• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo

ecomento.de

Elektroautos, Beratung & Angebote

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Newsletter
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto-Kaufprämie („Umweltbonus“)
    • THG-Quote: Geld für E-Auto-Fahrer
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • E-Mobil-Angebote
  • Impressum
    • Impressum
    • Über ecomento.de
    • Newsletter
    • Twitter
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche
E-Mobil-Angebote & -Beratung

24-Stunden-Test: 1113 Kilometer mit dem Elektromotorrad

16.03.2018 in Elektromotorräder | 29 Kommentare

24-Weltrekord-Zero-Motorcycles-Elektro-Motorrad

Bilder: Remo Klawitter

Der Berliner E-Mobilitäts- und Zweirad-Enthuasiast Remo Klawitter hat vor wenigen Tagen erfolgreich einen 24-Stunden-Test mit einem Elektro-Motorrad von US-Hersteller Zero Motorcycles absolviert. Dafür legte er innerhalb eines Tages insgesamt 1113 Kilometer zwischen Berlin und Neubrandenburg zurück – geschlafen wurden beim Laden.

Die Länge sei bei dieser Dauer ein Rekord, sagte der Leiter des Landeszentrums für erneuerbare Energien Mecklenburg-Vorpommern, Falk Roloff-Ahrend, der Deutschen Presse-Agentur in Neustrelitz. Dort wurden die Akkus der E-Motorräder nach je rund 150 Kilometern Fahrt nachgeladen. „Die Idee einer 24h Fahrt gibt schon so seit Mitte 2017. Auf der Fahrt wollte ich primär Spass und Freude haben. Sekundär wollte ich auf die Alltagstauglichkeit der Elektromobilität aufmerksam machen. Dabei habe ich bewusst auf heute käufliche und serienmäßige Ausstattung und eine Strecke im öffentlichen Verkehrsraum bestanden“, so Klawitter.

„Gefahren bin ich 14,5 h – dementsprechend habe ich 9,5 h geladen. Mit vollem Akku bin ich am 10.03.2018 um 12 Uhr in Falkensee gestartet. In 9 Ladepausen habe ich (ab Säule) 95 kWh nachgeladen (bei 0,30 € pro kWh = gerade mal 28,50 €). Nach 1113,4 km habe ich am 11.03.2018 um 12 Uhr die Fahrt mit leerem Akku (0%) am ‚Landerszentrum für erneuerbare Energien‘ beendet. Auf 24 h hatte ich einen Durchschnitt von 46,4 km/h, auf die Fahrtzeit (14,5 h) gerechnet sind es 76,8 km/h“, fasste Klawitter zusammen.

24-Weltrekord-Zero-Elektro-Motorrad

Unterwegs war der Inhaber eines Fahrradladens mit einer 2018er ZERO DSR 14.4 mit 52 kW (69 PS) Leistung. Die 190 Kilogramm schwere Maschine fährt bis zu 158 km/h schnell und kommt mit einer Ladung der Batterie bis zu 262 Kilometer weit. Die Ladezeit beträgt je nach Stromquelle von über 9 bis um die 2 Stunden für 95 Prozent der Akkukapazität. „Sie hatte zwei verbaute Ladegeräte: OnBoard (Serie) lädt mit 1,3 kW (Ladezeit: 9,3 h 95%) an normalen Schuko-Steckdosen und ein zweites Ladegerät (‚ChargeTank‘ / aufpreispflichtig) im Tankbereich, welches mit 6 kW (Ladezeit 2 h 95%) an öffentlichen Typ2 Ladesäulen laden kann. Über einen Typ2 Adapter auf 3x Schuko habe ich zusätzlich 4 ZERO Zusatzlader (je 1 kW) angeschlossen. Mit allen 6 Ladegeräten zusammen waren es dann 10,5 kW bei einer Ladezeit von 1 h (0-100%)“, so Klawitter.

