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Mercedes gibt Ausblick auf Elektro-Sprinter

07.02.2018 in Transport von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Daimler

Mercedes-Benz Vans hat die dritte Generation des Sprinter vorgestellt. Die Schwaben gaben auch einen Ausblick auf die vollelektrische Ausführung des Kleintransporters, die im nächsten Jahr in den Verkauf geht. Details zu Leistung, Reichweite und Ausstattung des Lasten-Stromers wurden noch nicht verraten.

Die Reichweite – wie auch die Zuladung – der elektrifizierten Mercedes Sprinter soll sich für den jeweiligen Einsatzzweck anpassen lassen. Mercedes-Benz Vans betont, dass seine Stromer vor allem für den innerstädtischen Verkehr gedacht sind. Bei den Betriebskosten soll das neue Angebot auf Augenhöhe mit vergleichbaren Modellen mit Dieselantrieb liegen. Noch vor dem Elektro-Sprinter kommt der seit November 2017 bestell- und ab der zweiten Jahreshälfte 2018 lieferbare kleinere eVito auf die Straßen.

Mercedes-Benz Vans hat angekündigt, in allen Segmenten Elektroantriebe anzubieten. Zusammen mit den Kunden sollen die Betreiberkonzepte dabei „individuell an Branchenbedürfnisse, Fuhrparkgröße, Fahrprofil oder an die baulichen Voraussetzungen bei der Schaffung einer eigenen Ladeinfrastruktur auf dem Unternehmensgelände“ angepasst werden – das Ziel: die Schaffung eines „ganzheitliches Ökosystems“. Angeboten wird unter anderem der Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur und die Integration in bestehende Betriebsabläufe.

„Innovations- und Wettbewerbsdruck sowie ein steigendes Entwicklungstempo werden die Zukunft prägen – bei uns und bei unseren Kunden. Wir wollen diesen Prozess nicht nur erfolgreich begleiten, sondern ihn aktiv mitgestalten. Gemeinsam mit unseren Kunden wollen wir daher rund um den neuen Sprinter Gesamtlösungen schaffen, die sowohl im Güter- als auch im Personenverkehr den Herausforderungen von morgen und übermorgen gerecht werden“, so Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans.

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Via: Daimler
Tags: Elektro-Transporter, Gewerbe, Mercedes SprinterUnternehmen: Daimler, Mercedes-Benz
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Simon Maier meint

    07.02.2018 um 22:44

    Man kann auch windschnitte Autos mit Kühlergrill bauen. Meine (leider noch Verbrenner) C-Klasse von 2009 hat trotz normalem Kühlergrill einen CW-Wert von 0,25, was ein sehr guter Wert ist. Beim Sprinter wird das Problem eher die bauartbedingt große Front sein, denn ein Sprinter muss nun mal hoch und breit sein. In der Stadt kommt der Luftwiderstand sowiso weniger zum tragen, der Luftwiderstand zählt primär bei höheren Geschwindigkeiten wie z.B auf der Autobahn. Hier sind dem Sprinter aufgrund seiner großen Front so oder so Grenzen gesetzt, wenn er nicht gerade mit einem großen 190 PS Diesel dort unterwegs ist.

  2. Miro meint

    07.02.2018 um 09:20

    Kann mir jemand erklären wieso ein Elektroauto einen Kühlergrill braucht? Falls es sich bei den Bildern darum handelt, dass es das Auto auch als Verbrenner geben wird frage ich mich, warum man es nicht so wie beim Ioniq macht und verschiedene Arten von Abdeckungen herstellt. Das macht doch, bezogen auf die Effizienz und somit die Reichweite, Sinn, oder nicht?!?

    • Anderer Blickwinkel meint

      07.02.2018 um 09:51

      Ich denke eher es hat was mit „Berührungsängsten“ zu tun.
      Nachdem BMW mit dem Desing für seinen i3 viel Kritik geerntet hat (was neben den Hohen Anschaffungskosten auch ein Grund für die magere Beliebtheit sein könnte) setzten viele der großen Unternehmen auf möglichst geringe Unterschiede zum Bestand. Beispiel eGolf. Von außen – bis auf den Schriftzug – kein Unterschied. Von Innen auch nur am Kombinistrument zu merken – sonst ein reiner Golf.
      Ebenso Ford mit dem Focus.

      Man versucht den Leuten den Umstieg so leicht wie möglich zu machen. Der Wagen soll nicht schon wegen einem geänderten Design Minuspunkte ernten. Gerade für den Wirtschaftssektor finde ich das nachvollziehbar. Wer wert darauf legt, zu zeigen, dass er sehr nachhaltig unterwegs ist, der kann den Wagen ja entsprechend bekleben lassen.

      • Jemand meint

        07.02.2018 um 11:22

        Weil BMW es einfach übertrieben hat. Selbst der alte Leaf hatte für viele noch zu sehr was von „I bims, 1 eklektrisches Car!“.

        Teslas werden oft als schön betrachtet, weil normale Proportionen(!) und das ohne Grill. eGolf hat immerhin nen geschlossenen Lufteinlass, nur eben schwarz.

        Ich denke es liegt eher daran: „Mercedes-Benz Vans betont, dass seine Stromer vor allem für den innerstädtischen Verkehr gedacht sind.“
        Im innerstädtischen Verkehr bis max. 60km/h spielt der Luftwiderstand nicht DIIEE große Rolle, und es spart Geld da nicht ne extra Maske herzustellen.

    • Jemand meint

      07.02.2018 um 11:17

      +1

  3. JoSa meint

    07.02.2018 um 08:49

    Statt ständiger Ausblicke, würde ich gern mal überrascht werden.

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