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TU-Professor sieht „keine technologische Alternative“ zu Elektroautos

26.06.2018 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 38 Kommentare

Elektroauto

Bild: BMW

Der ehemalige VW-Manager und jetzige Leiter des Lehrstuhls Fahrzeugtechnik an der TU München Prof. Markus Lienkamp hat im Gespräch mit Next-Mobility ausführlich über den Stand der Elektromobilität und Startups wie Sono Motors oder Byton gesprochen. Lienkamp ist überzeugt, dass an Elektroautos künftig kein Weg mehr vorbeiführt. Um die ab 2021 in Europa geltende CO2-Grenze von 95 g/km zu erreichen, seien zwar auch andere Lösungen erlaubt – er sehe derzeit aber „keine technologische Alternative“.

Dass das Münchner Startup Sono Motors eine entscheidende Rolle auf dem kommenden Markt für Elektroautos spielen wird, glaubt Lienkamp nicht. Er erklärte: „Über Sono Motors möchte ich gar nicht viele Worte verlieren. Das ist für mich kein seriöses Projekt.“ Dem internationalen, von deutschen Top-Managern geleiteten Startup Byton traut er deutlich mehr zu – das mit Investorengeldern in Höhe von mehreren Milliarden Euro ausgestattete Unternehmen könne „auch etwas Ordentliches damit auf die Räder stellen“.

Lienkamp ist selbst an der Entwicklung von Elektroautos beteiligt – das wohl bekannteste Projekt: das für tropische Metropolen ausgelegte Batterie-Taxi EVA. Bei VW habe er an einem elektrischen Postauto mitgearbeitet, „welches nun von anderen realisiert wurde“. Der Professor ist überzeugt: „Elektromobilität kann bereits heute funktionieren – durchaus auch in urbanen Gebieten“. Wichtig sei, sich als erstes zu fragen: „Was ist im Gesamtpaket wirklich machbar?“ Zudem müsse sich das Ganze „wirtschaftlich rechnen“.

Von Stromern mit Wasserstoff-Antrieb hält Lienkamp nichts, auch synthetischen Kraftstoffen spricht er die Zukunftsfähigkeit ab. Sowohl Wasserstoff als auch E-Fuels würden hinsichtlich der CO2-Bilanz „fünfmal so viel Energie wie Elektroautos“ benötigen. Wasserstoff-Lkw könnten zu einem späteren Zeitpunkt sinnvoll sein, jedoch nicht vor 2040. „Aber auch erst, wenn wir die gesamte Energieversorgung in Europa umgestellt haben, sodass eine CO2-freie Versorgung vorherrscht“, so Lienkamp. „Davor brauchen wir über Wasserstoff nicht zu diskutieren.“

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bernd A. meint

    08.07.2018 um 09:13

    Wäre Herr Lienkamp selbst seriös dann würde er wohl kaum ohne weitere Argumente, Belege und Beweise über eine Firma urteilen und diese öffentlich diskreditieren.
    Hat er jedoch Hinweise das Sono Motors nicht seriös ist, lässt seinen Satz jedoch einfach so im Raum stehen ohne seine Behauptung zu untermauern, halte ich auch das für unseriös den Mitmenschen gegenüber. Dann sollte er seine Bedenken nennen und andere dadurch warnen.
    Und wer auch immer dieses Interview geführt hat, dessen Aufgabe wäre es gewesen so eine öffentliche Verleumdung zu hinterfragen.

