Tesla-Chef Elon Musk hat in einer internen E-Mail bekanntgegeben, dass ein Mitarbeiter dabei erwischt wurde, den Betrieb des Elektroautobauers zu „sabotieren“. Die Arbeitskraft habe die Software von Teslas Produktionssystem manipuliert und „große Mengen hochsensibler Daten“ an unbekannte Dritte versandt.
Der betreffende Mitarbeiter gab an, aus Frust über eine nicht erfolgte Beförderung gehandelt zu haben. „In Anbetracht der Vorkommnisse war dies die richtige Entscheidung“, so Musk, der Fall werde aber noch untersucht. Er wolle herausfinden, ob möglicherweise Börsenspekulanten, die auf einen fallenden Tesla-Kurs gewettet haben, Unternehmen der Ölindustrie oder einer der „diversen Wettbewerber-Unternehmen mit Benzin-/-Dieselautos“ verwickelt seien.
„Wenn sie bereit sind, so umfangreich bei Emissionen zu schummeln, möglicherweise sind sie dann auch bereit, in anderer Hinsicht falsch zu spielen?“, schrieb Musk über die etablierten Autohersteller. Wenige Stunden nach seiner ersten E-Mail zu möglicher Sabotage durch Wettbewerber oder Spekulanten wandte sich der Tesla-Chef erneut mit einer internen Nachricht an die Belegschaft.
Es habe einen weiteren „seltsamen Vorfall“ gegeben, teilte Musk mit: Bei einer Fertigungslinie sei ein „kleines Feuer“ ausgebrochen. Verletzungen habe es keine gegeben, die Produktion musste jedoch für mehrere Stunden gestoppt werden. „Es könnte sich schlicht um ein weiteres zufälliges Ereignis handeln, aber wie Andy Grove (Mitgründer des Chipherstellers Intel, d. Red.) sagte: ‚Nur die Paranoiden überleben'“, merkte Musk an. Er rief die Tesla-Mitarbeiter dazu auf, auf alles zu achten, „das nicht im Interesse unseres Unternehmens sei“.
Tesla steht unter hohem Druck, die vor knapp einem Jahr gestartete Produktion seines neuen Elektroautos Model 3 hochzufahren. Von dem Mittelklasse-Stromer sollten Ende 2017 mindestens 5000 Einheiten pro Woche vom Band laufen, diese Zielmarke wurde später jedoch um ein halbes Jahr verschoben. Musk hat angekündigt, Tesla mit Hilfe des Model 3 in die Gewinnzone zu führen – bislang wies der US-Hersteller in jedem Jahr seit seiner Gründung Verluste aus.
Um die Fertigung des Model 3 voranzutreiben, hat Tesla in den vergangenen Monaten die Fertigungskapazitäten erhöht, den fehleranfälligen Automatisierungsgrad vorübergehend reduziert und diverse weitere Maßnahmen zur Produktionssteigerung umgesetzt. Die an der Herstellung des Volumen-Stromers beteiligen Mitarbeiter sind zudem von einer Umstrukturierung des Unternehmens ausgenommen, die eine Verkleinerung der Belegschaft um neun Prozent vorsieht.
Matthias meint
da schiesst mir sofort der Bombenanschlag gegen den BVB Bus in den Kopf. auf fallende Aktienkurse spekulieren, die man selber manipuliert hat? alter Falter was geht mit den Leuten ab? wenn man nicht befördert wurde wird das wohl einen Grund gehabt haben. soll er kündigen wenn ihm die Position nicht passt.
Anonym meint
„wenn man nicht befördert wurde wird das wohl einen Grund gehabt haben.“
Ja und dieser Grund muss nicht immer eine mangelnde Leistung(sbereitschaft) oder eine schlechtere Qualifizierung sein. Auch wenn man sich noch so sehr bemüht, der erste ist der kommt und der letzte der geht, auch krank zur Arbeit kommt und noch nach Feierabend erreichbar ist, ist das keine Garantie die Leiter aufsteigen zu dürfen. Jeder von uns der schon ein paar Jahre im Arbeitsleben steckt und nicht unbedingt einen Tafrifvertrag hat, der Höherstufungen nach Zeit automatisch vor sieht, weiß dass es manchmal auch Gründe sein können auf die man keinen Einfluss hat.
Da kommt der Schwiegersohn oder der Stationkollege mal den Vorrang, mal die neue attraktive Kollegin mit dem üppigen Vorbau, teilweise wird einem auch offen gesagt, dass man selbst auch in 10 Jahren keine Chance auf eine Beförderung hat – einfach weil eine bestimmte Person in der Hierachieebene darüber ein Problem mit einem hat.
Die wenigsten Beurteilungen ob jemand befördert werden soll, lassen sich objektiv messen und an qualitativen Zahlen fest machen – zu oft ist es eine „Nasenprämie“. Ich kann gut verstehen, dass sich nicht alle mit diesem Schicksal abfinden wollen und irgendwann einen Weg suchen um es der Firma zurückzuzahlen.
