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Valeo stellt Elektroauto für 7500 Euro vor

10.01.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Valeo-Elektroauto-Preis-CES

Bild: Valeo

Der französische Automobilzulieferer Valeo hat ein Niederspannnungs-Elektroauto vorgestellt, das für nur umgerechnet 7500 Euro vertrieben werden könnte. Der auf der US-Technikmesse CES vorgestellte Stromer basiert auf dem chinesischen Stadtauto Zhidou, die Technik unter der Haube stammt dabei bis auf die Batterie komplett von Valeo.

Beim Antrieb des Zweisitzers setzt Valeo auf ein 48-Volt-System, dessen Betrieb im Vergleich zu herkömmlichen Elektroauto-Architekturen um etwa 20 Prozent günstiger sein soll. Da diverse der für Hochvoltsysteme erforderlichen Sicherheitssysteme wegfallen, kann zudem deutlich kostengünstiger produziert werden.

Die Reichweite von Valeos Strom-Auto wird mit knapp 100 Kilometern angegeben, die Höchstgeschwindigkeit mit 100 km/h – laut dem Zulieferer genug für 80 Prozent aller in der Stadt anfallenden Fahrten.

„Es gibt bereits einen großen Markt für niedertourige Fahrzeuge in China, wo mehr als eine Million solche Autos auf der Straße sind, und die Fahrzeuge werden in Europa zunehmend beliebter. Es handelt sich um einen Markt, der weltweit explodieren könnte“, so Valeo-Chef Jacques Aschenbroich.

Valeo ist zwar von seinem Elektroauto-Konzept überzeugt, will aber nicht selbst zum Autohersteller werden – der auf der CES gezeigte E-Pkw soll lediglich die eigene E-Mobilitäts-Expertise aufzeigen. „Die Produktion von Autos ist nicht unser Geschäft. Ich denke nicht, dass wir dazu in der Lage wären, und wir wollen es auch nicht tun“, betonte Aschenbroich.

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Via: Valeo
Tags: Autozulieferer, KostenUnternehmen: Valeo
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hugo Iblitz meint

    10.01.2018 um 12:05

    Mehrwert aus diesem Beitrag:

    Es gibt Firmen in Europa die günstige Autos aus China für den europäischen Markt umbauen könn(t)en und darauf stolz sind, diese dann immernoch zu einem sehr guten Preis anbieten zu können. Sie erkennen die Nachfrage und das Marktpotential… Wollen das aber nicht für andere machen, da dies nicht ihr Kerngeschäft ist!? WTF?!

    Warum stelle ich dann sowas auf einer Messe aus? Nur um zu zeigen: „Wenn wir wollten, könnten wir sogar – aber wir wollen ja nicht, ätschebätsch“

    Was ist das für eine Welt?!

  2. Swissli meint

    10.01.2018 um 10:11

    Nachtrag:
    Oder für 7500$ den Zhidou D3 nach Europa bringen.

    https://busy.org/news/@kobusu/in-china-a-city-electric-vehicle-zhidou-d3-priced-from-usd-7-500-2017113t23946147z

  3. Swissli meint

    10.01.2018 um 10:04

    Um Welten besser als ein Renault Twizzy und deutlich günstiger.
    Ein ideales Stadt- oder Zweitauto. Hätte auch in Europa gute Chancen. Hoffentlich findet sich ein Hersteller. Endlich mal ein E-Auto das nicht das Luxussegment anspricht. Ein low budget e-smart.

    • Gingong meint

      10.01.2018 um 20:13

      Für mich wäre jedes ANDERE – nicht in China oder Taiwan, Malaysia o.ä.- gebaute KFZ erstrebenswerter. Bis jetzt hat noch kein einziger chin. Hersteller auf dem europ. KFZ- Markt Fuß fassen können. Das hat seine Gründe. Ich lasse mich aber gerne positiv überraschen.

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