  2. Dr.-Ing.Klaus D. Beccu meint

    29.06.2018 um 14:51

    Das Problem aller BEVs – trotz der unstreitbaren technischen Vorteile der E-Mobilität – ist und bleibt die aufwendige Batterie-Aufladung, wenn man keine Ladestation im eigenen Haus oder unter 300 m Entfernung hat. Da bringen Tesla-Besitzer ihr Auto abends zu einer 5 km entfernten Ladestation, legen sich dann 2 Stunden im Auto zum Schlaf und fahren dann wieder heim,; sie hoffen, dass am Arbeitsort 2019 eine Ladestation eingerichtet wird. – Das ist leider die Realität vieler E-Auto Besitzer. Deswegen u.a. auch die geringen Zuwachs-Zahlen im E-Auto Verkauf, aber der enorme Zuwachs an Hybridautos: bereits jetzt 15% Anteil – Nr.2 nach Benzinautos- derzeit mit 80 km elektrischer Reichweite (mit NiMH Batterie: für diese Anwendung lt. Toyota besser geeignet als Li-Ion). – Perspektive für 2022: 120 km elektr. Reichweite und 25% Anteil am Auto-Umsatz. Der Vorteil der on-bord Ladung (Hybrid-Technik !) löst das Problem entfernter Ladestationen.

    • Bernd A. meint

      17.07.2018 um 20:38

      Der Geringe Zueachs an reinen E-Autos hat auch viel mit dem fehlenden Angebot zutun. Entweder zu teuer wie Tesla oder zu klein. Ich fahre zur Zeit einen Plugin-Hybrid und pendle täglich 16 km zur Arbeit und zurück. Wenn möglich fahre ich elektrisch aber muss dann die Geschwindigkeit auf ca. 80 reduzieren und/oder auf die Klima verzichten im Sommer. Im Winter schaffe ich ohnehin nur etwas mehr als den einfachen Weg (ca. 20km). Mit dem Sion von Sono-Motors kann ich, wenn er den kommt, im Sommer nur über den von der PV-Anlage erzeugten Strom den Arbeitsweg bewältigen, kostenlos.

  3. i_Peter meint

    28.06.2018 um 12:00

    Ich vertraue dem Sion Team, eher Fahrzeuge in Deutschland auszuliefern als Byton/FMC. Bezahlbarer und sinnvoller im alltäglichen Gebrauch wird der Sion auf jeden Fall sein im Vergleich zu den bisher von Byton vorgestellten aufgeblasenen Concept-Cars.
    Den Sion konnte ich immerhin letztes Jahr schon zur Probe fahren. Es hat mich voll überzeugt. Ebenso die verschiedenen, kombinierten Power-, Ride- und Carsharing Systeme.
    Byton: Fehlanzeige !
    Bezüglich der Einschätzung des Brennstoffzellantriebs und von SynFuel als NICHT relevant gehe ich allerdings mit Prof. Lienkamp, ebenso das Elektromobilität die einzige brauchbare Alternative bzgl. schneller CO2-Reduzierungen ist.

  4. Dr.Prof Anwalt meint

    26.06.2018 um 21:26

    ich als Dr. Professor,
    stelle die Autorität von “ Prof. “ Lienkamp in Frage.
    Aussagen vom „Prof“ noch seriös zu behandeln ist fraglich.
    Das seriöse Sono Motors Team hat bereits ihr Ziel der Sion-Vorbestellungen lang vor der kalkulierten Zeit erreicht und liegt auch bei kleinen Veränderungen z.B Design, sparsame Beleuchtungen… immer noch zum aussgesagten Preis.
    Das spricht für Seriosität

    • Anonym meint

      28.06.2018 um 09:07

      „Das spricht für Seriosität“ behauptet einer, der über sich selbst schreibt „ich als Dr. Professor [Anwalt]“ – dessen Rechtschreibung, Grammatik und Wortwahl allerdings starke Zweifel an einer Hochschulreife aufkommen lassen.
      Mit anderen Worten, Sie machen sich selbst unseriös und damit auch jeden Kommentar den Sie hier verfassen.

      p.s. Hauptschule ´98

  5. Lenzano meint

    26.06.2018 um 14:31

    Ich mutmaße mal: Nachdem der Visio
    https://www.verbundprojekt-visiom.tum.de/home/
    es nicht geschafft hat (aus meiner Sicht war der nur zu früh dran und nicht konsequent zur Umsetzung gebracht) in den Markt zu finden, ist ein ähnlich gelagertes Projekt von vorn herein nicht seriös?
    Schade, zumal ich die Vorträge vom Herrn Lienkamp auch für sehr gut halte.

