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MVG will Busverkehr in München komplett elektrifizieren

16.03.2018 in News & Trends von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Muenchen-Elektrobus

Bild: SWM/MVG (Symbolbild)

Die Stadtwerke München (SWM) beschaffen 40 Elektrobusse für die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). In einem ersten Schritt werden vier normale Elektrobusse mit ca. 12 Meter Länge und vier Elektro-Gelenkbusse (ca. 18 Meter) ausgeschrieben. Diese sind unter anderem für die Einrichtung einer ersten reinen E-Buslinie im Jahr 2019 vorgesehen. Die MVG will den Busverkehr in München in Zukunft zu 100 Prozent elektrisch betreiben – „und zwar mindestens so wirtschaftlich und zuverlässig wie heute“, teilte die Verkehrsgesellschaft mit.

„Namhafte europäische Hersteller haben sich vorgenommen, 2019 in die Serienproduktion von E-Bussen einzusteigen und schaffen nun entsprechende Produktionskapazitäten. Es rührt sich also was. Da sind 40 Elektrobusse für München ein guter Einstieg“, sagte MVG-Bus-Chef Ralf Willrett. „Schritt für Schritt werden wir unsere Flotte komplett auf Elektrobusse umstellen. Wie schnell das geht, hängt letztlich vom technologischen Fortschritt ab.“ Zur Finanzierung werden Fördermittel von Bund, Land und Stadt beantragt.

Die aktuelle Ausschreibung besteht aus insgesamt vier Losen mit unterschiedlichen technischen Spezifikationen und beinhaltet Optionen für weitere 32 E-Busse. Diese Fahrzeuge werden beschafft, wenn sich die ersten Busse im realen Fahrgastbetrieb bewähren. Die Reichweite der Elektrobusse soll bei vollem Energiespeicher rund 280 Kilometer betragen. Die SWM erfordern zudem eine Wärmepumpe für besonders kalte Tage, damit die weiter erforderliche Zusatzheizung möglichst wenig in Anspruch genommen werden muss.

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Via: MVG
Tags: Elektrobus, ÖPNVAntrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Daniel meint

    16.03.2018 um 12:01

    „Wie schnell das geht, hängt letztlich vom technologischen Fortschritt ab.“
    Falsch! Die Angebote existieren. Es ist eine Sache des Willens.

  2. atamani meint

    16.03.2018 um 11:48

    Zitat:
    „Zur Finanzierung werden Fördermittel von Bund, Land und Stadt beantragt“

    WOW…ich dachte die Busse sind einfach Besser und brauchen keine Subventionen…

    • Thomas R. meint

      16.03.2018 um 11:59

      Die Anschaffung ist (noch) teurer. Der Unterhalt billiger.

      • Anonym meint

        16.03.2018 um 12:05

        …und die Lebensdauer und Ausfallquote (noch) ungewiss.

        Daher unterm Strich teurer und nur dank Fördermitttel eine attraktive Lösung für ein profitorientiertes Unternehmen.

        • Thomas R. meint

          16.03.2018 um 12:17

          Na dann ruf lieber schnell in München und Hamburg an… ;)

          Welche Haltbarkeit ist denn unbekannt? Byd garantiert für seine PKW 4.000 Ladezyklen. Da sollten die Busse jetzt nicht so viel schlechter sein? Die kennen sich mit Batterien aus…

          Warum soll ein elektrobus eigentlich häufiger ausfallen als der Verbrenner?

        • 150kW meint

          16.03.2018 um 12:52

          Es gibt etliche Pilotprojekte bei denen es unterschiedlichste Probleme (Reichweite, Sicherheit, Ladesystem, Akku Defekt,…) mit den Elektro-Bussen gab. Die Verfügbarkeit der Elektro-Bussen ist daher derzeit wohl noch niedriger einzuschätzen wie bei Diesel Bussen.

        • Thomas R. meint

          16.03.2018 um 13:29

          Na da bin ich mal auf die Quellen gespannt! Reichweite ist klar, aber trivial. Die stecke ist ja bekannt.

          Ich habe nur von nicht funktionierenden Türen gehört. Auch das sind Probleme die zum Anfang passieren können bei einer neuen Firma.

          Aber wenigstens sind wir uns einig, dass der Unterhalt eines elektro busses günstiger ist! In der Anschaffung ist byd auch günstiger (im vgl zu Benz E Bus)

        • alupo meint

          17.03.2018 um 01:01

          In Mannheim sind sie mit ihren eBussen bisher sehr zufrieden. Bis jetzt viel besser als die alten Dieselbusse.