„Die Technik hat super funktioniert. Ich bin meistens im optimalen Bereich von 90-95 km/h gefahren. In den Ladepausen habe ich Zeit mit Gesprächen mit Interessenten, essen & trinken und ausruhen verbracht. Geschlafen habe ich eine halbe Stunde in den Morgenstunden des 11.03. Anfängliche Bedenken der Akku würde zu warm (über 50 Grad) verflogen schnell. An der Ladesäule angekommen war der Akku ca. 30 Grad warm und erwärmte sich beim Laden auf max 42 Grad. Beim Fahren kühlte er wieder auf um die 30 Grad ab“, erklärte Klawitter.

Newsletter

Via: Remo Klawitter & Uckermark Kurier
Tags: Rekord, Zero DSUnternehmen: Zero Motorcycles
Antrieb: Zweiräder

MVG will Busverkehr in München komplett elektrifizieren

Audi: Elektroauto-SUV e-tron kostet „ab 80.000 Euro“

Auch interessant

Super-Elektroauto Pininfarina Battista erzielt weitere Rekorde in Indien

Pininfarina-Battista

Rimac Nevera jetzt schnellstes Serien-Elektroauto der Welt

Rimac-Nevera

Mercedes-AMG ONE neue Nummer 1 auf der Nürburgring-Nordschleife

Mercedes-AMG-ONE-2022-5

Weltrekord: Elektro-Renner der Universität Stuttgart erreicht 100 km/h in 1,461 Sekunden

GreenTeam-Weltrekord-Elektroauto

    Volkswagen-Konzern baut vier kleine Elektroautos in Spanien

    VW-ID.-2all

    Citroën plant mehrere „aggressiv“ bepreiste Elektroautos

    Citroen-Oli

    Genesis erwägt kleines Luxus-Elektroauto für Europa

    Genesis-Mint-Elektroauto

    Dacia meldet über 108.000 Kaufanträge für E-SUV Spring

    Dacia-Spring

    Neuer VW ID.3 in zwei Versionen ab 39.995 Euro bestellbar

    VW ID.3-2023-6

    Deutschland und EU-Kommission legen Streit um Verbrenner-Aus bei

    b-011

    Sono Motors soll Zahlungsunfähigkeit drohen

    Sono-Motors-Solartechnologie

    Peugeot e-2008 kostet jetzt 41.000 statt 37.900 Euro

    Peugeot-e-2008-2019-3

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Biker0815 meint

    30.03.2018 um 21:11

    Als Fan von Elektrofahrzeugen und erst recht der Marke Zero empfinde ich den Test eher als Negativaussage. Zumindest in dem Punkt Alltagstauglichkeit. Man gucke sich das Bild und die Handstände zur Ladestechnik an.

    Keine Bikertruppe würde den ganzen Klimbim – siehe Foto – mitschlppen, nur um die Ladeleistung zu erhöhen.

    Kann doch in 2018 nicht mehr so schwer sein, 50 KW CCS in die Zero einzubauen. Mann Mann Mann

  2. cappet meint

    22.03.2018 um 12:07

    Klasse Test!

    Aber mich würde ja mal interessieren was mit der Akkuleistung bei Minusgraden passiert? Was bleibt da effektiv übrig… 70% und weniger, ähnlich einem Tesla im Winter?

  3. Stefan meint

    16.03.2018 um 15:26

    Er ist mit genau 0% am Landeszentrum für erneuerbare Energien angekommen Zufall oder sehr sehr gut geplant ?
    Wo und wie lädt man den für 0,30€/kwh ich kenn nur die Säulen die umsonst oder teurer sind ?

    Trotzdem Hut ab das er gezeigt hat was machbar ist

    • Remo Klawitter meint

      16.03.2018 um 16:19

      Ja 0% – es war aber auch erst 11:58 Uhr … Ich hatte noch 1:15 h … ich habe dann 32 Min. geladen und bin noch 43 Min. zum Fahren. Vollladen hätte irgendwie keinen Sinn gemacht.

      Ich lade sehr häufig an den Vattenfall-Säulen in Berlin. Da kostet die kWh 30 Cent.

  4. Zero-Pionier meint

    16.03.2018 um 11:57

    Ich finde laden mit Typ2 schon ziemlich sinnvoll : die Triple-/Schnelllader stehen eher an den Autobahnen wo ich mit der ZERO selten unterwegs bin.

    Typ2 dreiphasig wäre der Knaller … ob nun 11 oder 22 kW : beides wäre eine Verbesserung. Die Typ2 Ladesäulen sind doch wesentlich häufiger anzutreffen.

