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nanoFlowcell: Elektroauto-Technologie „nun reif für den Markt“

11.04.2018 in Autoindustrie, Technik von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

nanoFlowcell-Elektroauto

Bild: nanoFlowcell

Einige Zeit war es ruhig um das umstrittene Startup nanoFlowcell, vor wenigen Tagen hat der Elektroautobauer verkündet: „Unsere Technologie ist nun reif für den Markt.“ Zusammen mit Investoren sei der Unternehmensplan für die nächsten fünf Jahre verabschiedet worden, der die Markt- und Vertriebsreife der nanoFlowcell-Technologie zum Ziel habe.

„Die Funktionsweise unserer nanoFlowcell Flusszellentechnologie haben wir in den vergangenen Monaten mit unseren Testfahrzeugen Quantino 48VOLT und Quant 48VOLT eindrucksvoll unter Beweis stellen können. Wir sind jedoch den Beweis schuldig geblieben, dass unser nanoFlowcell-System auch tauglich für die Serien- und Massenproduktion ist. Dies können und werden wir nun leisten“, erklärte nanoFlowcell-Gründer und -Technikchef Nunzio La Vecchia.

Die Unternehmensplanung bis 2023 habe zum Ziel, „Industrieinteressenten die serien- und großtechnische Produktion der nanoFlowcell Membrantechnologie sowie der bi-ION Elektrolyten zu demonstrieren“, so La Vecchia weiter. Als zentrale Projekte von nanoFlowcell gab er an:

  • Errichtung von Produktionsanlagen für die Flusszelle und des bi-ION Elektrolyten
  • Aufbau einer Muster-Produktion für Quant Niedervolt-Elektrofahrzeuge
  • Aufbau eines Innovation-Lab zur Abbildung des Wertschöpfungsprozesses von der Applikationsforschung bis hin zur Applikationsentwicklung
  • Börsengang der nanoFlowcell Holdings

„Lange Zeit haben wir an der Entwicklung eines großtechnischen Verfahrens zur Produktion unseres Elektrolyten bi-ION gearbeitet. Labortechnisch konnten wir den Elektrolyten bereits seit längerem produzieren“, sagte La Vecchia. „Nun ist es uns gelungen, einen Produktionsprozess zu entwickeln, der die Massenproduktion des Elektrolyten ebnen wird. Hiervon hängt schließlich der Markterfolg unserer Technologie ab.“

Testflotte geplant

Um seine Niedervoltantriebstechnologie zu vermarkten, will nanoFlowcell eine internationale Testflotte mit Quant 48VOLT und Quantino 48VOLT Elektrofahrzeugen auf die Straßen bringen. Die Produktionsentwicklung sowie die Quant-Testflotte sollen gemeinsam mit internationalen Partnern betrieben werden – welche dies sind, wurde noch nicht bekanntgegeben. nanoFlowcell gibt an, bereits Vorbestellungen für rund 25.000 Stromer vom Typ Quantino 48VOLT und 500 Quant 48VOLT vorliegen zu haben.

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Für die Finanzierung seines Vorhabens strebt nanoFlowcell einen Börsengang an. „Bislang mussten wir diesen aufschieben, da wir von unseren Investoren zunächst aufgefordert waren, standardisierte Fertigungsverfahren für die großserientechnische Produktion unseres Elektrolyten zu entwickeln. Dies bedingt den Markterfolg der nanoFlowcell-Technologie und letztendlich unseren Unternehmenserfolg. Das Verfahren zur Massenproduktion von bi-ION ist nun entwickelt, eine entsprechende Anlage kann gebaut werden“, so La Vecchia. Er ist überzeugt: „Dem Markterfolg der nanoFlowcell-Flusszelle steht nun nichts mehr im Wege.“

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Via: nanoFlowcell & Energyload.eu
Tags: nanoFlowcell Quant, nanoFlowcell QuantinoUnternehmen: nanoFlowcell
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Herbert Goewrtz meint

    23.05.2018 um 21:46

    Die Mehrzahl der Investoren geht i.d.R. nicht vollkommen leichtsinnig mit dem
    Kapital um.
    Der Treibstoff ist lt. Aussagen der Firma ungiftig und nicht brennbar.
    Der ausgelaugte Treibstoff kann z.B. an den vorhandenen Tankstellen abge-
    pumpt und wiederverwertet werden. Gleichzeitig kann neuer Treibstoff bei-getankt werden. Dafür sind keine Erdtanks mit großen Sicherheitsvorkehrungen erforderlich.
    Lt. Aussage der Firma dauert der Vorgang -Betankung ca. 300l für 1.000Km
    Fahrstrecke – um die 10 Minuten. Hört sich für techn. Laien sehr gut an.

