018 um 11:42

      Ach danke dafür, eine Freude an so einem Freitagvormittag :)

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