    Ich bin mal eine Tour mit dem „MC Hermsdorf“ mitgefahren: ich hatte richtig Angst und war sehr gespannt auf die Reaktionen! Erstaunlicher Weise waren alle sehr offen und interessiert. Wie meistens liegt es am Preis und der Reichweite … aber selber diese „Rocker“ finden es interessant und denken, dass es die Zukunft ist.

  5. Gunarr meint

    16.03.2018 um 10:30

    Ich finde es toll, dass Herr Klawitter zeigt, was mit einer Zero möglich ist. Mit einer Energica dürfte man diesen Rekord aber locker brechen können. Die lädt nämlich mit CCS. (Und ist auch nicht so viel teurer als die hier verwendete Technik)
    Ich hoffe für Zero, dass sie auch bald DC Schnellladung anbieten können. Mit Chademo hatten sie es ja schon mal probiert, was letztlich nur an den schlampig programmierten Ladesäulen in Amerika gescheitert ist. Vielleicht würde das in Europa ja besser funktionieren.
    AC ist einfach keine akzeptable Lösung für Motorräder. Wer will schon 5000 € in Ladegeräte investieren, den ganzen Kram mit sich herumschleppen und dann immer noch eine Stunde warten?

    • henry86 meint

      16.03.2018 um 11:00

      CCS ist ja erstmal nur der Standard. Das sagt noch nichts über die Ladeleistung aus. Auf der Homepage habe ich bei der energica nur 3 kW gelesen – das wäre gerade mal die Hälfte von dem, was man mit der Zero laden kann (oder weniger als ein drittel, wenn man noch die ganzen ladegeräte mitschleppt).

      • Gunarr meint

        16.03.2018 um 18:49

        Mit 3 kw lädt das Onboard-Ladegerät der Energica, wenn man sie an eine Schuko Steckdose anschließt. Mit CCS geht natürlich deutlich mehr. Dazu habe ich auf der Energica Homepage aber leider auch keine Angaben entdeckt, es dürften aber so um die 20 kw sein.

        • henry86 meint

          17.03.2018 um 09:16

          20 kW wären natürlich super. Allerdings auch nicht besser als 3 phasiger AC (22 kW).

          Theoretisch wären zumindest zu bestimmten Ladeständen bei nem 20 kWh Akku auch mal bis zu 40 kW möglich. Das wäre halt ein Traum. Dann wären auch beliebig lange Strecken kein Problem mehr.

  6. Rainer Zufall meint

    16.03.2018 um 10:15

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

    • Rainer Zufall meint

      16.03.2018 um 11:21

      Neuer Versuch, weniger schockierend für die Mitleser vielleicht:
      Den durchschnittlichen Motorradfahrer wird man sicher nicht leicht auf ein Elektro-Motorrad bekommen, egal wie viel Drehmoment oder sonst was es hat, es kommt da auf völlig andere Emotionen an.
      Motorrad haben und fahren ist Hobby und solange Hinz und Kunz mit dem Flugzeug und dem Riesendampfer in der Weltgeschichte rumreisen, lass ich mir, ebenso wie viele andere sicher auch, den Spaß nicht verbieten die Gänge durchzuladen, den Motor zu hören wie er pro Umdrehung 650ccm komprimiertes Kohlenwasserstoff-Luftgemisch auf einmal in pure Leidenschaft verwandelt (wenns sein muss auch 10.000 mal in der Minute) und mit der Physik zu „kämpfen“.
      Für alle die E-Motorrad fahren wollen, viel Spaß, ich werde es nicht gegen meine Leidenschaft eintauschen. Auch nicht wenn der grüne Zeigefinger erhoben wird.

      • henry86 meint

        16.03.2018 um 11:29

        Zitat: „den Motor zu hören wie er pro Umdrehung 650ccm komprimiertes Kohlenwasserstoff-Luftgemisch auf einmal in pure Leidenschaft verwandelt […] und mit der Physik zu kämpfen.“

        Jo, wenn’s Dir nicht peinlich wird, von nem E Motorrad an der Ampel stehen gelassen zu werden, ist das doch voll ok. Während der E Motorradfahrer dann schon die gewünschte Geschwindigkeit erreicht hat, kannst Du ja noch mit der Physik „kämpfen“, und den zweiten Gang einlegen … *lol*

        By the way – bist Du zufällig der Mitarbeiter in der EU Kommission, der vorgeschlagen hat, dass auch E Fahrzeuge Lärm machen müssen?