Nicht das ich meine, zu wissen, was bei diesem Konkreten Fall vorgefallen ist ABER er wäre nicht der erste Mitarbeiter, der aus den falschen Gründen nicht befördert wurde und deswegen dummheiten gemacht hat.
alupo meint
Wenn dieser Mitarbeiter so gut ist wie „Anonym“ schreibt hätte dieser gekündigt und aufgrund seiner Talente einen besseren Job gefunden bei dem seine tolle Leistung entsprechend honoriert worden wäre.
Es gibt Leute, die für mehr Chancen in ihrem Leben als Minderjährige alleine auf sich gestellt sogar den Umzug von Südafrika nach den USA, weit weg von Familie und Freunden, auf sich nehmen (wir wissen wer das tat ;-)).
Aber hier in Deutschland wird meist nur passiv gejammert anstatt aktiv etwas selbständig zu unternehmen. Jeder Spatz auf dem Dach hat mehr Unternehmergeist als solche Mitarbeiter die die Schuld ihres Versagens nur bei anderen sehen, die scheinbar nur dafür da sind, sie zu benachteiligen. Klar gibt es Ungerechtigkeiten und das ist nicht schön, aber wenn einer meint er sei gut und dann hier bei der aktuell boomenden Wirtschaft keinen besseren Job hat, der ist wohl objektiv doch nicht so gut wie er meint zu sein.
Wirklich benachteiligt sind zu 99% Menschen die z.B. das Pech hatten als Schwarzafrikaner in Afrika geboren worden zu sein. Die haben objektiv wirklich keine Chancen auf ein hungerfreies Leben.
Klar, schlimme Einzelfälle gibt es ganz sicher, aber das gejammere für offensichtliche Versager hier zeigt schon deutlich warum es langfristig mit dem satten Deutschland bergab gehen wird.
Tesla-Fan meint
Alles ist möglich, nicht ist unmöglich.
Zur Sicherung des Ölnachschubes schickt man ja auch gerne mal das Militär zwecks „Demokratisierung“ los.
Pamela meint
@Anderer Blickwinkel
From: Elon Musk
To: Everybody
Subject: Some concerning news
June 17, 2018
11:57 p.m.
I was dismayed to learn this weekend about a Tesla employee who had conducted quite extensive and damaging sabotage to our operations. This included making direct code changes to the Tesla Manufacturing Operating System under false usernames and exporting large amounts of highly sensitive Tesla data to unknown third parties.
The full extent of his actions are not yet clear, but what he has admitted to so far is pretty bad. His stated motivation is that he wanted a promotion that he did not receive. In light of these actions, not promoting him was definitely the right move.
However, there may be considerably more to this situation than meets the eye, so the investigation will continue in depth this week. We need to figure out if he was acting alone or with others at Tesla and if he was working with any outside organizations.
As you know, there are a long list of organizations that want Tesla to die. These include Wall Street short-sellers, who have already lost billions of dollars and stand to lose a lot more. Then there are the oil & gas companies, the wealthiest industry in the world — they don’t love the idea of Tesla advancing the progress of solar power & electric cars. Don’t want to blow your mind, but rumor has it that those companies are sometimes not super nice. Then there are the multitude of big gas/diesel car company competitors. If they’re willing to cheat so much about emissions, maybe they’re willing to cheat in other ways?
Most of the time, when there is theft of goods, leaking of confidential information, dereliction of duty or outright sabotage, the reason really is something simple like wanting to get back at someone within the company or at the company as a whole. Occasionally, it is much more serious.
Please be extremely vigilant, particularly over the next few weeks as we ramp up the production rate to 5k/week. This is when outside forces have the strongest motivation to stop us.
If you know of, see or suspect anything suspicious, please send a note to [email address removed for privacy] with as much info as possible. This can be done in your name, which will be kept confidential, or completely anonymously.
Looking forward to having a great week with you as we charge up the super exciting ramp to 5000 Model 3 cars per week!
Will follow this up with emails every few days describing the progress and challenges of the Model 3 ramp.
Thanks for working so hard to make Tesla successful,
Elon
Er hat nicht beschimpft und beschuldigt und nicht geschossen, sondern die aufgelistet, die ein ganz offensichtliches Interesse daran haben, dass „Tesla stirbt“.
Wer dieses Interesse abstreitet, ist scheinheilig.
Musk hat keinen – außer dem geständigem Mitarbeiter – der Sabotage/Spionage beschuldigt, sondern die Mitarbeiter auf die „Interessen“ von außen aufmerksam gemacht und zur Aufmerksamkeit aufgerufen.
Ich hatte bereits zugegeben, dass etwas mehr Zurückhaltung klüger gewesen wäre (um zu verhindern, was genau jetzt wieder passiert).
Aber warum fehlt es hier an Bemühung, bei den Tatsachen zu bleiben ?