    • Wilf meint

      26.06.2018 um 16:23

      Sehe ich genauso. Wenn der große Professor scheitert können so ein paar „junge Schnösel“ kein Erfolg haben. Im Endeffekt ist das EVA Taxi von 2015 dem Sion aus 2018 schon sehr ähnlich. Fragt sich warum es nicht umgesetzt wurde.

      Wünsche Sono Motors allen erdenklichen Erfolg!!!

  6. Martin Klein meint

    26.06.2018 um 14:26

    Sono Motors hat noch nicht bewiesen, dass sie es ernst meinen. Der „Prototyp“ wurde nachgewiesen, Teile von verschrotteten BMW i3s in einem neuen Körper und Chassis zu bestehen. Die Teile einer Produktion Sono Sion ist unbekannt. Es ist viel komplizierter und teurer ein Serienfahrzeug zu bauen als der „Prototyp“. Keine großen Investoren unterstützen Sono Motors.

    • alupo meint

      27.06.2018 um 03:33

      Von welchem verschrotteten BMW i3 hat sich Sono Motors die Teile geholt?

      Bitte die Adresse des Schrottplatzes nennen, und ganz wichtig auch den Ansprechpartner.
      Danke.

      • Martin Klein meint

        27.06.2018 um 11:27

        Sehen Sie sich das Youtube-Video „Produktion des SION von Sono Motors bei Roding Automobile“ an. „Gebrauchte Teile von i3 überall, gebrauchte Bremsscheiben, BMW i3 Datenboxen etc …

        • NurMalSo meint

          28.06.2018 um 09:16

          Wo genau ist das Problem?
          SION entwickelt nicht alle Hebel und Schalter neu um Kosten in der Entwicklung zu sparen. Sie bedienen sich lieber erprobter Bauteile eines namenhaften Herstellers und nutzen diesen quasi als Zulieferer. So what?

          Ein Blinkerhebel kann auch noch neuwertig sein, wenn er schon mal in einem anderen Auto verbaut war. Ebensogut kann die Datenbox (ist ja kein Verschleißteil) auch in einem anderen Fahrzeug gleichwertige Arbeit verrichten… Das spiegelt sich natürlich im Preis wieder. Sonst wären solche (in aussicht gestellten) Preise auch nicht realisierbar.

        • Martin Klein meint

          28.06.2018 um 14:40

          Sono Motors kann den i3 nicht als Basis im Serienfahrzeug nutzen.
          Wenn Komponenten eines Premiumherstellers eingestellt wurden, die die Fahreigenschaften maßlich positiv beeinflussen, ohne dass das deminteressiert wurde?

          Ich kann nicht einfach das neuste iphone nehmen, ein anderes Gehäuse drumherm basteln und behaupten, gennau so ein Ding mit noch besseren Eigenschaften Kann man bei mir zum halben Verkaufspreis reservieren?

    • Uwe meint

      27.06.2018 um 12:23

      Keine großen Investoren unterstützen Sono Motors.

      Huaaahaahaaahaaa!

      Unter anderem BMW!

      • Martin Klein meint

        27.06.2018 um 15:25

        Das stimmt nicht! BMW ist kein Investor von Sono Motors.

  7. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    26.06.2018 um 13:53

    Was heißt „Elektromobilität kann funktionieren“. Die funktioniert bei mir jeden Tag, komme gerade von einer 2x 150km Tour mit meiner Zoe zurück; das ist nichts besonderes, das ist normal.

