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Dortmund: 80 Prozent Elektro-Dienstfahrzeuge bis 2022

28.03.2018 in Fuhrpark, Politik | 8 Kommentare

Dortmund-Elektroauto

Bild: Stadt Dortmund | Stefanie Kleemann

Die Stadt Dortmund will ihren kommunalen Fuhrpark in den nächsten vier Jahren nahezu komplett auf Elektromobilität umstellen: 2022 sollen 73 der heute 91 stadtweit eingesetzten Dienst-Pkw rein elektrisch unterwegs sein – 80 Prozent der Flotte. Eine Auswertung von Fahrprofilen habe gezeigt, dass dank immer größerer Reichweiten bereits mit den aktuell erhältlichen Elektroautos rund 80 Prozent der Strecken ohne Einschränkung rein elektrisch zurückgelegt werden können. Unterstützend ist der Aufbau einer Ladeinfrastruktur vorgesehen.

Bereits 2015 hatte der Verwaltungsvorstand ein neu gegründetes Mobilitätszentrum damit beauftragt, 16 Elektrofahrzeuge in die städtische Pkw-Flotte zu integrieren. „Dies ist gelungen“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Heute betrage der Anteil an Stromern mit 23 Fahrzeugen bereits rund 25 Prozent. Je nach Einsatzzweck sowie Ergebnis der Vergabeverfahren sei dabei eine Reihe von Herstellern vertreten, darunter BMW, Citroën, Mercedes-Benz, Nissan, Renault und VW.

„Mit der Integration von 80 Prozent E-Fahrzeugen in die kommunale Pkw-Flotte setzt die Stadt Dortmund Maßstäbe im Hinblick auf eine innovative und nachhaltige Entwicklung. In Bezug auf den Schadstoffausstoß von Verbrennerfahrzeugen wird durch die Umstellung auf die emissionsfreien Fahrzeuge in Dortmund ein wertvoller Beitrag zur lokalen Luftreinhaltung erreicht“, teilte die Stadt mit. Nach erfolgreicher Umsetzung des Projekts soll der jährliche lokale Ausstoß an CO2 um etwa 73,5 Prozent – rund 61 Tonnen – und an NOx um ca. 81,5 Prozent – rund 41,5 Kilogramm – reduziert werden.

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Via: Stadt Dortmund
Tags: DienstwagenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Leonardo meint

    28.03.2018 um 22:09

    Genau!!! und die Erde ist eine Scheibe.

  2. Teslatom meint

    28.03.2018 um 22:06

    sehe ich auch so
    CO2 ist ein wunderbaret Pranger.
    Beim E-Auto ist aber viel entscheidender, dass NOx und keine krebserregenden Kohlenwasserstoffe ausgestoßen werden.
    Diese dumme CO2 Debatte hat die Prioritäten von Gift auf eine völlig unkalkulierbare Basis Klimawandel mit Kosten von Milliarden und Billionen von $ oder € verschoben

    • Hustinettenbär meint

      29.03.2018 um 13:47

      Mein Kommentar wurde offensichtlich gelöscht.

  3. sepplaut meint

    28.03.2018 um 22:01

    Und bis 2022 werden noch viele E-Autos mit immer grösseren Reichweiten auf den Markt kommen , da gehen dann auch 100%… Vollstrom , Dortmund !!!

  4. Jensen meint

    28.03.2018 um 17:11

    „Eine Auswertung von Fahrprofilen habe gezeigt, dass dank immer größerer Reichweiten bereits mit den aktuell erhältlichen Elektroautos rund 80 Prozent der Strecken ohne Einschränkung rein elektrisch zurückgelegt werden können.“
    Liebe andere Städte,
    bitte nachmachen !
    Schaut Euch Bitte die Fahrprofile Eurer Flotten an.

  5. Peter W meint

    28.03.2018 um 17:04

    Schön, aber leider sind auch viele Städte von Autoherstellern abhängig, wie z.B. Stuttgart. Da heißt es dann:

    Mögen täten wir schon wollen, aber dürfen haben wir uns nicht getraut.

  6. Walter sen. meint

    28.03.2018 um 14:28

    Das ist mehr als lobenswert !!!!!
    Weiter so und liebe Städte,nachmachen.
    Eure Bürger werden es euch danken.

  7. Daniel meint

    28.03.2018 um 09:43

    Bravo Dortmund! Welche Stadt folgt dem guten Beispiel als nächste?

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