Anderer Blickwinkel meint
Ich halte diese Mail trotzdem für völlig unprofessionell.
1. Ich habe schon mit und für viele Firmen gearbeitet. Hatte viel Kontakt zu einfachen Mitarbeitern aber auch Entscheidungsträgern in hohen Positionen. Ich kann mich an keine Gespräche erinnern in dem eine Firma über eine andere gesagt hätte „die wollen wir umbringen“ oder „die wollen wir auslöschen“, „wir hoffen das sie sterben“. Egal ob im Lebensmittel-, Pharma- oder Energiesektor. Solche Aussagen an seine Anhänger (Angestellten) rauszugeben würde ich gerade mal bei Ultra-Gruppierungen der Sportszene (Fußball) untereinander oder eventuell noch Greenpeace Aktivisten zutrauen um in den Medien eine bessere Schlagzeile zu bekommen.
Allein schon die Wortwahl und die Anlehnung an töten und sterben ist einfach nicht professionell. So wie kein Betriebsrat oder Firmenvorstand in die Einladung zu Weihnachtsfeier schreibt: “ Es ist für Freibier gesorgt ihr könnt euch zulaufen lassen bis der Arzt kommt.“
2. Fördert dieser Aufruf „zur Wachsamkeit“ und das übersenden von so vielen Informationen wie möglich, auch anonym das Denunziantentum zwischen den Mitarbeitern und kann sehr leicht die Stimmung und die Atmoshäre auf arbeit vergiften. Wenn jeder anfängt jedem zu misstrauen und Teile seiner eigenen Arbeitszeit dazu aufwendet zu kontrollieren, was die Kollegen so alles machen – und was vielleicht auch nicht! Gerade sowas öffnet doch auch Tür und Tor den Mitarbeitern sich über Kollegen zu beschweren, weil der eine Kollege zeitung liest, der andere vielleicht privat Telefoniert, in der Kaffeeecke sich 3 Kollegen über das Spiel vom vortag unterhalten, die Kollegin XY mind. 3 mal am Tag aufs Klo geht und dort jeweils über 7 Minuten bleibt (vielleicht hat sie ein schwache Blase aber bestmmt weil sie Handygames spielt) usw. usw.
Einfach nur unprofessionell. Kenne ich sonst auch keinem anderen Unternehmen. Einzig aus einer Reportage über Nordkorea. Dort bekommen Ausländer (gerade Journalisten) auch immer 2 Beobachter für ihren gesamten Aufenthalt zugeteilt. Nicht etwa weil einer nicht reichen würde um die Arbeit der Ausländer zu beobachten. Nein die beiden sollen sich auch gegenseitig beobachten und darauf achten, dass der jeweils andere sich nicht zu gut mit den Reportern versteht und vielleicht was ausplaudert!
Thomas R. meint
Was wäre denn dein Vorschlag wie man mit dem Thema richtig umgeht? Sprich wenn man jemanden erwischt..?
Anderer Blickwinkel meint
So wie es wohl 99% der anderen Firmen machen.
Ich ziehe den Mitarbeiter „unauffällig“ aus dem Verkehr. Zum Beispiel mit Zwangsurlaub bis die fristlose Kündigung durch ist. Der Schreibtisch wird von einem anderen Mitarbeiter geräumt. Er erhält Hausverbot für alle Tesla Einrichtungen und unterschreibt ggf. noch eine Verschwiegenheitserklärung zum gesamten Vorfall im Gegenzug wird im zugesichert, dass er nicht bis auf das letzte Hemd vom Arbeitgeber verklagt wird!
Sollte die Führungsetage den Eindruck haben, dass auch weitere unbekannte Mitarbeiter mit drin hängen, wird zuerst an die Bereichsleiter herangetreten. Sie werden informiert über den Vorfall und nach ihrer Meinung gefragt welche Mitarbeiter eventuell gleiche Motive haben könnte. Die Bereichsleiter können dann eventuell noch bis zur Ebene der Supervisorn (Schichtleitern) gehen und auch diese um erhöhte Aufmerksamkeit bitten.
Habe ich als Vorstand kein Vertrauen in die Arbeit meiner Bereichsleiter und den Fuhrungsetagen darunter, lasse ich mir externe Controller und IT Spezialisten kommen, welche die Arbeitsvorgänge der Mitarbeiter an den Terminals im Systemablauf und Netzwerk der letzten Wochen kontrollieren und nach „Auffälligkeiten“ suchen. Für Tech-Unternehmen wie Tesla sollten Key-Logger und Co ja keine Fremdworte sein.