    • Rene meint

      26.06.2018 um 17:49

      Genau, „Elektromobilität kann funktionieren“ hat mich auch gestört – Sie funktioniert bereits seit zweieinhalb Jahren bestens – null Probleme mit unseren 4 betrieblich genutzten Zoes und 2 i3’s – mit dem i3 war ich heuer bereits drei Mal in Istrien – null Probleme … gestern Villach und retour …

  8. Anderer Blickwinkel meint

    26.06.2018 um 12:49

    Der Mann, der es nicht geschafft hat für und mit VW zusammen ein Postauto zu bauen – was selbst einige Studenten mit deutlich kleinerem Budget hinbekommen haben – geht jetzt also hin und will uns erklären wie die Welt sich dreht, was funktiuoniert und was nicht… und das er Start ups (solange sie nicht über Milliarden $ verfügen) für nicht seriös hält.
    Ich würde Sono Motors wohl auch feindlich gegenüberstehen wenn Streetscooter mir so den hintern aufgerissen hätte – trotz VW…

    Ich halte die Aussagen dieses Mannes, für mehr als befangen.

    • Rainer Zufall meint

      26.06.2018 um 14:01

      „Der Mann, der es nicht geschafft hat für und mit VW zusammen ein Postauto zu bauen – was selbst einige Studenten mit deutlich kleinerem Budget hinbekommen haben – geht jetzt also hin und will uns erklären wie die Welt sich dreht, was funktiuoniert und was nicht…“

      Dachte du hast nen „anderen Blinkwinkel“. Dann solltest du wissen dass ein VW solch ein Projekt anders angeht wie ein Startup. Die Entscheidungen und Ergebnisse hängen nicht von dem Mann oder seinen Kollegen ab, da kannst dir sicher sein.
      Es sind „die da oben“ die entscheiden ob sich ein Projekt und welchen Umständen für eine Firma lohnt, nicht jene welche die Grundlagen und Vorlagen für diese Entscheidungen schaffen.

  9. Sebastian meint

    26.06.2018 um 11:47

    Ich schätze Herrn Lienkamp sehr, dennoch sind manche seiner Aussagen merklich von den hiesigen Auto- bzw. Verbrennerherstellern geprägt, von denen er bzw. seine Universität viele Aufträge bekommt. Deswegen kann und darf er nicht alles sagen.

    Er hat z. B. ein kostenloses populärwissenschaftliches Buch geschrieben, das doch einige fragwürdige Aussagen bzw. Halbwahrheiten enthält. Z. B. wenn es um Stickoxid-Grenzwerte geht, welche er in Frage stellt ohne näher darauf einzugehen. Diese sind doch stark relativ zu sehen. Der hohe Arbeitsgrenzwert gilt für den gesunden Erwachsenen, der unter ärztlicher Überwachung steht und diese Belastung 8/5, also bestenfalls 40 Stunden pro Woche hat. Der niedrige im Verkehr muss Alte, Schwache, Kinder und Kranke ebenso schützen, welche dem 24/7 ausgesetzt sind. Also 168 Stunden pro Woche. Oder die Schadstoffausstöße von Verbrennern, welche angeblich gut sind heutzutage wegen der ganzen Abgasreinigung. Leider halt nicht in der Warmlaufphase, nicht wenn die Abgasreinigung legal abgeschaltet werden darf und schon gar nicht wenn sie illegal abgeschaltet ist. Oder wenn die Steuerung einfach nicht so schnell reagieren kann. Dafür gibt es ja diese Nichtbeschleunigungen im Zyklus.

    Herr Lienkamp weiß wohin der Weg geht, weiß wie der Weg aussieht und kennt die Details. Aber er darf die Verbrenner halt nicht zu sehr verteufeln. Das würde der Vorstand der TU nicht so gerne sehen.

    • atamani meint

      26.06.2018 um 14:59

      @Sebastian
      Zitat“Der niedrige im Verkehr muss Alte, Schwache, Kinder und Kranke ebenso schützen, welche dem 24/7 ausgesetzt sind“

      WOW…reden wir da über den Penner der direkt neben der Hauptstrasse lebt?