        • Newchie meint

          22.03.2018 um 13:33

          Im E Bus ist quasi die gleiche Technik verbaut wie im normalen E-Kfz.
          Wir haben jetzt 160.000 elektrische Kilometer hinter uns ohne irgend einen Defekt.
          Das habe ich bei meinen BMW Verbrennern nie geschafft!

          Wo ist das Problem?

      • atamani meint

        17.03.2018 um 10:55

        @ Thomas R.

        Zitat:
        „Die Anschaffung ist (noch) teurer. Der Unterhalt billiger.“

        Sie trauen also den Stadtwerken NICHT zu eine Vollkostenrechnung zu machen, über die Abschreibungsdauer?
        WOW…

        • Thomas R. meint

          17.03.2018 um 13:42

          ?

        • atamani meint

          18.03.2018 um 10:59

          @Thomas R.

          Wollen Sie wirklich behaupten dass sie das nicht verstehen?

          Wenn die Stadtwerke(oder jede andere Firma oder sogar der intelligente Autokäufer) einen Bus(Auto) kaufen, schauen sie doch wohl nicht nur auf den Anschaffungspreis, sondern schauen was kostet mich das in 3, 5, oder 10 Jahren….

          Zitat:
          „Die Anschaffung ist (noch) teurer. Der Unterhalt billiger.“

          Und Sie glauben die Stadtwerke können das nicht ausrechnen?
          Anscheinend ist die Anschaffung + Unterhalt + Wiederverkauf doch teurer…sonst bräuchte man ja keine Fördergelder…

        • Thomas R. meint

          18.03.2018 um 17:22

          Die fördergelder werden sicher gebraucht weil Städte prinzipiell nicht mal eben das Geld rumliegen haben um eine öpnv flotte zu erneuern. Hinzu kommen die nox Grenzwerte und dass man endlich was dagegen tun muss um Fahrverbote zu vermeiden.
          Im entscheidenden Punkt will man sicher den einheimischen Bus Herstellern entgegen kommen weil diese nicht so günstig produzieren können wie byd und Co.

  3. Thomas R. meint

    16.03.2018 um 10:56

    Nach Hamburg die nächste Stadt.

    Sehr gut.

    Gleich noch bei byd nachkaufen ;)

  4. caber meint

    16.03.2018 um 09:53

    Da bin ich mal gespannt an welche Hersteller die Ausschreibungen gehen.

    • volsor meint

      16.03.2018 um 11:12

      An DB und MAN die nicht Liefern können.! Solaris , BYD , Volvo usw. werden nicht gefragt , weil die könnten ja Liefern.!

      • Hugo Iblitz meint

        16.03.2018 um 12:03

        Ich glaube Sie wissen nicht ganz wie Ausschreibungen funktionieren, kann das sein? Hier eine kleine Nachhilfe:

        Bei so einem Auftrag(-svolumen) gibt es keine „freihändige Vergabe“, wo es reicht 3 Unternehmen deiner Wahl anzuschreiben. Das geht glaube ich bis 10.000€
        Hier wird wohl eher europaweit ausgeschrieben werden müssen. Und dann kann sich da JEDES Unternehmen auf die Ausschreibung selbstständig melden und ein Angebot vorlegen.
        In der Regel erhält dann immer das günstigste (wirtschaftlichste) Angebot den Zuschlag. Will man einen teureren Anbieter den Vorzug geben, muss man das sehr gut und rechtssicher begründen, da die anderen (unterlegenen) Unternehmen diese Entscheidung sonst per Klage anfechten könnten (und auch regelmäßig machen).

        Also bitte erst informieren eh man solche Kommentare postet. Danke
        #fürmehrqualitätaufecomento

        • Fritz! meint

          16.03.2018 um 15:25

          Wenn Sie sich mit Ausschreibungen so gut auskennen, werden Sie ja auch wissen, daß es durchaus möglich und nicht außergewöhnlich ist, bestimmte (unwichtige) technische Bedingungen in Ausschreibungen reinzunehmen, die bestimmte Hersteller dann leider ausschliesen.

        • Simon Maier meint

          16.03.2018 um 20:32

          So ist es, auch einzelne Feuerwehrautos müssen von Kommunen europaweit ausgeschrieben werden. Deshalb muss ein Auftrag wie dieser mit den Bussen sicher europaweit ausgeschrieben werden. Man kann zwar eine Ausschreibung bis zu einem gewissen Grad über technische Details steuern, aber wenn die dt. Hersteller eh keinen E-Bus serienreif liefern können würde das eigentlich wenig Sinn machen.

    • Mini-Fan meint

      22.03.2018 um 23:15

      Seit wann gehen Ausschreibungen an Hersteller?

      Und weltweit (also incl. China) ausgeschrieben wird ebenfalls ganz gewiss nicht müssen.

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