Wäre es meine Firma und mein Daten-Konow-How würde geklaut werden, dann würde ich versuchen darum so wenig wie möglich öffentliches Aufsehen zu erregen. Nicht nur weil ich sonst den Wall-Street Zockern genau in dei Hände spielen würde, ich wollte mich auch gegen Nachahmer absichern, die vielleicht erst durch diese Geschichte darauf aufmerksam werden welche Möglichkeiten es gibt mir und der Firma zu schaden. Oder auf der anderen Seite begehrlichkeiten bei der Konkurrenz zu wekcen, nach dem Motto „deren Daten gibt es doch schon, mal sehen ob wir sie finden oder uns die auch jemand besorgen kann“.
Mir fällt da direkt das Beispiel mit irgendwelchen geleakten Nacktbildern ein. Nur wenige Menschen suchen (regelmäßig) nach solchen Bildern von einer bestimmten Person. Findet sich aber in der Zeitung ein Artikel „Nacktbilder von Lena ML aufgetaucht – Verdacht liegt bei Ex-Freund“ explodieren die Suchanfragen bei Google.
Daher würde ich, und so machen es wohl die meisten Unternehmen, versuchen einen großen Mantel des Schweigens auszubreiten und nicht im Verteiler „Everyone“ jeden Anschreiben und in Kenntnis setzen. Wohl wissend, dass diese Rundmails regelmäßig nicht Interna bleiben sondern fast immer ihren Weg nach draußen finden.
alupo meint
„Aber warum fehlt es hier an Bemühung, bei den Tatsachen zu bleiben ?“
Einfach weil es Tesla ist. Da werden Begehrlichkeiten geweckt und jeder kleine Stammtischmensch ist der Überzeugung, es besser zu wissen als diejenigen, die direkt an der Quelle sitzen. Und das obwohl wir alle keinerlei Hintergrundwissen darüber haben was was zum Zeitpunkt des Schreibens des internen Mails bei Tesla bekannt war. Oder auch inzwischen bekannt bei Tesla ist.
Zu jedem Furz von einem Teslamitarbeiter gibt es inzwischen jemanden der meint, demjenigen einen Ratschlag erteilen zu müssen.
Dabei bin ich persönlich davon überzeugt, dass gerade diese selbsternannten „allwissenden“ Ratschlaggeber und Kommentatoren in ihrem wirklichen Leben ganz kleine Lichter sind und nirgendwo was zu sagen haben. Ausgenommen eben am Stammtisch, und hier im Forum.
Klar gibt es überall Verrat. Aber in anderen Firmen ist den Medien eine geleakte Mail diesbezüglich vom CEO keine Nachricht wert.
Warum kann man das interne Problem von Tesla nicht einfach nur zur Kenntnis nehmen und gut ist es?
Es hätte sich hier doch auch eine Diskussion über den Schaden bei Tesla entwickeln können?
Aber nein, Stammtischgeschwätz scheint wohl ein tiefmenschliches Bedürfnis zu sein. Ich finde das zutiefst befremdlich erkennen zu müssen wie das Gehirn so tickt. Für mich persönlich ist das krank!
Hugo Iblitz meint
Ohne jetzt noch mehr zu Hass schüren zu wollen ABER allein die Berichterstattung und die Weitergabe „der Fakten“ hier ist eine Frechheit und scheint einzig den Zweck zu haben möglichst viel Reichweite und Klicks erzeugen zu wollen.
Wenn Sie wissen, dass dieser Mitarbeiter diese „hoch sensiblen Daten“ gestohlen und versendet hat – dann sollte es auch ein leichtes sein, Ross und Reiter zu benennen. Einfach nur vage Andeutungen zu machen und in alle Richtungen zu zeigen (Öl-industrie, Pkw Hersteller, die gesamte Wall Street) mag eine Kurzschlussreaktion sein – dürfte aber einem Manger vom Format Musks nicht passieren damit die Runde zu machen.
Ob interne Mail oder nicht. Mittlerweile sollte gerade den Vorständen bei Tesla klar sein, dass keine „interne“ Mail bisher wirklich intern geblieben ist – gerade wenn sie brisante Themen enthält. Warum sollte das jetzt und in Zukunft anders sein. Es muss also damit gerechnet werden, dass diese Informationen nach außen dringen!
Und wer ein solche Mitarbeiterunfreundliches Unternehmen führt (unterdurchschnittliche Bezahlung, hoher Arbeits- und Leistungsdruck, ungereimtheiten bei Beförderungen und nicht zu letzt drohende Massenentlassungen) muss sich nicht wundern, wenn seine Mitarbeiter nicht die loyalsten sind!
Die Industriespionage gibt es in alle Bereichen und ich denke jede Firma ist auf der einen oder anderen Ebene davon betroffen. Auch bei VW Toyota und GM wird es Mitarbeiter geben und gegeben haben, die interner (nachweißlich) an Externe verkauft haben oder über Spyware abgegriffen haben. Da wird noch einfach nicht drüber gesprochen. Die Unternehmen hängen es nicht an die große Glocke und Zeitungen berichten nicht darüber weil es eigentlich keine Meldung wert ist. Einzig weil der Name Tesla drin vor kommt und das Unternehmen unter seinen Anhängern eine so hohe Reichweite hat, wird daraus eine Story!
