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Subaru will keine eigenständigen Elektroautos bauen

11.01.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 4 Kommentare

Subaru-Elektroauto-1

Bild: Subaru (Symbolbild)

Subaru will 2020 sein erstes reines Elektroauto auf den Markt bringen. Der Chefdesigner des japanischen Herstellers Mamoru Ishi bekräftigte kürzlich, dass dabei auf bestehende Plattformen gesetzt werden soll. Ein von Grund auf als Stromer konzipiertes Modell ist demnach vorerst nicht geplant.

„Autos von Subaru sind dazu konzipiert, dem Lifestyle der Menschen zu dienen, es sollte daher nicht darum gehen, das Auto für den Antrieb zu konstruieren. Wenn die Kunden etwas anderes wollen, dann werden wir darauf eingehen – bei unseren Fahrzeugen geht es darum, dass die Käufer sie gut finden so wie sie sind“, so Ishi im Gespräch mit Autocar. Er betonte, dass Subaru seinen Designfokus nicht ändern werde, „nur um eine neue Antriebsform hervorzuheben“.

Subarus neue globale Fahrzeugarchitektur ist sowohl für den Einsatz von Verbrenner- wie auch hybriden und vollelektrischen Antrieben ausgelegt. Wie weit fortgeschritten die Entwicklung von Subarus erstem Elektroauto ist, wollte Ishi nicht verraten. Ebenfalls noch offen ist, welches Segment zuerst elektrifiziert wird.

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Via: Autocar
Unternehmen: Subaru
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Albert Mayer meint

    12.01.2018 um 15:41

    Das mit der eierlegenden Wollmilchsau hat eben auch Probleme wie z.B. die Eier sind nicht so gut wie vom Huhn, die Wolle kratzt stärker als vom Vicuna, die Milch ist sauer im Vergleich zur Kuh und das Schnitzel zäher als vom Schwein.
    Das soll heissen dass wenn man ein Fahrwerk für so unterschiedliche Antriebe konstruiert dass es für den einzelnen Antrieb was den Platz betrifft suboptimal ist.
    Ich glaube nicht dass sie damit in Zukunft auch nur annähernd an die aktuelle NEFZ-Reichweite vom Model S herankommen, d.h. 632 km pro Akkuladung.
    Dafür kann man das Auto zwar auch als Verbrenner kaufen, aber was bringt mir das wenn ich dadurch als eAutokäufer nur Nachteile habe wie z.B. weniger Kofferraum, weniger Innenraum, mehr Gewicht, schlechtere Strassenlage etc..

  2. Swissli meint

    11.01.2018 um 13:01

    Die Kunden und der Markt werden entscheiden.
    2020 werden viele Autohersteller spezielle E-Plattformen haben (sogar VW haha), Subaru nicht.
    Die ersten Automobile sahen auch aus wie Kutschen. Wie Subaru hat man das Auto damals vorerst nicht an das Antriebskonzept angepasst. Ob das 2020 schlau ist?

    • Fritz! meint

      11.01.2018 um 19:01

      Die Zeit (und die Kunden) werden es richten…

  3. Fritz! meint

    11.01.2018 um 12:01

    Wenn sie es ohne E-Plattform gut hinbekommen, warum nicht. Ohne doppelten Boden für die Akkus wird es aber schwierig, aber mal sehen, wie das Ding dann in 2020 aussieht und was es kann…

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