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Berlin gibt befristetes Förderprogramm für Hybrid-Taxis bekannt

16.02.2018 in Politik | 16 Kommentare

Berlin-Foerderung-Hybrid-Taxis-2018

Bild: Toyota

Der Berliner Senat hat diese Woche die Umsetzung eines zeitlich befristeten Förderprogramms für Benzin-Hybrid-Taxis beschlossen. Taxi-Unternehmen der Bundeshauptstadt können vom 1. März 2018 bis zum 30. Juni 2018 eine einmalige Kaufprämie in Höhe von 2500 Euro pro Fahrzeug beantragen.

Voraussetzung für die Förderung ist, dass Unternehmen ein Benzin-Hybrid-Modell erwerben und ihr altes Diesel-Taxi der Euro-5-Norm oder niedriger stilllegen und verschrotten. Ziel der Maßnahme ist es, „möglichst schnell die Belastung der Berliner Luft mit Stickoxiden zu reduzieren, um drohende Fahrverbote zu vermeiden“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.

„Wir wollen gemeinsam mit der Berliner Wirtschaft die Luftqualität in der Stadt verbessern und Fahrverbote vermeiden. Mein Haus legt dieses Jahr daher umfangreiche Förderprogramme auf, um die gewerblichen Flotten in der Stadt zu elektrifizieren. Das Hybrid-Taxi-Programm ist ein erster Schritt, um kurzfristig zu einer Verbesserung der Luftqualität beizutragen“, so Wirtschaftssenatorin Ramona Pop.

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Via: Berlin.de
Tags: Elektro-Taxi, Förderung, GewerbeAntrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    18.02.2018 um 15:06

    „Voraussetzung für die Förderung ist, dass Unternehmen ein Benzin-Hybrid-Modell erwerben und ihr altes Diesel-Taxi der Euro-5-Norm oder niedriger stilllegen und verschrotten. Ziel der Maßnahme ist es, „möglichst schnell die Belastung der Berliner Luft mit Stickoxiden zu reduzieren, um drohende Fahrverbote zu vermeiden“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt.“
    Die Frage ist doch zunächst einmal, wie viele Fahrzeuge für diese Förderung überhaupt in Frage kommen. Ob sich die Stickoxidbelastung dadurch erwähnenswert mindern läßt und diese Minderung Fahrverboten wirksam begegnen kann, halte ich für sehr fragwürdig.
    Immerhin ist es ein (sehr kleiner und sehr später) Schritt in die richtige Richtung.
    Toyota kann sich die Hände reiben…

    • Anonym meint

      19.02.2018 um 09:57

      Dieses Förderprogramm ist nur eine Einzelmaßnahme aus einem ganzen Maßnahmenbündel, welche mit dem Ziel eingesetzt wird, die Stickoxidbelastungen zu verringern.
      Es ist sicherlich allen bewusst, dass das Umstellen der Taxis auf Hybrid oder gar reine Elektromobilität nicht die Alleinlösung ist. Es ist eine von vielen Maßnahmen die gestartet werden um zu sehen ob sich die Belastung entspannt…

  2. Albert Mayer meint

    17.02.2018 um 07:17

    Man sieht auch gelegentlich ein Model S als Taxi.
    Aber auch da hat man in Deutschland seit geraumer Zeit eine weitere Hürde eingebaut indem die Taxiausrüstung nur vom Hersteller eingebaut werde darf. Ein nachträglicher Umbau eines normalen Autos zum Taxi ist nun in Deutschland verboten. Das ist wiederum ein hervorragendes Beispiel für unsere Art mit Problemen unserer Automobilhersteller umzugehen versteht.