Als wäre es ein Alleinstellungsmerkmal von Tesla, dass sie von Industriespionage betroffen sind. Als wäre schon klar, wer der Käufer (Auftraggeber oder glückliche dem die Daten zu erst angeboten wurden) sind…
Das grenzt schon schwer an Verschwörungstheorie in der sich Regierungen und Unternehmen gegen das eAuto und seinen Krinprinzen Tesla verschworen haben um dem Verbrenner möglichst lange am Leben zu lassen.
Und ich könnte drauf Wetten, dass sind auch die Aussagen, welche die nächsten Woche hier auf Ecomento zu lesen sein werden. !
baldniemehrverbrennerfahrer meint
Untersuchungen abwarten
Michael L. meint
Ich finde es bemerkenswert wie hier einige meinen alle Antworten schon zu haben und sich hier heftig kund tun müssen.
Und Nein nur weil irgendwelche Wichtigtuer die interne Kommunikation andauern an die Presse leaken (und sich eventuell davon Vorteile versprechen), muss Elon Musk nicht davon ausgehen das interne Emails öffentlich werden.
Dieses Verhalten von den Mitarbeitern finde ich persönlich unter aller Sau, die leaker beweisen damit nur dass Sie „NICHT vertrauenswürdig sind“.
Mike meint
Die Liste der Verdächtigen ist lang, von Donald bis zum Stellvertreter Gottes .
Das ist die berühmte Nadel im Heuhaufen, am Ende ist es der Boss persönlich?
Ich bin überzeugt man wird es nie herausfinden ;)
Agnitio meint
Die Kombination aus Entlassungswelle, geforderter Höchstleistung und dem Druck von außen schwarze Zahlen zu schreiben, wird halt irgendwann zum Balanceakt. Dass Elon zu 100% hinter dem Projekt steht, mag stimmen. Dass das jedem Mitarbeiter genauso geht, ist eben nicht immer zu erwarten.
Anonym meint
+1
Die Loyalität der Mitarbeiter scheint ihren Zinit überschritten zu haben. Nicht verwunderlich, bei dem was in letzter Zeit so berichtet wird.
Gibt es eigentlich mittlerweile einen Betriebsrat?
Jörg meint
„Der“ mitarbeiter? Wieviele waren es denn? Alle?
Anonym meint
Musk selber spekuliert ja offen damit, dass es vielleicht kein Einzeltäter war.
Und mein Bauchgefühl sagt mir, dass dies wohl nicht der erste Vorfall ist, wenn so offen und dünnhäutig damit umgegangen wird.
Pamela meint
Einem CEO sollte erlaubt sein, eine interne Email an seine Mitarbeiter zu schreiben, ohne dass Krethi und Plethi das nun wieder aus der Ferne beurteilen. Schade ist nur, dass sowas nicht intern bleibt. Getwittert hat er es nicht. Er hat sich nicht an ein „Publikum“ gewendet, sondern an die Leute, denen er vertrauen können muss.
Da besagter Mitarbeiter die Sabotage nun auch zugegeben hat, ist das kein Hirngespinst von Musk, nur sehr ärgerlich.
Zu prüfen, ob hier evtl. Einflüsse von außen bestehen ist angebracht. Es liegt auf der Hand, dass es einige gibt, die den Erfolg von Tesla gerne sabotieren möchten.
Die Mitarbeiter aufzurufen, auf das Unternehmen diesbezüglich acht zu geben, ist richtig.
Tim Leiser meint
Also beim besten Willen Pamela!!! Wir sind uns sicher einig, dass Tesla in vielerlei Hinsicht ein Segen ist und ohne Musk wohl nach wie vor nix passieren würde in Richtung eMobility. Aber der wird nicht ernsthaft glauben, dass so eine Meldung an seine Belegschaft intern bleibt. Das ist Berechnung, dass das raus kommt und an seine Fans geht! Das passiert mit jedem Brief an seine Mitarbeiter. Warum sollte das bei so einer heißen Sache geheim bleiben. Und DEFINITIV spricht er mit der Formulierung den Verschwörungstheoretiker in einem an.
Ich wundere mich wirklich, dass Du dich so wehrst Fangirl genannt zu werden. Ich selbst würde mich sogar als absoluten Fanboy bezeichnen. Aber bei Dir geht das schon in Richtung „gläubig“. Ich lese nicht jeden einzelnen Beitrag hier. Aber ich habe noch nie erlebt, dass du bei irgendeinem Artikel zu Tesla oder Musk kritisch warst. Egal, ob es um Massenentlassungen geht oder sonst was.
Wie gesagt: bin ein großer Fan. Aber ich fände es schade, wenn Musk jetzt immer öfter einen auf Trump macht!
Pamela meint
Ach weißt Du, es ist mir egal, wie Du mich nennst.