      WER hält sich 24/7 direkt an einer Hauptstrasse auf? WER? Schon wenige Meter entfernt sind die Werte nur noch ein Bruchteil…
      Wir reden über reine Theorie!

      Zitat:“Leider halt nicht in der Warmlaufphase, nicht wenn die Abgasreinigung legal abgeschaltet werden darf und schon gar nicht wenn sie illegal abgeschaltet ist. Oder wenn die Steuerung einfach nicht so schnell reagieren kann. Dafür gibt es ja diese Nichtbeschleunigungen im Zyklus.“

      Welch ein Blödsinn !
      Die MESSWERTE beinhalten all diese Abschaltungen!
      Es sind also Realwerte ! Was Sie schreiben ist einfach logisch FALSCH !

      • Peter W. meint

        26.06.2018 um 15:46

        Das behaupten diejenigen, die im Grünen wohnen, und ein Eigenheim besitzen.
        Ich würde mir die Kugel geben, wenn ich am Pragsattel zu Hause wäre.
        Alle, die die derzeitige Situation beschönigen, weil sie weder den Krach noch den Gestank und die Gifte ertragen müssen sollten gezwungen werden eine Woche dort zu wohnen. In der zweiten Woche dürfen dann nur noch E-Autos fahren, damit man den Unterschied erkennt.

        Ich kann es einfach nicht kappieren, dass man so verbort sein kann, und anderen Menschen das Recht auf saubere Luft verweigert. Woher nehmt Ihr Petrolheads dieses Recht, diese Unverfrorenheit und diese Menschenverachtung?

        • atamani meint

          26.06.2018 um 22:12

          @Peter W
          Ich wohne weder im Eigenheim noch im Grünen, ich habe 5 Jahre in einer Großstadt mitten in der Stadt gewohnt…mein Büro ist mitten in einer Großstadt…
          Wenn ich dermaßen Blödsinn lese, dann wird mir Angst und Bange, dass manche Menschen viel schlimmeres als Stadtluft eingeatmet haben…

          Gift ist, wenn Sie Rauchen, aber bestimmt nicht wenn Sie Stadtluft einatmen…denn komischerweise ist diese Stadtluft so sauber wie nie zuvor!!

      • Michael S. meint

        26.06.2018 um 18:01

        Atamani, Verbrauchsemissionen im realen Straßenverkehr müssen frühestens erst ab September bei neuen Modellen bzw. ab Sept. 2019 bei Erstzulassungen eingehalten werden. Allerdings sind die RDE-Grenzwerte deutlich höher als die Prüfstandswerte.
        Außerdem wüsste ich gerne, was diese Vergiftung unbeteiligter Personen rechtfertigt.

        • atamani meint

          26.06.2018 um 22:32

          @Michael S

          Zitat“Atamani, Verbrauchsemissionen im realen Straßenverkehr müssen frühestens erst ab September bei neuen Modellen bzw. ab Sept. 2019 bei Erstzulassungen eingehalten werden“

          Vielleicht sollten Sie einen Text LESEN und Kapieren!
          Die Messwerte, die in der Stadt gemessen werden SIND REAL !!!!

          Zitat:
          „Außerdem wüsste ich gerne, was diese Vergiftung unbeteiligter Personen rechtfertigt“

          Ohje…gehts noch dramatischer ? Fakt ist, dass die Luft so sauber ist, wie nie zuvor….trotz Rekord Verkehr…und das wird in den nächsten Jahren so weiter gehen…und das E Auto wird sich durchsetzen…wenn es billiger und besser ist…und der Trend ist ja da…
          Dieser ganze Grenzwerthype ist dermaßen verlogen…aber passt zu unserer Gesellschaft…

        • alupo meint

          27.06.2018 um 03:29

          Unsere Geschichte soll das mit dem Vergiften vielleicht rechtfertigen, oder? Ironie Ende.