    • TeslaTom meint

      17.02.2018 um 07:47

      ich war letzte Woche in Amsterdam: Tesla MS und MX Taxis bis zum umfallen, in 2-3 Minuten 9 Teslas gesehen, so geht Luftreinhaltung.????
      Für das Geld sollten die Berliner Ladesäulen bauen, in Amsterdam gibt es die nämlich in Hülle und Fülle.
      Diese scheinheilige Lügerei in DE, warum bei uns alles nicht geht, Stromnetzzusammenbruch über teuer (TCO ist beim BEV mit vielen km sehr günstig), Reichweitenpanik und schlechter CO2 Bilanz (ist komplett ungiftig im Gegensatz zu krebserregenden Kohlenwasserstoffen von V-Motoren) über Mangel an ’seltenen Erden‘ und Lithium ist einfach nur peinlich.
      Natürlich ist noch Luft nach oben, aber die Luft ist jedenfalls sehr sauber

      • Anderer Blickwinkel meint

        19.02.2018 um 10:09

        “ in 2-3 Minuten 9 Teslas gesehen, so geht Luftreinhaltung.????“

        *Kopfschüttel* Immer diese Fanboys eines bestimmten Herstellers, die glauben den Heiligen Gral gefunden zu haben.
        Nach Angaben des Bundesumweltamtes entstehen durch den Verkehr gerade mal 1/3 bis 1/4 der Luftschadstoffe !

        Die Lösung der Belsatung in der Luft können keinen Tesla Taxis sein. Nicht mal wenn es 100% T-Taxis sind.
        Nicht mal wenn 100% des Autoverkehrs auf eAutos (Markenübergreifend) umgeschwenkt wird.
        Und zusätzlich noch 50% des Lkw und Lieferverkehrs.
        Nicht mal das reicht aus um zu kompensieren, was durch Schiff- und Luftfahrt, durch die Industrie und Wärmebereitstellung in öffetnlichen und privaten Gebäuden benötigt wird.
        Bitte solche Zusammenhänge nicht vergessen bevor man bewertet, wie Luftreinhaltung wirklich funktioniert und man beurteilt was und wie effektiv bestimmte Maßnahmen wirklich sind.

    • Simon Maier meint

      17.02.2018 um 09:25

      Deutschland hat da insgesamt sehr verkrustete altbackene Strukturen im Taximarkt, nicht nur bei den Autos, auch sonst. Der Taximarkt wird jedoch wahrscheinlich spätestens mit der Einführung der autonomen Autos in ein paar Jahren sich ändern, leider nicht zugunsten der Fahrer, die werden dann nach und nach ihren Beruf wechseln müssen, wenn nicht ein Gesetz rauskommt das auonome Taxis verbietet. Mal schauen, ob die Politik in den nächten 2 Legislaturperioden moderner wird, wenn die Nachkriegsgeneration von Politikern in Rente geht.

  3. Peter meint

    16.02.2018 um 09:34

    Ich bin prinzipiell nicht gegen Hybride oder Plug in Hybride, aber als Taxi machen die Dinger überhaupt kein Sinn.
    Rein elektrisch ist die einzige Lösung um Innerorts auf Dauer Emmisionsfrei zu fahren.

    • Simon Maier meint

      17.02.2018 um 09:31

      Für die Luftreinhaltung wären natürlich reine E-Mobile besser. Aber da der Hybridantrieb oft mit Benzinmotoren kommt wäre zumindest der Verbrauchsnachteil gegenüber Dieseln in der Stadt überwunden, und für die nächsten Jahre gäbe es dann eine Besserung bei den Stickoxiden, gerade im Winter wenn es kalt ist schalten Diesen da ihre Abgasreinigung komplett ab. Mit den Benzinern wären dann für die nächsten Jahre sauberere Autos als früher unterwegs, und da Taxis oft schon nach ein paar Jahren ersetzt werden könnte damit die Lücke gefüllt werden bis günstigere E-Mobile in größerer Zahl angeboten werden.

  4. MicM meint

    16.02.2018 um 09:29

    Und wenn die Hybrid Autos nie geladen werden?