Kritik an Tesla gibt es täglich, ich komme auf den Plan, wenn ich der Meinung bin, dass diese ungerecht ist.
Was sollte Musk den Deiner Meinung nach machen ? In einem bewiesenen Fall von Sabotage/Spionage die Klappe halten, weil man ihn dann wieder nicht mag und mit Trump vergleicht ?
In jedem anderen Unternehmen würde das für Wirbel sorgen, nur dass man dann den CEO nicht angehen, sondern eher Verständnis zeigen würde.
Muss er dann Rücksicht darauf nehmen, dass es immer einige bei 40K Mitarbeiter gibt, die gerne das Geld von Reportern nehmen und Internas verkaufen ? Was hat er von seiner „Berechnung“, dass das direkt wieder an die Öffentlichkeit geht ?
Hat er nicht eher etwas davon, wenn man solche Fälle versucht zu vermeiden und herauszufinden, wer beteiligt sein könnte, anstelle das Ganze unter den Teppich zu kehren ?
Das sind Gedanken, die meiner Logik entsprechen, hat wenig mit Glauben zu tun. Aber steck mich ruhig in Deine persönliche Schublade – an den Fakten ändert es eh nichts.
Anonym meint
Weil Tesla auch das einzige Unternehmen ist, welches in den letzten jahren mit Sabotage und Spionage zu tun hatte?
Ich würde mal tippen, dass beschaffen und verkaufen von interna (egal in welchem Umfang) gehört in nahezu jeder Branche zum Tagesgeschäft. Mal gibt es den offiziellen Weg indem ein hochrangier Mitarbeiter das Unternehmen wechselt und sein know How mit nimmt – viel öfters aber den inoffiziellen, wo Daten einfach angeboten und verkauft werden.
Egal ob von staatlicher Seite (kaufen von Steuersünder-CDs) oder privatwirtschaftlicher… Das ist so Alltag, dass da eigentlich keiner ein Wort drüber verliert (unternehmensseitig) und auch die Presse keinen Artikel draus macht, weil es keine Meldung wert ist.
Nur unter den Tesla-jüngern wird das ganze gut und frisch aufgekocht!
Pamela meint
@Anonym
„und auch die Presse keinen Artikel draus macht, weil es keine Meldung wert ist.
Nur unter den Tesla-jüngern wird das ganze gut und frisch aufgekocht!“
Ach so, die Tesla-Jünger waren es. Die sorgen dafür, dass das heute wieder durch alle Medien geht.
Naja, wenn man naiv ist, kann man das schon mal falsch verstehen …
Tim Leiser meint
Er könnte schreiben: „es liegt ein Fall von Spionage vor. Seid wachsam. WIR KLÄREN NOCH DETAILS!“ Aber die alte Industrie in Zusammenhang mit ihre Verfehlungen zu nennen ist suggestiv und mit Sicherheit beabsichtigt. Und diese Gangart finde ich enttäuschend. Trotzdem hoffe ich, dass das Model 3 und Tesla ein Erfolg werden.
Pamela meint
@Tim Leiser
Wer über die Jahre realisieren muss, was er alles für Feinde hat und welche Mittel die einsetzen, der will diese auch benennen um die Belegschaft zu warnen. Die erstgenannten waren hier klar die Short-Sellers. Da hat sich viel Wut aufgestaut und Enttäuschung auch über das Verhalten der anderen Autobauer.
Klüger wäre es gewesen, zurückhaltender zu formulieren – Deinem Vorschlag entsprechend.
Anderer Blickwinkel meint
„was er alles für Feinde hat und welche Mittel die einsetzen, der will diese auch benennen“
Die Frage bleibt allerdings – da sie noch nicht abschließend geklärt ist, wer steckt den jetzt wirklich dahinter? Sehr wahrschelich wird es sich hierbei um einen „Einzeltäter“ handeln. Also ist es bspw. VW weil sie die Technik beitzen wollen, dann würden Öl-Industrie und Wall Street zu unrecht beschimpft – und eine Entschuldigung wäre angebracht. Wären es die Brocker die einfach auf den Kursverfall wetten wollten wären Auto- und Öl- Industrei zu unrecht beschuldigt.
Nur weil man „Feinde“ in der geschäftswelt hat, kann und sollte man nicht allen die Machenschaften unterstellen, die einige wenige nutzen um dem eigenen Unternehmen zu schaden.
Wenn er die Schuldigen wirklich benennen kann – ist es eine ganz andere Geschichte als einfach mal wild rumzupoltern und auf alles zu schießen was einem vor die Flinte kommt. Das ist kein gutes Geschäftsgebahren und wirkt für eine Firma, mit der größe die Tesla mittlerweile hat, mehr als unseriös.
Jeru meint
Der CEO eines 50 Mrd Euro Unternehmens rückt die „etablierte“ Industrie also ganz bewusst aber auf Grundlage von Vermutungen in die Ecke des Bösen. Gleichzeitig stellt er in den Raum, dass Unternehmen wie VW hinter seinen Problemen steckt.
