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Elektro-„Black Cabs“ kommen nach Deutschland

16.03.2018 in Allgemein von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

LEVC-TX-Elektroauto-Taxi-Deutschland

Bild: LEVC

Die ikonischen Londoner „Black Cabs“ könnten bald auch in deutschen Städten zum Alltagsbild gehören. Die neue Generation der Taxis ist mit einem modernen Hybridantrieb unterwegs, der niedrige Emissionen und über 100 Kilometer rein elektrisches Fahren ermöglicht. Der Hersteller London EV Company (LEVC) will sein neues Modell ab diesem Sommer auch in Deutschland verkaufen, zunächst in Berlin, Stuttgart und München. In London werden die elektrifizierten „Black Cabs“ seit Januar ausgeliefert.

Um LEVC fit für die Zukunft zu machen, hat die chinesische Konzernmutter Geely 370 Millionen Euro in die Entwicklung und Produktion eines neuen Antriebssystems investiert. Das „Black Cab“ TX fährt anders als der Vorgänger nicht mehr mit einem Dieselmotor, für Vortrieb sorgt ein Volvo-Benziner, der mit einem Elektroaggregat des deutschen Zulieferers Valeo Siemens gekoppelt ist. Eine kompakte Batterie stellt Energie für bis zu 129 Elektro-Kilometer bereit. Ist der Akku leer, lädt ihn der als Generator arbeitende Benzinmotor wieder auf.

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In der LEVC-Fabrik in der Nähe von Coventry können pro Jahr über 20.000 Hybrid-Taxis gebaut werden. Um die Produktion auszulasten, muss das Unternehmen expandieren. „Wir hätten kein besseres Umfeld für den Start treffen können“, so LEVC-Vorstand Carl-Peter Forster mit Blick auf die Diskussion um die zunehmende Luftverschmutzung in Metropolen.

Die Kosten für LEVCs neues E-Taxi sind hoch, in Großbritannien müssen für das Modell TX umgerechnet 72.000 Euro gezahlt werden. Der Staat fördert die Anschaffung mit 8550 Euro, laut Hersteller lässt sich zudem umfangreich bei Verbrauch und Unterhalt sparen. Beim Umstieg auf das Hybridmodell könne ein durchschnittlicher britischer Taxifahrer wöchentlich mit 110 Euro weniger Treibstoffkosten rechnen, so LEVC.

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Via: Süddeutsche.de
Tags: Elektro-Taxi, LEVC TXUnternehmen: LEVC
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. HWH meint

    17.03.2018 um 20:17

    Das LEVC Londontaxi ist kein Hybrid, sondern ein Elektroauto (30 kwh) mit Range Extender. Mit Alu-Karosserie, behindertengerechten Einstieg und einem sehr guten Kabinenkonzept.

  2. Michael meint

    17.03.2018 um 08:17

    Gerade für Taxis würde sich jetzt eine induktive Aufladung lohnen. Die stehen am Taxistand an und müssen alle 2 min eine Position nach vorne rücken. Aber wahrscheinlich gibt es am Taxistand nicht mal eine normale Lademöglichkeit.

  3. M3 meint

    16.03.2018 um 21:05

    „Moderner Hybridantrieb“???
    Was soll an einem Auslaufmodell modern sein?

  4. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    16.03.2018 um 14:19

    Ist doch viel zu teuer. Da hätten die Engländer lieber eine Serien-Zoe nehmen und eine neue Karosserie drauf setzen sollen und schon wäre man bei max. der Hälfte des Preises. Und hätte zudem einen rein elektrischen Antrieb, noch besser für die Innenstadt.

    • randomhuman meint

      16.03.2018 um 20:10

      Das Cab hat allerdings auch einige Besonderheiten. Beispielsweise sitzen bis zu 6 Personen hinten drin und es hat eine spezielle Lenkung, die grade mal einen Wendekreis von 8,5m ermöglicht. Der Smart hat 7m und das Cab ist bedeutend größer. Nichtsdestotrotz ist es einfach zu teuer. Das ist wahr.

  5. Lewellyn meint

    16.03.2018 um 12:47

    Der „Black Cab“ ist ein wirklich durchdachtes Taxi, was sofort alle vorhandenen Taxen ersetzen kann, bis irgendwann alle Taxistände Ladesäulen bekommen haben.

    Die fahrverbotbedrohten Städte sollten ein Zulassungsverbot für neue Dieseltaxen aussprechen und im Gegenzug eine Abwrackprämie für Alte sowie einen Teil des Mehrpreises beisteuern.

  6. BR meint

    16.03.2018 um 10:31

    Ich habe den Eindruck, daß das Jahr 2018 wirklich das Jahr des Umbruches hin zur Elektromobilität wird. Was man hier so alles liest was sich ab 2018 alles ändern soll und welche Innovationen kommen.

    Nur leider kommen davon wenige von deutschen Herstellern.

    • Zukunft meint

      16.03.2018 um 11:53

      Naja nicht wirklich toll sehr oft auf Hybridantrieb gesetzt wird. Ein rein Elektroantrieb ist weit besser und sollte eigentlich kostengünstig sein, wenn hier mit klaren verstand bedrachtet wird.

      • kritGeist meint

        02.05.2018 um 16:01

        Anscheinend scheinen sich aber gerade Hybride in Taxis deutlich schneller durchzusetzen, aufgrund der Preises & dem Support durch die Städte. Sogar solche Kohle-Städte wie Warschau mit sehr vielen Prius (ca. jeder 3.) & Breslau mit vielen Hyundai Ioniqs haben sich schnell durchgesetzt & werden v.a. von Flughäfen aus durchgehend genutzt. Dazu dann Rent-E-Bikes, Hybrid-Busse & Strassenbahnen, man muss es nur seitens der Regierung fördern & auch selber das vorleben!

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