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Audi: Elektroauto-SUV e-tron kostet „ab 80.000 Euro“

16.03.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 26 Kommentare

Audi-e-tron-SUV-Preis-Elektroauto

Bild: Audi

Audi hat auf seiner Jahrespressekonferenz verkündet, sich zu einer „Premium Digital Car Company“ entwicklen zu wollen. Dazu sollen künftig digitale Dienste, neue Mobilitätsformen, elektrische Antriebe und das hochautomatisierte Fahren im Mittelpunkt stehen.

„Wir werden im nächsten Jahrzehnt ein agileres Unternehmen sein, deutlich reicher an neuen Kompetenzen und Partnerschaften. Wir wollen und werden im gewaltigen Umbruch unserer Branche eine führende Rolle einnehmen“, so Firmenchef Rupert Stadler. Er kündigte „eine dichte Abfolge an Modellen, rund 20 elektrifizierte Modelle über alle Segmente hinweg“ an.

Das erste Serien-Elektroauto der Ingolstädter, das SUV e-tron, werde der erste Audi mit flexibel zubuchbaren Funktionen. „So kann der Kunde sein Auto auch nach der Auslieferung noch laufend seinen individuellen Bedürfnissen anpassen“, erklärte Stadler. Das Interesse an dem 2015 vorgestellten Premium-Stromer sei bereits groß – allein aus Norwegen liegen laut Stadler rund 3700 Reservierungen vor. Seit dieser Woche steht auch der Preis des e-tron fest: In Deutschland wird er ab 80.000 Euro kosten.

Auf den e-tron-SUV soll mit dem e-tron Sportback ein sportliches Elektro-Coupé folgen. Anschließend ist ein voll-elektrischer Gran Turismo geplant – der Audi e-tron GT. Das Modell soll ab 2020 als „hochemotionale Speerspitze von Audi Sport“ auf Kundenfang gehen. „Er beweist, dass High Performance auch elektrisch geht“, so Stadler. Zur Antriebsstrategie der Volkswagen-Tochter gehören neben Verbrennern auch eine 2020 kommende Kleinserie mit Brennstoffzelle. Audi ist überzeugt: „Wasserstoff ist ein weiterer perfekter Energieträger für E-Mobilität von morgen.“

„Perspektivisch“ will Audi auch ein selbstfahrendes Shuttle bauen – den Ende 2017 gezeigten Audi Aicon. „Voll-elektrisch, voll-autonom und vollständig vernetzt. Eine solch luxuriöse Lounge für die Langstrecke verankern wir in unserer langfristigen Produktplanung“, sagte Stadler.

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Via: Audi
Unternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Haas meint

    18.03.2018 um 19:49

    Diese Art von Auto zu Elektifizieren ist unfassbarer Schwachsinn! 2, 5 Tonnen physikalischer Unsinn! So oder so…Elektifiziert oder mit Verbrenner. Noch idiotischer wirds mit Hybridantrieb, damit die älteren Herren in diesen Kisten noch sinnloser beschleunigen können.
    Möge die EU endlich absolute Emissionsgrenzen und nicht mehr gewichtsproportionale vorschreiben. E Autos sollten ebenfalls eine dem pysikalischen Energiemix des jeweiligen Landes entsprechenden Schadstoffwert ausweisen müssen. Ansonsten Weltklima und Schadstoffbelastung in Ballungsräumen good bye!!!

  2. Daniel meint

    16.03.2018 um 11:58

    Da wird wohl bald die Preisgrenze für förderberechtigte Elektroautos angepasst werden…

    • M3 meint

      16.03.2018 um 21:08

      Bestimmt! Aber zwischen 35.000€-45.000€ wird wieder ausgesetzt. Ansonsten würde Tesla die Subventionen ja auch erhalten…

      • Lukas meint

        04.05.2018 um 12:58

        Welcher Tesla kostet so wenig? Da fehlt noch eine 1 davor. Und Model3 naja. Erstens habe bis heute nur einen davon auf deutschen Straßen gesehen und das mit Ingolstädter Kennzeichen :P und zweitens werden die armen Teufel die diesen auf schön gemachten Dacia vor zwei Jahren vorbestellt haben, erst 2019 oder gar 2020 einen Schlüssel überreicht bekommen. Zudem lohnt sich ein Blick auf die US amerikanische Zufriedenheitsstatistik. Die Autos haben weit mehr Kinderkrankheiten und Verarbeitungsmängel als das was man vom Passat und Co her kennt und auch da zu viel findet.

