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Neuer Volvo V60 kommt in zwei Plug-in-Hybrid-Versionen

22.02.2018 in Neue Modelle | 7 Kommentare

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Bilder: Volvo

Volvo hat diese Woche die neue Generation seines Mittelklassekombis V60 vorgestellt. Die Neuauflage des Fünftürers wurde optisch umfassend überarbeitet und startet in Deutschland zunächst ab ab 40.100 Euro als Benziner und Diesel. Ab Sommer 2018 werden auch zwei Plug-in-Hybrid-Versionen angeboten.

Die Elektrifizierung des neuen Volvo V60 erfolgt in Form des T6 Twin Engine AWD mit einer Systemleistung von 250 kW (340 PS) und des T8 Twin Engine AWD mit 287 kW (390 PS). Bei beiden Modellen wird es sich jeweils um ein Plug-in-Hybrid-System mit Benzinmotor handeln. Der Normverbrauch soll bei jeweils 2,1 l/100 km liegen, die CO2-Emissionen bei 49 g/km. Weitere Details zu Leistung, Ausstattung und Preisen wurden noch nicht verraten. Der bisherige teilelektrische V60 fährt mit einer Diesel-Elektro-Kombination, die bis zu 50 rein elektrische Kilometer zulässt.

Neben neuen Antrieben setzt der schwedische Hersteller beim V60 ab diesem Jahr auf fortschrittliche Assistenzsysteme aus der Volvo 90er Baureihe und aus dem Volvo XC60 – darunter das Notbremssystem Volvo City Safety, das teilautonome Fahrsystem Pilot Assist sowie Funktionen mit Lenkunterstützung wie das „Road Edge Detection System“ und die „Oncoming Lane Mitigation“.

Im Inneren des V60 ist das Volvo Sensus Infotainment-System mit Apple CarPlay, Android Auto und 4G kompatibel. Das System wird über einen Touchscreen im Tablet-Stil bedient, der als Schaltzentrale für die Ansteuerung von Fahrzeugfunktionen, Navigation, Konnektivitätsdiensten und Entertainment-Apps dient.

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Via: Volvo
Tags: Volvo V60Unternehmen: Volvo
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tim meint

    23.02.2018 um 09:45

    Elektroautos mit Range-Extender sollten den Übergang zur reinen Elektromobilität darstellen.

    Wenn ein Auto auch „nur“ 150km (realistische) Batterie-Reichweite schafft, aber einen ca. 35kw Range-Extender an Bord hat, könnten 90% aller Fahrten rein elektrisch bewältigt werden, das Fahrzeuggewicht bleibt relativ gering (dank immer kleiner werdender Akkus) und wenn man einmal in den Urlaub fährt, kommt man Dank Range-Extender immer noch genauso weit wie von herkömmlichen Autos gewohnt. (und nach 4-5 std Fahrt sollte man sowieso min eine halbe std Pause machen, wo man den Akku und Tank wieder füllen kann)

    Leider werden solche Überlegungen von der Autoindustrie bereits im Keim erstickt, wie das plötzliche verschwinden des Nachbau-RX der Firma KSPG beweist, die bereits 2013 so ein Produkt serienreif hatte.
    Aber wo würden wir denn da hinkommen, wenn man zB einen gen1 eGolf für wenig Geld zum vollwertigen Alltagsauto nachrüsten könnte…

    Teilweise entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  2. Peter W meint

    23.02.2018 um 06:54

    Die Enttäuschung geht weiter. Über 40.000 Euro für einen Dino mit elektr. Hilfsmotor. Dass diese Technik der Umwelt wenig bis nichts bringt haben all diejenigen verstanden, die sich für ein „richtiges“ Elektroauto entscheiden.

  3. Redlin, Stefan meint

    22.02.2018 um 14:17

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  4. Maschinenbauer meint

    22.02.2018 um 13:47

    Die Bildschirme in der Mittelkonsole werden auch immer größer!
    Hmmm, irgendwo hab ich so etwas schon einmal gesehen??? ;)

  5. Daniel meint

    22.02.2018 um 13:06

    Am allerwenigsten interessieren mich beim Autofahren Infotainement-Systeme. Wer das als Werbeargument für seine Autos braucht, hat wohl sonst nix gescheites zu bieten.
    Gut fährt der Volvo wenigstens 50km elektrisch. Trotzdem: Technik des 20. Jahrhunderts. Hört endlich auf damit.

    • MiguelS NL meint

      22.02.2018 um 13:46

      Sehe ich auch so, bei den Werbungen geht es nie um etwas gravierendes. Autohersteller legen deshalb den Fokus auf dem Preis oder Image eines Fahrzeuges. Un wenn ums Image geht dann versucht man das Fahrzeug mit meistens mit Lyfestyle, Concepts und Motorsport zu verkaufen.

      Die Technik im inneren hat sich in den letzten Jahren nicht wesentlich geändert, mit dem Äußeren wie die Verpakkung (vor allem beim Motor) und die Qualitäsanmutung, in letzten Jahren vor allem die Dämmung, soll der Verbrenner modern erscheinen. Die Qualen bleiben die gleiche Öl-Wechsel, Zündkerze, Zahnriemen usw. Hauptsache nicht langlebig und wartungsintensiv, letzteres wird vor allem mit den PlugIn-hybriden bezweckt, d.h. noch komplexer und noch mehr Komponente die kaputt gehen können.

      • Flex meint

        22.02.2018 um 22:34

        Muss ich genau so bestätigen. Vor meinem Model X hatte ich einen Volvo V 60 Plugin Hybrid. Hatte auch eine versprochene Reichweite von 50 Kilometer. Völlig utopisch ! Im Sommer maximal 42 Kilometer , bei sehr zurückhaltender Fahrweise. Im Winter 25, allerhöchstens 28 Kilometer. Und das trotz Krafstoffbetriebener Heizung . Kommt noch hinzu: bei jeder kleinen Steigung und bei jedem Überholvorgang wird der Verbrenner gestartet, nur um kurz darauf wieder abgeschaltet zu werden. Absolut nervig. Ich dachte beim Kauf des Hybrid auch, es ist das beste aus zwei Welten. Das war ein Irrtum. Die ganzen Hybrid Fahrzeuge machen keine Sinn. Wer elektrisch fahren möchte kauft ein Elektroauto und hat Spaß . Wer Bedenken gegenüber Elektroautos hat, oder meint das ihm das Motorengeräusch fehlt ;-) kauft eben einen nicht nur auf dem Prüfstand sauberen Verbrenner.

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