    • NurMalSo meint

      16.02.2018 um 10:21

      Das sind sie für die Luftqualität (Betrachtung auf Stickoxide und Feinstaub) trotzdem eine Bereicherung, da es Benziner und keine Diesel sind.
      Für den Klimaschutz (Betrachtung auf CO2) ist diese Maßnahme allerdings auch nicht wirklich hilfreich – wahrscheinlich sogar kontrakproduktiv.

      • TeslaTom meint

        17.02.2018 um 07:53

        …und giftige, krebserregende Kohlenwasserstoffe sind auch genug dabei, daher ist ein BEV die einzuge wirksame Lösung. Wie ich oben schrieb: In Amsterdam gibt es zuhauf Tesla und andere BEV Taxis und auch private BEVs.
        Aber die Berliner Politiker sollten sichnicht nur im Coffeeshop aufhalten..????
        Diesen Eindruck hat man bisweilen

      • Steff meint

        17.02.2018 um 21:29

        @NurMalSo
        „Für den Klimaschutz (Betrachtung auf CO2) ist diese Maßnahme allerdings auch nicht wirklich hilfreich – wahrscheinlich sogar kontrakproduktiv.“

        Das ist ein gerne erzähltes deutsches Märchen.
        Dem Diesel wird ein Verbrauchsvorteil von 20% attestiert (gemäss VDA). Gerne wird aber ignoriert, dass 1L Diesel rund 14% mehr CO2 emittiert als 1L Benzin. Im weiteren ist Diesel mit 5% mehr grauer Energie (wtt) belastet als der fossile Bruder.
        Der Diesel bringt dem Klima gar nichts, er ist giftig und nur dank Steuersubventionen billiger.

        • NurMalSo meint

          19.02.2018 um 10:15

          Du wirfst ne ganze Mengen zahlen in den Raum. Kannst du diese auch zu einer stimmigen Rechnung zusammenführen, die deine Aussage belegen?

  5. JuergenII meint

    16.02.2018 um 09:16

    Na da wird sich Toyota freuen….

    • ducktales meint

      16.02.2018 um 12:26

      Jau, Toyota wird sich freuen.
      Warum die Deutschen Hersteller nicht? Hybrid ist ja immerhin im Angebot,

      Ich bin selbst seit 7 Jarhen Toyota (Mild-) Hybrid Fahrer (wenn sich da nicht bald was tut in Sachen BEV werde ich auch Toyota leider verlassen müssen…aber für ein M3 reicht es leider noch nicht..*schluchz*, aber der Ioniq ist ja auch ganz schick)
      im Stadtverkehr und über Land komme ich tatsächlich mit 4 bis 5ltr. Superbenzin aus. Kein Feinstaub, da großvolumiger Motor, wenig CO2, kein Ruß, keine Stickoxide. Im Stadtverkehr bis 50 km fahre ich zur Hälfte lautlos… bis die kleine Batterie halt wieder Strom braucht, aber immerhin.
      Mir ist schon klar, dass das nicht der Weisheit letzter Schluss ist, und meine Entscheidung für ein BEV (nur welches) ist längst gefallen. Aber es ist allemal besser, selbst als die neueren Euro6 – Start-/Stopp Droschken, die jetzt vor sich hin-dieseln, -rußen, -noxen. Und kurzfristig umsetzbar. Es gibt zudem ein breiteres Angebot mehrerer Hersteller in dem Bereich, und da ist Toyota im Preis-/Leistungsverhältnis gar nicht schlecht aufgestellt. Das haben auch ohne Prämie schon viele Taxi-Unternehmer erkannt, nicht nur in Berlin, sogar in Hannover und Braunschweig…. einen Passat GTE oder Golf GTE als Taxi habe ich allerdings noch nicht gesehen..*lol*

      • TeslaTom meint

        17.02.2018 um 07:56

        Top Einstellung, BEV geht auch mit kleinem Geldbeutel, da die laufenden Kosten niedrig sind und der Schreck nicht jedesmal an der Tankstelle wartet. Er kann warten, aber ich komme nicht mehr vorbei????
        Ioniq ist ein schickes BEV

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