  3. Hans Meier meint

    16.03.2018 um 10:11

    Fraglich, ob Audi mit diesen Preisen gross Erfolg hat wenn es andere Autos für die Hälfte des Preises gibt. Der Porsche E aus der gleichen Bude ist da ja noch Billiger ;)

    • MiguelS NL meint

      16.03.2018 um 12:31

      Ich denke der Porsche wird nicht billiger, eher teuerer.

      Zu dem ist der e-tron wenn überhaupt, von den Fahreigenschaften eher zu vergleichen mit den teuersten Varianten der Verbrenner Modelle wie die vom BMW X3, Volvo XC60 oder Audi Q5 (z.B. SQ5). Von der Anschaffung wahrscheinlich billiger aber bei weitem nicht die Hälfte.

      Aber ohne Frage der e-tron wird wahrscheinlich nicht das bieten was vielen sich erhofft haben. In vielen entscheidenden Hinsichten sicherlich nicht State of Art oder das Maß der Dinge, mit so einem Modell hätte man den Markt viel mehr bewegen können. Für letzteres sieht sich leider nur Tesla verantwortlich und weitere Startups.

    • Anonym meint

      16.03.2018 um 12:35

      1. Warum sollte Audi damit keinen Erfolg haben? Auch im Benzin und Dieselsegment gibt es viele Anbieter die deutlich günstigere Wagen anbieten – trotzdem kann Audi jedemenge seiner Wagen am Markt absetzen.
      Die vier Ringe stehen halt für einen Permiumwagen und so doof es ist – aber der setzt sich vor allem über den Preis von Mittelklasswagen ab.
      Warum sollte das bei eAutos anders werden?

      2. Der Porsche Misson E ist überhaupt nicht billiger als der e-tron.
      Einstiegspreis e-tron = 80.000€
      Einstiegspreis Mission-E = 90.000€
      90.000 >=80.000

      • Hans Meier meint

        16.03.2018 um 13:47

        Ich glaube einfach, mit E Autos wird sich der Markt verändern und die Leute werden nicht mehr bereit sein, Mondpreise zu zahlen für Followermarken.

  4. McGybrush meint

    16.03.2018 um 09:57

    Ich sehe das Auto als Positiv.
    Er ist sicherlich gut. Auch der Preis soll OK sein. Aber mit dem I-Pace, Audi E-Tron und Mission E ist entlich die Mauer gebrochen. Jetzt kann die Konzernspitze aller Firmen solche Autos nicht mehr mit „nicht machbar und nur für die Stadt“ wegdiskutieren.

    Wenn dann alle 80.000Eur Modelle haben wird es dann auch irgendwann kommen das die Preise fallen.

    • MiguelS NL meint

      16.03.2018 um 12:40

      Ich sehe es auch positiv.

      Die Preise werden wahrscheinlich erst fallen wenn die Chinesen kommen oder wenn Tesla ähnliche Firmen sich dort hin bewegen.

      Die „Verbrenner“ Automobilindustrie sich nicht scheuen um Preisabsprachen zu machen.

  5. Christian meint

    16.03.2018 um 09:14

    Mehr Platz… Tesla… SuperCharger… Model 3 kommt auch nicht früher!
    Wer einen Audi möchte und keinen Tesla und ähnlich viel Geld ausgeben möchte hat mit dem Audi das bessere Auto.

    • Pamela meint

      16.03.2018 um 10:21

      Wer einen Audi haben möchte, ist natürlich mit einem Audi bestens bedient.

      Das Model 3 wird die 80K € nicht erreichen, selbst bei 25% Einfuhrumsatzsteuer kaum.
      Einen Vergleich zum Model X im Preis-Leistungs-Verhältnis ist momentan noch nicht zu ziehen.
      Die Lieferzeit für ein Model X wird aber deutlich kürzer sein, als für den e-tron.

      Ich mochte meinen A6 Kombi, aber nun kaufe ich kein Auto mehr vom VW Konzern. Trotzdem werde ich mich freuen, den e-tron zu sehen, denn damit wurde jedesmal eben kein Verbrenner mehr von den VW-Treuen neu gekauft.

      • 150kW meint

        17.03.2018 um 14:08

        „Die Lieferzeit für ein Model X wird aber deutlich kürzer sein, als für den e-tron.“
        Wenn die Nachfrage bei Tesla steigt eher nicht. Tesla hat ja gesagt das sie nicht mehr als ~100.000 Model S/X im Jahr bauen wollen/können.