Zunächst ist dieses Verhalten ziemlich arm und zeigt die Anspannung unter der er steht. Wenn man mit dem Kopfschütteln fertig ist, sollte man diesen Mann verklagen. Jemand mit seiner medialen Reichweite und dieser sektenartigen Fanbase, sollte sich bewusst sein, wie seine Worte aufgenommen werden und was für eine Auswirkung das in den Köpfen der Menschen hat.
Elon hat viel angekündigt, sehr viel, manche nennen das „Ankündigungsweltmeister“. Bislang hat das gut funktioniert, die Marken- und Kundenbildung läuft top! Der Blick hier in die Community reicht aus, um das zu erkennen. Aber auch Elon muss sich irgendwann der Realität stellen und liefern oder scheitern. Zur Zeit habe ich das Gefühl, es wird versucht das Scheitern durch wilde „Ausreden“ oder andere Ankündigungen zu verzögern.
randomhuman meint
Ankündigungsweltmeister sind ja eher gewisse andere etablierte Hersteller. Obwohl Tesla auch viel ankündigt und ich mir wünschte, dass Musk manchmal etwas langsamer macht was das betrifft. Aber sonst klingt dein Kommentar recht voreingenommen. Musk stellt ja hier nur eine Vermutung an und beschuldigt kein spezielles Unternehmen. Seitens der Ölindustrie wurde übrigens auch schonmal versucht an Tesla’s Firmen-Informationen zu kommen.
alupo meint
Musk ist für sehr viele Zeitgenossen einfach zu viel schnell. Das erzeugt logischerweise Neid.
Und auch nicht jeder hier hat in diesem Alter schon ein Milliardenvermögen angehäuft ;-), insbesondere wenn man berücksichtigt, dass er mit Nichts in den USA anfangen musste.
Natürlich hängt ein großer Teil seines Vermögens mit Tesla zusammen. Daher hat er auch ein entsprechend großes finanzielles Interesse am Erfolg von Tesla, isz doch verständlich.
Aber ich glaube, es geht ihm wirklich hauptsächlich um eine Verbesserung der Luft und um eine Verlangsamung der Klimakatastrophe. Eigentlich sollte kein vernünftiger Mensch etwas dagegen haben, oder? Vermutlich gibt es aber viel mehr unvernünftige Menschen auf der Welt.
Andererseits, auch mit den nicht Teslamilliarden reicht sein Geld für den Rest seines Lebens.
Also, warum tut er sich das eigentlich an wenn es am Geld nicht liegen kann?
Porsche 911 meint
Der Elon Musk scheint die letzten Wochen zu wenig Schlaf zu bekommen…kann man ja schonmal machen, alle etablierten unter Generalverdacht stellen.
Bestimmt hat der Mitarbeiter auch die Bremsensoftware manipuliert…
Pamela meint
„alle etablierten unter Generalverdacht stellen.“
Ach, hat er das ?
„Wie Ihr wisst, gibt es eine lange Liste von Organisationen, die wollen, dass Tesla stirbt“, warnte Musk die Mitarbeiter mit Verweis auf die Öl- und Gasindustrie sowie auf Wall-Street-Spekulanten, die gegen die Aktie der Firma wetten
Pamela meint
„Die Arbeitskraft habe die Software von Teslas Produktionssystem manipuliert und “große Mengen hochsensibler Daten” an unbekannte Dritte versandt.“
Keiner fragt, wer die „unbekannte Dritten“ sind.
Und wie ist der „Kontakt“ zustande gekommen ?
Der Taubenzüchterverein um die Ecke wirds wohl nicht gewesen sein.
Tim Leiser meint
Chinesische Regierung? Trumps Tegierung? Indische Regierung? BYD? Lucid Motors?
Hier wird der Versacht bewusst auf die „alte“ Industrie gelenkt. Und der noch Wärme Brei der Betrügereien als scheinbares Argument genutzt. Also ehrlich. Man kann unmöglich so naiv sein zu glauben, dass das nicht Berechnung ist. Natürlich kämpfen die anderen auch unfair. Aber das ist einer der Gründe, warum ich Tesla eigentlich immer so mochte. Die waren einfach besser und gelassen. Jetzt so was :-( Hab ja noch Sono Motors!
NurMalSo meint
„Keiner fragt, wer die “unbekannte Dritten” sind.“
Doch, das Fragen relativ viel. Noch mehr spekulieren wahrscheinlich. Aber die Frage steht natürlich ganz klar im Raum. Die einzigen die es wissen, z.B. Tesla weil sie mit dem Mitarbeiter gesprochen haben (und dieser ja scheinbar auch geständig ist/war) äußern sich aber nicht dazu und benennen diese unbekannten Dritten. Das öffnet natürlich der Spekualtion Tür und Tor und ist sehr unprofessionell!