  2. einguterwein meint

    21.04.2018 um 22:59

    Ich kenn mich jetzt gar nicht mehr aus.
    Dachte immer dass man den Akku betankt, sodass man fahren kann.

  3. Leonardo meint

    12.04.2018 um 14:15

    Einfach mal „Nunzio La Vecchia Betrüger“ in eine Suchmaschine eingeben und lesen was da so kommt.

  4. frax meint

    12.04.2018 um 12:04

    Wie hier schon erwähnt wurde: Hunderte Liter (im Video wurden zweimal 150 Liter genannt: 300 Liter bei so einem kleinen Auto…) – also müßte da schon mindestens ein Faktor 3 her, damit es einigermaßen passt. Die 48 V irritieren mich völlig – dass halte ich schlichtweg für absurd – zum Beispiel bei etwas längeren Bergauf Fahrten, ein Paß oder so – sehr hohe Ströme nötig für hohes Drehmoment und niedrige Geschwindigkeiten – viel Spaß beim Wärmemanagement der E-Motoren und dann noch Radnabenmotoren!? Das Ganze kommt mir auch nicht seriös vor…

  5. Steve meint

    11.04.2018 um 17:28

    Ich lese in der PM nix mehr von Fahrzeugproduktion, sondern nur von „Testfoltte“. Die wollen den Nano-Flow-Zell-Stack bauen (wenn überhaupt) und die „proprietäre Flüssigkeit“.
    bei dem Verfahren sind Stromgenerator (Stack) und Energieträger (Flüssigkeit) getrennt, weshalb sie auch unabhängig vorneinander skalliert werden können. Doppelte Stackzahl = doppelte Leistung; doppelte Flüssigkeitsmenge = doppelte Kapazität. Die Flüssigkeit wird wieder beladen, in heutigen stationären Anwendungen wird das auch so gemacht. In mobilen Anwendungen wäre ein Austausch vermutlich das Ziel des Designs, damit eine schöne Abhängigkeit zum Hersteller oder Infrastrukturbetreiber entsteht.
    Denkbar wäre für mich die Anwendung in öffentlichen Transportmitteln (Busse, Taxis, LKW) aber da kommt man selbst mit Radnabenmotoren un jedem Rad mit 48V nicht sehr weit.

    Leider gibt diese PM keine Hoffnung auf neue Seriösität. Es bleibt vage und windig.

  6. Priusfahrer meint

    11.04.2018 um 17:09

    Das entscheidende Kriterium wird wohl sein, ob dieses Unternehmen Investoren
    findet, die dann das ermöglichen, was „nanoFlowcell“ vorhat. Das wiederum
    wird nur stattfinden, wenn alle Kriterien, wie die wirtschaftliche Produktion
    der Fahrzeuge und der nicht unwichtigen, Spezial-Akkus, der Elektrolyt-
    Flüssigkeit und der Vertrieb als gewinnbringend prognostiziert werden.
    In ca. 10 Jahren oder so, oder naja, vielleicht gar nicht.

  7. Volker Adamietz meint

    11.04.2018 um 11:40

    Ich habe mit Hrn. La Vecchia in Genf 2016 länger gesprochen. Die Technik und Idee ist faszinierend. Fake ist es sicher keiner, da auch schon viele Journalisten die Fahrzeuge selbst testen haben dürfen.

    Die Eier legende Wollmilchsau wäre es, wenn man das Auto auch selbst über Ladestationen zu Hause laden könnte. Das geht leider nicht, wurde mir gesagt.
    Ganz verstand ich es nicht, da ja die Rekuperation auch lädt. Dachte ich.
    Aber ich glaube mich zu erinnern, dass die Fahrzeuge nicht rekuperieren können und damit die Akkus zusätzlich laden.

    Das und das fehlende Tankstellennetz und die monopolistische Abhängigkeit von der Firma, erweckt das Produkt für mich auch nicht wirklich den Anschein, dass es das Zeug hat den Markt zu verändern.

    Ähnlich der Brennstoffzelle wird es wohl den Batterie-Elektroautos hinter her schauen müssen. ;-)

    • McGybrush meint

      11.04.2018 um 13:00

      Rekuperieren könnte man technisch zumindest mit einem Pufferakku.

  8. michi meint

    11.04.2018 um 11:26

    48Volt? Lol
    Bei 120km/h (20kW Leistung) müssten dann dauerhaft 400A fliesen.
    Beim beschleunigen ist man dann schon bei mehreren tausend Ampere.