        Und stimmt das Gerücht, dass E Fahrzeug Hersteller verpflichtet werden sollen, wartungsanfälliges Schaltgetriebe einzubauen, dass die Fahrer nutzen müssen, um jeweilige Geschwindigkeiten zu erreichen?

        Und zu guter Letzt dann noch künstliche Abgase erzeugen? Damit das Fahrgefühl „echt“ bleibt.

        • ZastaCrocket meint

          16.03.2018 um 14:27

          Komm mal wieder runter! Hier wird doch wohl jeder noch sein Meinung verkünden dürfen, ohne immer gleich runter gemacht zu werden. Wir sind doch hier nicht bei Facebook…

        • Fritz! meint

          16.03.2018 um 15:18

          Völlig richtig. Ich bin mir sicher, sobald ein „richtiger Motorradfahrer“ ein gutes e-Bike länger als 3 Minuten gefahren ist, wird mehr als die Häjfte so ein E-Ding als nächstes haben/kaufen wollen.

          Endlich ohne Lärm, dafür aber richtig schnell durch die Gegend fahren können. Durch die Spielstraße nachts, ohne mit Tomaten beworfen zu werden, an der Ampel alles abhängen, was Abgase erzeugt.

          Beschleunigung ist das, was beim Motorradfahren am meisten Spaß macht. Der Lärm und die unnötigen Vibrationen wurden bisher nur einfach deswegen in Kauf genommen, weil Herr Yamaha/Suzuki/… gesagt hat, das gehört dazu. Stimmt halt nicht mehr!

          Ich bin ein paar Jahre lang 650er Einzylinder gefahren, war geil, aber E-Motorrad ist halt nochmal besser.

        • Rainer Zufall meint

          16.03.2018 um 16:41

          Was, also welcher Anteil, am Motorrad fahren Spaß macht ist extrem subjektiv. Bei manchen ist es das rumbummeln, bei manchen der Anzug, bei manchen das Ausquetschen und rumschalten bei kleinen Hubräumen, bei manchen die Kurven, bei manchen das krasse anbremsen, bei manchen das rausbeschleunigen, bei anderen alles zusammen.
          Mir ist es wurst ob mich ein E-Motorrad ausbeschleunigt, ich bin techisch orientiert, ich kenne die Physik dahinter.
          Zum Fahrspaß nochmal: Ich fahre nen 1300ccm 170PS 145Nm Nakedbike…ist geil keine Frage, aber es gibt Situationen, da macht mir meine alte 71PS SV650 keinen deut weniger Spaß, denn die kann ich wenigstens ausquetschen und Gänge durchladen, mit der Superduke bin ich nach 1 mal schalten am Begrenzer über jeder zugelassene Landstraßengeschwindigkeit.
          Wie so oft, man kanns nicht oft genug sagen: Fahrspaß bedarf keiner Performance. Ich bin Motorradfahrer, kein Kartenspieler.