          Es gibt Personen die nicht rauchen und trotzdem an einer vielbefahrenen Strasse wohnen. Müssen die das Gift laut Ihrer Meinung ebenfalls ertragen?
          Ich gehöre, weil es mein Schicksal wohl so wollte, nicht zu dieser Gruppe :-). Und ich rauche nicht. Also habe ich ein Recht darauf, nicht durch externe Einflüsse geschädigt zu werden.

          Und das immerwärende Wiederholen dass die Luft soviel besser geworden ist. Bei NOx in drr Stadt sicher nicht, im Vergleich zu 1950.

        • 150kW meint

          27.06.2018 um 08:28

          „Müssen die das Gift laut Ihrer Meinung ebenfalls ertragen?“
          Da sie den Wohnort freiwillig ausgesucht haben, haben sie sich ja schon entschieden damit zu leben. Genau wie Leute die neben einem Kindergarten mit dem Lärm leben müssen. Wenn denen der Lärm Stress macht, sterben die (statistisch) auch früher.

        • atamani meint

          27.06.2018 um 08:53

          @alupo
          Ich weiß ja, das mit dem LESEN ist nicht so einfach…

          Zitat:“Also habe ich ein Recht darauf, nicht durch externe Einflüsse geschädigt zu werden“

          Sie hätten vor allem ein Recht darauf sich zu informieren. Wieso tun Sie es nicht?
          Zitat:
          „Und das immerwärende Wiederholen dass die Luft soviel besser geworden ist. Bei NOx in drr Stadt sicher nicht, im Vergleich zu 1950.“

          Quelle UBA:
          1990 bis 2015 ist ein Rückgang der NOx-Emissionen um über 1,7 Millionen Tonnen (Mio. t) oder 59 Prozent (%) zu verzeichnen (siehe Abb. „Stickstoffoxid-Emissionen nach Quellkategorien“). Dieser Rückgang erfolgte in allen Quellkategorien – mit einem Minus von rund 1 Mio. t am deutlichsten im Verkehr.

          Vielleicht sollten Sie sich mal informieren, was die Werte wirklich aussagen !
          Wie hoch z.B die NOx Belastung durch Gasöfen, Kamine ja sogar Kerzen ist…ein vielfaches der am stärksten befahrenen Straßen…

          Aber genau das passt perfekt ins Bild !
          Sie wollen die Wahrheit ja gar nicht wissen…

        • Stocki meint

          27.06.2018 um 11:05

          @atamani warum immer so aggresiv? Wer schreit hat unrecht!

          Und wie sieht es jetzt aus mit den Rückgängen gegenüber 1950?

        • Stocki meint

          27.06.2018 um 11:11

          und die Argumentation „andere machen ja schließlich auch Dreck“ ist ziemlich Banane. Wir können froh sein, dass die Autoabgase so deutlich reduziert wurden. Gut so, reicht aber nicht. Das Ziel lautet „keine Abgase“. Und Autos sind nur ein kleiner Teil davon.

        • atamani meint

          27.06.2018 um 17:04

          @Stocki

          „Wer schreit hat unrecht!“

          Ne, wer lügt hat unrecht…und das tun ja meistens Sie…genauso wie beleidigen und verleumden…aber wirkliche Fakten hab ich von Ihnen noch nicht gehört…
          Übrigens, wenn Sie was falsches entdecken, nur zu…aber es wird wiedermal nix kommen!
          Die Rückgänge stehen oben, mehr noch auf der Homepage des UBA…

          Zitat:
          „und die Argumentation “andere machen ja schließlich auch Dreck” ist ziemlich Banane.“

          Nee, ziemlich Banane ist, dass sie offenbar das nicht kapieren…es geht um eine Relativität und Vernunft…die Hysterie um so wenig bzw. solch minimale Belastungen ist lächerlich…

          „Wir können froh sein, dass die Autoabgase so deutlich reduziert wurden“

          Ja, das können wir…und es geht ja auch noch weiter…oder glauben Sie dass die technische Entwicklung stopp macht.