Teilweise entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
Peter W. meint
Frustrierte Mitarbeiter gibt es überall, und die können erheblichen Schaden anrichten. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Konkurenz gezielt Sabotage betreibt, aber Industiespionage ist weit verbreitet, und wenn einem ein frustrierter Mitarbeiter freiwillig „zuarbeitet“, „wäre man ja blöd“, wenn man nein sagt.
Tesla entwickelt sich vom belächelten Nischenprodukt zum echten „big Player“. Da wird dann mit härteren Bandagen gekämpft. Tesla beteiligt sich ja auch nicht an den in der Branche üblichen Mauscheleien. Während die Verbrennerindustrie „gemeinsame Sache“ macht um der Politik gemeinsam die Bedingungen diktieren zu können, hat Tesla ganz andere Ziele. Die passen einfach nicht ins System, und werden so langsam zu groß um sie zu ignorieren.
NurMalSo meint
Stimmt weil ein gewisser E. Musk ja nicht sogar ganz offiziell zum Beraterstab eines gewissen D. Trump gehört (gehört hat)?!
Das ist bestimmt keine Einflussnahme auf die Politik. Gerade bei jemanden wie dem US Präsident, der dafür bekannt ist von Anfang bis Ende immer den Kurs zu halten.
randomhuman meint
Das war ein Wirtschaftskomittee von Trump einberufen. Viele Wirtschaftsvertreter waren dort anwesend unter anderem Apple Chef Tim Cook, Musk und viele viele andere von großen Unternehmen. Das hat nichts mit dem zu tun was du da implizierst.
NurMalSo meint
Was impliziere ich den?
Ich gebe nur einen Denkanstoss, auf die Aussage von Peter W. der in seinem Beitrag ganz klar formuliert, dass die (böse) Verbrennerindustrie gezielt Einfluss auf die Politik nehmen würde.
Meiner Ansicht nach, nimmt jeder Wirtschaftsvertreter Einfluss auf die Politik. Egal ob er Heizkessel, PV-Anlagen oder Geflügelprodukte herstellt. Hat der Betrieb eine gewisse Größe (Arbeitsplätze, Steueraufkommen, Traditionsunternehmen) usw. fängt das schon bei der Lokalpolitik an. Es gibt nicht wenige Chefs von Mittelständischen Unternehmen, welche die Bürgermeister und Landräte zu sich einbestellen (nicht einladen, sondern einbestellen) und sehr konkret auf die örtliche Planung und Stadtentwicklung einfluss nehmen.
Gerade in Amerika, wo Wahlkämpfe richtig viel Geld kosten, die aus der eigenen Tasche finanziert werden müssen und ALLE Politiker (egal welcher Ebene) auf Wahlkampfspenden angewiesen sind – wird man sich als Kandidat schon im Wahlkampf sehr gut überlegen, mit welchen Unternehmen will ich es mit verscherzen und welche ziehe ich auf meine Seite.
Und wenn Leute wie Musk und Cook bei Trump waren, dann ist davon auszugehen, dass diese in ihn investiert haben! Trump ist nicht dafür bekannt, sich mit Leuten zu treffen auf die er keine Lust hat. Siehe den Klimagipfel den er vorzeitg verlassen hat um 2 Tage intensiv Golf spielen zu können.
Christian meint
Da ist dann wohl die Produktion heiß gelaufen. Und die Mitarbeiter stehen teilweise am Rande eines Nervenzusammenbruchs falls sie die eigene wirtschaftliche Basis sabotieren.
Meine Meinung: Es ist nicht gut den Druck für die Zielerreichung bis an die Basis weiterzugeben. Höchstleistung bei höchster Qualität geht nicht zusammmen.
Schade, daß das schief gehen muß.
Christian meint
Edit: Warum habe ich keine Lust mehr die interna von Tesla zu lesen?
frax meint
Na, das wird ja ein gefundenes Fressen für die Medien: „Tesla bekommt es nicht hin und macht Sabotage dafür verantwortlich“ oder so ähnlich.
Aber das auch alles „geleakt“ wird, ist echt unglaublich. Ich drücke Tesla die Daumen.
Tim Leiser meint
Als bei allem Fantum. Bevor es Falkten gibt, stellt er Suggestivfragen an sein „Publikum“. Im ist bewusst, dass er damit Verschwörungstheorien fördert. Und er weiß auch, dass das Schlagzeilen in seinem Sinne geben wird: „Sabotiert VW Tesla?“. Ich liebe Tesla, aber wenn Musk jetzt immer mehr spielt wie Trump, dann nervt das sehr.
Wenn er aber recht hat und im Auftrag der Verbrennerindustrie handelt, zeigt das, dass er gewonnen hat. Und wie. Aber erstmal Fakten abwarten.
Tim Leiser meint
Ich sollte mir angewöhnen meine Posts nochmal zu lesen vor dem Abschicken :-) Guten Morgen alle miteinander