          „By the way – bist Du zufällig der Mitarbeiter in der EU Kommission, der vorgeschlagen hat, dass auch E Fahrzeuge Lärm machen müssen? “
          ?!
          „Und stimmt das Gerücht, dass E Fahrzeug Hersteller verpflichtet werden sollen, wartungsanfälliges Schaltgetriebe einzubauen, dass die Fahrer nutzen müssen, um jeweilige Geschwindigkeiten zu erreichen?“
          Es gibt Fahrzeuge mit hohen ZielEndgeschwindigkeiten bei welchen 2 Gang einen Sinn macht weil so der Anzug über den Geschwindigkeitsbereich (Drehmomentkurve E-Motor, zumindest bei Strombegrenzung ist das auch ein Argument) hoch gehalten werden kann. Ohne den 2 Gang würde man vom Stand raus durch die lange Übersetzung gegen die anderen Autos mit niedriger Endgeschwindigkeit (relevant für die Quartettspieler unter den Kunden) mit ein paar zehntel verlieren. Da der 2 Gang aber Effizenzverlust bedeutet muss man immer von Fzg Klasse zu Klasse abwägen ob es sich lohnt. Hat aber nichts mit irgendwelchen Aluhut Theorien zu tun. Dass es auch weiterhin hochgeschwindigkeitsfahrzeuge geben wird kannst kritisieren, aber macht ihr sicher nicht solange Tesla auch 200+ fahrt, also lasst den anderen ihren Spaß am leben. Die Leute sterben nicht wegen hochgeschwindigkeit sondern weil sie immer unfähiger werden und mit den Handys rumspielen. Man kann sich fragen ob die Automatisierungen im Alltag die Ursache oder die Lösung der steigenden menschlichen Unzulänglichkeit bezüglich Physik und Motorik ist.

          „Und zu guter Letzt dann noch künstliche Abgase erzeugen? Damit das Fahrgefühl „echt“ bleibt.“
          ?!

          „Der Lärm und die unnötigen Vibrationen wurden bisher nur einfach deswegen in Kauf genommen, weil Herr Yamaha/Suzuki/… gesagt hat, das gehört dazu“
          Nein. Das wächst, das sind niedere Instikte. Der Mensch, das Tier, weiß dass laut gleich kraftvoll ist, da wird mir jeder psychologe zustimmen. Daher haben die Leute am Straßrenrand Stress/Angst und die Leute die es verursachen Spaß. Das mal nur analytisch betrachtet.
          Emotional betrachtet hast du nicht zu entscheiden wer was gut findet, das hatten wir schon mal in diversen Systemen, die sind alle untergegangen. Für mich, wie für viele anderen gehören Vibrationen, Mechanik und Geräusch dazu. Wenn es für dich nicht stimmt, dann werde glücklich mit deinen Bedürfnissen, wir mit unseren.

          An beide Kritiker meiner Person, weil ihr es so gerne hervorhebt: Ihr heißt also Ampelrennen oder unerkannt nachts rumballern im öffentlichen Straßenverkehr also gut oder erwähnt ihr das nur wenns in eure Argumentation (gegen mich zb) passt?!

        • henry86 meint

          16.03.2018 um 17:44

          „Wenn es für dich nicht stimmt, dann werde glücklich mit deinen Bedürfnissen, wir mit unseren.“

          Würde ich auch gerne, man lässt mich ja nur demnächst leider nicht mehr, weil der Lärm jetzt tatsächlich gesetzlich vorgeschrieben wird. Sprich, der Gesetzgeber gibt Dir, was Du gerne hast, aber ich bekomme meine gewünschte Ruhe leider nicht mehr, obwohl technisch gar kein Problem.

          Zitat „Ihr heißt also Ampelrennen oder unerkannt nachts rumballern im öffentlichen Straßenverkehr also gut“

          Solange wie die StVO eingehalten und niemand gefährdet wird, gibt’s da überhaupt nichts auszusetzen.

          Zitat: „oder erwähnt ihr das nur wenns in eure Argumentation (gegen mich zb) passt“

          Ich habe das Gefühl, Du machst Dich gerne zum Opfer. Ich habe Dich weder angegriffen, noch Dir vorgeschrieben, Du darfst irgendwas nicht.

          Ich hab mich vllt. über Deine Weltanschauung lustig gemacht, dass es geil sein soll, zu stinken, Lärm zu machen und zu schalten. Aber damit muss man leben, wenn man sowas geil findet.

          Aber ansonsten kannste das ja weiter machen. Ich will’s halt nicht, nur wie oben bereits geschrieben, werd ich da bald nicht mehr drumherum kommen, weil der Gesetzgeber es leider demnächst auch vorschreibt, Lärm zu machen.

          Du magst recht haben, dass das ein bestimmtes Gefühl in Menschen auslöst. Und es mag Menschen geben (über deren Selbstwert ich mich jetzt nicht äußern will, das wäre dann tatsächlich beleidigend), die sowas brauchen, aber ich will’s halt nicht und mich nervts einfach nur bzw. finde ich es unglaublich schön und entspannend, ein leises Fahrzeug zu fahren.