      • Stocki meint

        27.06.2018 um 06:37

        Besuchen sie unser Kurhotel am Stuttgarter Neckartor. Genießen sie die saubere Luft und die herrliche Ruhe. Erleben Sie jetzt einen unvergesslichen Urlaub in Stuttgart. Wir freuen uns auf Sie.

  10. Stocki meint

    26.06.2018 um 11:36

    Zitat:
    “Über Sono Motors möchte ich gar nicht viele Worte verlieren. Das ist für mich kein seriöses Projekt.”

    Liebes @Ecomento Team, wisst ihr zufällig wie Herr Lienkamp zu dieser Erkenntnis gelangt? Ich fände es sehr schade wenn er recht hätte.

    Zitat 2:
    „Von Stromern mit Wasserstoff- statt Batterie-Antrieb hält Lienkamp nichts“
    -> „statt“ ist vllt etwas unglücklich formuliert sollte eher heißen „…zusätzlich…“

    • volsor meint

      26.06.2018 um 12:00

      Herr Lienkamp kann und darf am Sion von Sono Motors nicht gut finden ,Öffentlich.
      Wie soll er den erklären das ein Start up es in 2 Jahren schafft ein E-Auto auf die Straße zustellen.

    • Sebastian meint

      26.06.2018 um 12:04

      Ich finde Sono-Motors derzeit „nur“ interessant. Von den Details und Daten ist das genau „mein“ Auto. Gut, das Moos brauche ich nicht, schadet wohl aber auch nicht. Wenn es so kommt wie angekündigt und die Qualität passt, werde ich mir einen kaufen. Allerdings kann man die Qualität wohl erst beurteilen wenn eine nennenswerte Anzahl Serienfahrzeuge einige Kilometer abgespult hat. Deswegen bin ich kein Reservierer. Der Rabatt ist mir egal.

      Ich denke, dass viele nicht glauben, dass das Fahrzeug zu diesem Preis realisiert werden kann. Beim Akkupreis von 4000 € habe ich auch meine Zweifel, da er ja auch um die 40 kWh haben soll. Der kWh-Preis für die Batterie wäre damit knapp über dem mutmaßlichen kWh-Preis der Zelle wenn Sono ebenso günstig an Zellen kommt wie man es bei VW vermutet.

      Dennoch haben sie schon Prototypen gebaut und es gibt Auftragsfertiger, die ganze Autos bauen, wie z. B. Magna. Dazu schlanke Strukturen und viele Übernahmeteile, was Entwicklung spart (passt den Unis evtl. auch wieder nicht), und schon kann es was werden. Für unseriös halte ich z. B das Vigo-Elektromotorrad. Lauter Superlative und bis heute nicht mal nen Prototypen. Der Sion ist ein Brot-und-Butter-Auto und ein Superlativ ist bestenfalls der Preis. Ich warte gespannt ab.

    • jomei meint

      26.06.2018 um 12:58

      Was versteht Herr Lienkamp unter „nicht seriös“? Dass eine Produktion abseits der dinosaurierhaften Konzernstruktur aufgebaut wird, dazu auch noch das Werkstatthandbuch kostenfrei für jedermann einsehbar ist und somit absoluter Werkstattpreis-Durchblick möglich ist? Das ist Dinosaurierdenken, wenn der Seriositätsbegriff nur an etablierte Mono- und Oligopole und ihre Großstrukturen gekoppelt ist.
      So gesehen wäre Bill Gates‘ anfänglicher Microsoft-Garagenbetrieb in den 1980er Jahren auch nicht „seriös“ gewesen. Vermeiden wir deswegen die Nutzung von „Kleinweich“?

      • Jin meint

        26.06.2018 um 14:58

        ja, ich nutze Linux

        • jomei meint

          26.06.2018 um 16:12

          Hat das nicht auch als kleines Startup abseits der Big Player angefangen, also lt. Lienkamp „nicht seriös“?

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