        • MiguelS NL meint

          17.03.2018 um 21:09

          Tesla möchte, im Gegensatz zu den großen Herstellern, so viel möglich EVs liefern und den Umbruch beschleunigen. Von „nicht wollen“ ist bei Tesla sicherlich nicht die Rede.
          Die großen (Verbrenner-) Hersteller zeigen sich immer sehr bedekt wenn es darum geht wieviel EVs sie liefern wollen und können. Die Strategie ist, so lange wie möglich nicht mehr als nötig zu verkaufen.

          Ich freue mich aber trotzdem auf dem e-Tron.

  6. Fritz! meint

    16.03.2018 um 09:08

    Bei 80.000,– Startpreis wahrscheinlich weniger Ausstattung als ein 35.000,– Model 3 von Tesla. Mit mehr als Holzsitzen, Assistenzsystemen und Alu-Falgen wahrscheinlich über 100.000,– Euro.

    Also mit 5 Jahren Verzögerung fängt Audi jetzt da an (allerdings doppelt so teuer), wo Tesla 2013 stand. Aber immerhin kommt was…

    • 150kW meint

      16.03.2018 um 09:14

      Stimmt, das 95kWh Model 3 SUV ist da im Vergleich natürlich besser :)

      • Christian meint

        16.03.2018 um 09:15

        +1

      • MiguelS NL meint

        16.03.2018 um 13:02

        Die Reichweite hängt nicht nur von der Batteriegrösse ab.

        Ausgehend von dem was mir vom e-tron bekannt ist (310 Milen NEDC), hat das Modell 3 hat deutlich mehr Reichweite als der e-tron.

        Das Modell 3 hat 310 Meilen (EPA) = 500 km, ich vermute das werden ca. 590 km nach NEDC. Der Audi hat nur 500 km nach NEDC.

    • Jürgen S. meint

      17.03.2018 um 07:17

      Der Vergleich mit einer Mittelklasse Limousine bezüglich der Ausstattung ist ein wenig unfair aber OK, weil bei der Audi Konkurrenz die Mittelklasse bereits bestens ausgestattet ist in der Basiskonfiguration. Bezüglich der Verzögerung gebe ich Dir Recht. Ich habe mir gestern Abend nochmal meine Fotos vom Genfer Automobilsalon 2014 angeschaut. Tesla war dort mit dem Model S vertreten und Mitarbeiter haben Interessenten bereits mitgeteilt das in ein paar Jahren ein kleineres Fahrzeug kommen werde. Das wurde Ende 2017/Anfang 2018 Realität. Aber bis auf den E- Golf hat die VW Gruppe inklusive Audi nichts rein elektrisches released von dem was sie dort ausgestellt hatten. Es hatte u.a. mehrere E-Tron Konzepte dort, auch eins auf Basis von einem A3. Immerhin liefern Sie in 2019 das erste reine Elektro Fahrzeug mit einem Oberklasse SUV. Von „Vorsprung durch Technik“ kann jetzt nicht mehr die Rede sein, aber immerhin starten sie vielleicht eine Wende im Konzern. Mein VW Gruppen Fahrzeug von 2013 mit Spaltmassproblemen im Bereich der seit Auslieferung quietschenden Heckklappe wird in den nächsten Wochen an einen Fahranfänger verschenkt. Ich sehe keine schlechtere Qualität bei Tesla im Vergleich zu Audi, VW, Seat und Skoda, sehr wohl aber einen schlechten Service und fragwürdige Geschäftspraktiken beim VW Konzern. Mir hat man beim offiziellen Konzern Gemischtwarenhändler ein verunfalltes Fahrzeug als neu verkauft ohne Information darüber oder gar eine Frage ob ich die Kiste überhaupt so nehmen würde. Die Karre scheint bei einem Unfall vom Transporter gefallen oder gerutscht zu sein. Für Nachbesserungen wollte man Geld haben, lediglich die quietschende Heckklappe wurde kostenlos neu lackiert. Spaltmasse dort: ungeheuerlich, nicht nachgebessert. Links vorne haute es seit Auslieferung alle Auswuchtgewichte auf allen Alufelgen weg. Man spekulierte darauf das ich international nicht den Händler verklage und hat das Thema ausgesessen wie die E-Mobilität im Konzern. Andere VW Konzern Händler wollen mit den Auslieferungs Problemen nichts zu tun haben.