        • Fritz! meint

          16.03.2018 um 18:27

          An Reiner Zufall:
          „Der Mensch, das Tier, weiß dass laut gleich kraftvoll ist, da wird mir jeder psychologe zustimmen. “

          Das ist falsch! Lärm verursacht Streß und bei einigen auch Angst. Lärm hat NICHTS mit kraftvoll zu tun. Wenn es einige Leute so gelernt haben, dann hatten sie sehr schlechte Lehrer/Vorbilder.

          Wenn es Leute gibt, die es geil finden, das der Lärm des Gefährts, daß sie gerade fahren, anderen Leuten Angst macht, dann gehhört diesen Leuten als erstes eine links und rechts runtergehauen, dann ob ihrer grottenschlechten Erziehung, bzw. ihres asozialen Verhaltens getadelt und als letztes die Karre vor ihren Augen in eine Schrottpresse gesteckt. Meine bescheidene Meinung zu solchem unverschämten Verhalten im öffentlichen Raum.

        • Matze meint

          16.03.2018 um 23:48

          Also Stress habe ich noch nie gehabt wenn nen Mopped an mir vorbeifährt, im zweizylinder Bereich sogar sehr angenehm ;). Mich amüsiert es eigentlich viel mehr wenn das Präkariat einmal die Woche Ausgang hat und dann mal zeigt, dass auch mit wenig viel machbar ist. Schön unter der Woche Teile pressen am Band und am Wochenende den dicken machen. Kann man so machen. Mein Stil ist es nicht..

          Vor allem wenn dann einer wie Rainer kommt und meint Kraft gleich laut weiß er ja im selben augenblick, dass es nicht(!) mehr so ist. Das tolle Gänge schalten.. Weil der Motor zu ineffizient ist. Aber mir egal. Du machst das schon!

          Der Matze

      • JoSa meint

        16.03.2018 um 18:04

        Ist es eigentlich reiner zufall, das es hier im elektrischen Forum jemanden aus der Verbrennerlobby gibt, der jeden elektrischen Ansatz, versucht in den Dreck zu ziehen und sich künstlich aufregt, wenn man auf die kriminellen Machenschaften der Verbrennerlobby schimpft ?

        Sich auch lieber auf einen stinkenden und lauthals schreienden Dinosaurier setzt, um über die Straßen zu reiten.
        Wärend wir lieber, scheinbar geräuchlos über die Straße fliegen :)))

        • Rainer Zufall meint

          16.03.2018 um 20:25

          Wenn du denkst ich würde jeden elektrischen Ansatz in den Dreck ziehen solltest vielleicht gründlicher lesen.

          Es ist wir dem Widerspruch zu meiner Aussage mit dem Lärm und den Stress. Was man nicht verstehen will versteht man auch nicht. Warum bedeutet Lärm Stress?! Weil Lärm für jedes Lebewesen ein Bedrohungspotenzial birgt. Wenn wir schon dabei sind: welche Geräusche ebenfalls: selbst die Leisesten Geräusche, sofern ein Gefahrenpotential antrainiert wurde (das anschleichende Raubtier). Das sind dann die fast paranoiden Lärmjäger, welche Motorräder schon illegal einschätzen wenn sie sie nur sehen. Oder Flugzeuge am Himmel. „Über meinem haus kreist ein Flieger und macht die ganze Zeit Motorenlärm“, „was ist denn das Kennzeichen“ „irgendeine vierstellige Zahl“. Wer jetzt etwas recherchiert weiß was das bedeutet und warum der Anruf Unsinn war. Ich denke bei mehr wie genug lärmgeplagten Bürgern liegt das Problem irgendwo anders, aber primär nicht am Lärm.
          Ich glaube jedoch sofort jedem Anwohner einer beliebigen kurvigen Bundes- oder Landstraße dass wir Motorrad Fahrer irgendwann nerven, egal ob legal oder nicht legal, die Menge Mopeds ist zu hoch. Ich denke jedoch in den meisten Fällen gab es die Straße, dann der Einzug in das Haus. Man kann nicht erst den günstigen Preis des Hauses dankbar annehmen und dann den Grund beklagen warum das haus eigentlich so günstig war. Das ist verlogen.