    Ich glaub, das Ganze ist ein Fake

    • stan meint

      11.04.2018 um 19:04

      Es sind 4 Motoren á 25 kW verbaut, bei 20kW fließen nur 4 x 104 A.

      • stan meint

        11.04.2018 um 19:09

        Und es sind noch Supercaps als Pufferspeicher dazwischengeschaltet, um höhere Ströme liefern zu können.
        https://ecomento.de/wp-content/uploads/2015/02/QUANT_p_technology.jpg

    • Alex meint

      12.04.2018 um 08:01

      Laut Nanoflowcell haben die neuen Niedervoltmotoren 45 Phasen. Dann sind Amp kein Problem mehr. Hört sich schwer nach Motoren von Volabo an …

  9. Der Statistiker meint

    11.04.2018 um 11:02

    Hier einige Infos über die Technologie:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Redox-Flow-Batterie

    Kurz gesagt: ich teile die Meinung der bisherigen Kommentatoren. Das System hat den großen Nachteil, dass es (bislang) eine geringe Energiedichte hat (etwa wie eine herkömmliche Bleibatterie). Dadurch werden die Akkus (die Flüssigkeiten) sauschwer.
    Das Be- und Entladen dauert ziemlich lange. Die Alternative wäre der Flüssigkeitsaustausch. Doch das bedarf wieder eines eigenen Tankstellennetzes!
    Von der unklaren Zuverlässigkeit der Technologie im Mobilitätssektor und den unbekannten wahrscheinlich höheren Wartungskosten mal ganz abgesehen…

    Jedoch: bei rascher Weiterentwicklung vielleicht gut geeignet als stationäre Speicher für Windenergie – besser als Litium-Akkus?

  10. Lewellyn meint

    11.04.2018 um 10:02

    Flusszellenbatterien sind eine Stationärtechnik. Hunderte Liter Flüssigkeit durch die Gegend zu schaukeln ist nicht besonders sinnvoll. Als Speichertechnologie für erneuerbare Energien sind sie sinnvoll.

    Wer baut denn das europaweite Tankstellennetz dafür auf?

    • Gunarr meint

      11.04.2018 um 10:32

      Wenn sie das System ernsthaft etablieren wollten, müssten Sie die Tankstellen selbst bauen, so wie es Tesla mit seinen Supercharger gemacht hat. Davon liest man leider nichts im Businessplan.

  11. Alex meint

    11.04.2018 um 09:59

    Definitiv zu spät.
    Die Batterien sind heute schon ziemlich gut, und in 5 Jahren kräht kein Hahn mehr nach Ladezeiten, Reichweite oder Wasserstoff (Zumindestens im pkw Sektor)

    Die Idee ist nett, aber es fehlen überzeugende Argumente dafür.

    Kann man die Flüssigkeit im Fahrzeug auch selber zB zuhause per PV laden?
    Wie hoch ist die Energie dichte, Effizienz, Fußabdruck der Produktion des elektrolyts usw…

    • Alex meint

      12.04.2018 um 08:04

      In 5 Jahren könne Elektroautos nicht mehr als heute, wenn da nicht grundlegend was passiert. Wenn man mit der heutigen Batterietechnologie weiter kommen könnte, wären Unternehmen wie Toyota oder Nissan unseren deutschen Autobauern bereits Meilenweit voraus. Dass ale technologisch on par sind zeigt, dass halt alle vor einer Wand stehen.

      • Pamela meint

        12.04.2018 um 08:32

        Ich denke, der Tesla Roadster mit 1000 km Reichweite
        ist da durch.

      • Tim Leiser meint

        18.04.2018 um 20:59

        So ein Quatsch! Und wie sich was getan hat die letzten 5 Jahre. Der neue Zoe wäre vor 5 Jahren unmöglich gewesen. Alleine der Preis macht rießige Fortschritte. Genauso die Energiedichte…. und die Massenproduktion/Forschung geht erst richtig los.

        • Tim Leiser meint

          18.04.2018 um 21:01

          Oh. Bin übermüdet. Hab den Kommentar von Alex nicht richtig gelesen. Aber der Preis wird trotzdem weiter fallen. Und das ist entscheidend.

  12. McGybrush meint

    11.04.2018 um 09:47

    15 Jahre zu spät. So meine Einschätzung. Bis die dann auf 400Volt sind vergeht auch wieder Zeit. Unter Strich ist das aber auch nur eine Elektroauto mit Krafststofflobby?

    Kann dieser wenigstes wieder recycelt/aufgeladen werden oder ist diese Flüssigkeit dann verbraucht?
    Und wer von den Eigenheimbesitzern mit Solarstrom soll das kaufen wollen? Die fallen eh alle weg.

    Ich glaub langfristig nicht daran.

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