      Das Zuständigkeitsproblem gibt es bei Tesla nicht.

      Mein zukünftiges Model S ist bereits produziert worden und in Europa angekommen . Ich habe genug Geduld mit dem VW Konzern gehabt, einfach keine Lust auf teure Klage-Orgien, nur um ein ordentliches, sicheres Fahrzeug zu erhalten und kann den E-Tron Käufern nur viel Glück mit dem Ladenetz Chaos in Europa wünschen bei Langstrecken Fahrten.

  7. Miro meint

    16.03.2018 um 09:02

    Positiv: sie bieten tatsächlich ein e-auto an.

    Negativ: 80.000 Euro für die Basisausstattung bedeutet wohl 100.000 Euro für eine Ausstattung die dem Model X nahe kommt. Dabei ist das Model X größer und hat die Supercharger. Naja…fürs Daten sammeln wirds Audi denke ich mal reichen. Aber Konkurrenz? Eher weniger…

    • Der Statistiker meint

      16.03.2018 um 09:44

      Ist halt nicht für die kleine Geldbörse gemacht. Die meisten Neuerungen kommen eben zuerst im höher preisigen Segment.
      Aber es wird bald leistbare Modelle geben. Hier ein Überblick über die kommenden e-Auto Modelle der nächsten Jahre (private Seite – aber sehr informativ):
      http://marzy.at/das-elektroauto/statistiken-und-infos/

    • der Wartende meint

      16.03.2018 um 10:22

      Das sehe ich absolut anders denn das Model X entspricht wahrlich nicht den Designvorlieben der Europäer. Ich gehe sogar soweit zu sagen das das Model X nur aus Mangel an Alternativen verkauft wird. Ein anderes elektro-SUV gibt es bisher schlicht nicht. Mit 2019 werden mindestens drei weitere Modelle in diesem Segment zu kaufen sein deren Qualität sicher nicht schlechter sein werden um es vorsichtig auszudrücken. Ach ja, und die haben dann auch Werkstätten in jeder großen Stadt und das sollte man nicht unterschätzen.

    • Porsche 911 meint

      16.03.2018 um 10:32

      Das Model X ist für diese Preisklasse absolut miserabel verarbeitet, da kann selbst ein Audi in der Basis mithalten…

      Thema Supercharger: Bitte nicht überbewerten. Für einen Pendler sind die Supercharger nahezu irrelevant, da zuhause und am Arbeitsplatz getankt wird. Gut für Langstreckenfahrten ja, aber im Alltag ist der Praxisnutzen eher marginal.

      Das Thema Service wurde ja bereits angesprochen.

      • alupo meint

        17.03.2018 um 00:51

        Ohne die Supercharger und den fetten 90kWh Akku würde mir trotz des tollen Bedienkonzeptes und des für mich hervorragenden Autopiloten mein Model S keine so große Freude bereiten.
        Zum Glück hat er alles was er aus meiner Sicht haben muß.

        Wer ist schon „nur Pendler“?

        Ich wollte mich nicht allzu umstellen müssen. Daher müssen auch mal 500 km Reichweite am Stück möglich sein und ich wollte keine 50kW Schnarchladung. Sorry, aber das ist meine Meinung nach meinen ersten 40.000 km. Es sieht nicht danach aus dass sie sich ändern wird. Eher wünschte ich mir einen 150 kWh Akku. Aber wenn ein 200 kWh Akku in einen Roadster 2 passt sollte das in einen 5+2 Sitzer zukünftig erst recht gehen.

    • Skodafahrer meint

      17.03.2018 um 11:43

      Einflottung von Elektroautos

      Bisher hat man noch nichts von Tesla für die Autoflotten gehört.
      VW verkauft wohl den Golf e teilweise zu Flottenpreisen an Großabnehmer.
      Wenn man als Großkunde noch 10% Mengenrabatt hätte und der Strom als Großverbraucher auch billiger wäre, dann könnte sich eine Einflottung von Elektroautos rasch bezahlt machen.
      Denn ab 1Mio kWh (=1 GWh) kommt man in den Genuss der teilweisen Befreiung vom EEG.

      http://www.photovoltaik.org/wissen/eeg-umlage-ausnahmen-fuer-energieintensive-betriebe

  8. volsor meint

    16.03.2018 um 08:58

    „Branche eine führende Rolle einnehmen“
    „rund 20 elektrifizierte Modelle“
    „im nächsten Jahrzehnt“
    blabla…

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