          Egal ich drifte ab. Wer e motorrad fahren will soll es machen, das war eine meiner ersten Aussagen und dennoch versucht ihr mich billig mit Ampel-Genital-Vergleichen einzuschüchtern bzw. Zu ködern. Ich habe hier bewusst meine Meinung kund getan, dass ich auf dem Motorrad auf jeden Fall auf die e Mobilität verzichte. Ich habe gewusst dass ihr über dieses stöckchen springen werdet. Die Ankündigung dessen war vermutlich einer der Gründe warum mein erster Beitrag gelöscht wurde.
          Ihr macht es einem leicht.

          Ich bin nicht gegen emobilität. Ich bin gegen ideologisch verzerrte unliberale Pflichtmeinungen, gegen lügen und Intoleranz sowie gegen den Hass den viele hier verbreiten.

        • JoSa meint

          17.03.2018 um 11:34

          Hallo Rainer
          Was mich eigentlich stört, ist die aggressive Art ihrer Kommentare.
          Wenn hier jemand auf die Verbrennerlobby schimpft fühlen Sie sich scheinbar persönlich angegriffen.

          Der Hass den sie hier zu verspüren meinen, ist die Wut auf Verbrecher, die zwar angeklagt werden, aber es nie zu einer Gerichtsverhandlung kommt.
          Sie haben zwar gelogen, betrogen und betreiben noch immer Körperverletzung, aber zu ungeschriebenen Gesetzen der Ethik haben solche Leute keinen Bezug mehr.

          Da fällt mir nur der Spruch ein: „Gier frisst Hirn!“

  7. lo meint

    16.03.2018 um 09:38

    Tolle Aktion!
    10,5 kW sollten kein Problem für den Akku sein.
    Einfacher wird es mit Motorrädern mit Schnellladeanschluss! (Chademo oder CCS)

    • henry86 meint

      16.03.2018 um 09:48

      Das wird es (leider) auf absehbare Zeit nicht geben. Dazu bräuchte man eine Bordspannung von 400 V, die die Zero leider nicht hat und auf die die Zero derzeit leider nicht hochgehen will.

      Selbst das 3 phasige Laden wird nicht ausgenutzt, stattdessen wird nur einphasig geladen (deswegen 6 statt 22 kW). Würde man dagegen 3 phasig laden, würde das schon hinreichen.

      Von der Konkurrenz braucht man hier garnicht zu reden … Da isses noch schlimmer.

      • Leonardo meint

        16.03.2018 um 23:22

        Chademo laut Wiki 300-500 Volt. Wieviele hat die Zero?

        • henry86 meint

          17.03.2018 um 23:36

          Hab ich irgendwo mal gelesen. Ich meine mich an irgendwas unter 100 V erinnern zu können. Entweder 48 V (das kommt mir aber zu niedrig vor) oder irgendwas mit 80 V.

          Auf jeden Fall weit von 400 V entfernt.

          Zumal Chademo aufgrund der Ladesäulenverordnung langfristig wirklich keine Perspektive darstellt, aber ich denke, dass ist eine andere Baustelle.

    • lo meint

      16.03.2018 um 09:50

      z.B. gibt es dieses Motorad mit CCS:
      http://www.energicamotor.com/how-charge-electric-motorcycle/

      leider kein aktuelles Beispiel für ChaDeMO:
      https://chargedevs.com/wp-content/uploads/2016/01/Zero-Motorcycles-CHAdeMO10.png

      • henry86 meint

        16.03.2018 um 10:57

        Und mit welcher Leistung lädt der? Ich konnte nichts finden. An einer Stelle steht was von 3 kW, aber dafür brauch ich kein CCS ;)

        • lo meint

          16.03.2018 um 13:27

          >10 kW (30 min für ~8 kWh)

        • lo meint

          16.03.2018 um 13:51

          Aus dem technischen Datenblatt von „eva“ :

          RECHARGE

          30 min (0-85% Soc) Mode 4 Dc Fast Charge
          3.5 h (0-100% Soc) Mode 2 or 3 Charge

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · E-Mobil-Angebote · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2023 ecomento.de