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Elektroauto-Leasingangebote

enviaM baut 106 neue öffentliche Elektroauto-Ladestationen in Ostdeutschland

05.07.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 8 Kommentare

Elektroauto-Ladestationen

Bild: Volvo

enviaM hat angekündigt, die öffentliche Ladeinfrastruktur in Ostdeutschland auszubauen. Bis Anfang 2019 will der Energiedienstleister die Anzahl seiner Elektroauto-Ladestationen in der Region vervierfachen. Die Unternehmensgruppe erhält für den Aufbau von 106 neuen Ladesäulen Fördermittel aus dem zweiten Aufruf des Bundesprogramms Ladeinfrastruktur.

„enviaM unterstützt die Entwicklung der Elektromobilität in Ostdeutschland seit vielen Jahren. Der flächendeckende Ausbau des Ladenetzes ist dabei eine zentrale Voraussetzung für den Erfolg. Mit Unterstützung der Bundesregierung tragen wir dazu bei, das Vertrauen der Autofahrer zu stärken, jederzeit und überall ihr Fahrzeug laden zu können“, so enviaM-Vertriebsvorstand Andreas Auerbach.

Die Errichtung der neuen Ladesäulen kostet insgesamt rund 1,5 Millionen Euro und wird mit rund 515.000 Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert. Vorgesehen sind ausschließlich Normalladesäulen, die im gesamten enviaM-Vertriebsgebiet in den Bundesländern Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen installiert werden.

Die Freischaltung an den Strom-Tankstellen von enviaM erfolgt entweder per Ladekarte oder Smartphone-App. Auch die ad-hoc Bezahlung per Smartphone ohne vorherige Registrierung wird möglich sein. Elektroauto-Fahrer mit einem Vertrag bei anderen Anbietern können die Ladesäulen ebenfalls nutzen, der Preis hängt dann von den vertraglichen Vereinbarungen zwischen dem Kunden und dem jeweiligen Anbieter ab.

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Via: enviaM
Tags: Förderung, LadestationenUnternehmen: enviaM
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rene W. meint

    05.07.2018 um 21:25

    Schade das es nur Normallader werden in der Regeln 22 KW aus der Erfahrung kann man da auch mit 43 kw laden steht blos nicht dran.
    Der Hacken an der Sache ist eben nur das fast alles Hersteller derzeit nur Einphasenlader anbieten und die bringen meist nur so um die 7,2 kwh wenn ich recht liege. Ich wollte keine 8 Stunden laden müssen um meine 60kw Batterie voll zu bekommen wenn es denn im optimalsten Fall mit einem 3 Phasen Lader in 1,5 Stunden erledigt wäre.
    Liebe Hersteller bitte verbaut doch einfach 3 Phasen Wechselstromlader ich bin mir sicher der Kunde würde gern dafür 500€ mehr ausgeben.
    Mir kam aber auch schon der Gedanke das es garnicht gewollt ist die 3 Phasen zu verbauen. Wenn jeder in seinem Häusle mit 22kw läd kann es sicher zu Netzengenpässen kommen die ja gern zu vermeiden wären.Ist aber sicher über eine Intelligente Ladesteuerung machbar. Der Lader erkennt z.B. das die Stromspannung aus dem Stromnetz abfällt und drosselt automatisch den Ladevorgang. Wenn die Spannung wieder normal ist steigt die Ladeleistung wieder automatisch.

  2. Leotronik meint

    05.07.2018 um 15:39

    Hoffentlich bekommt die A13 Berlin – Dresden auch eine?

    • Maxicko meint

      06.07.2018 um 12:41

      In Thiendorf steht doch ein (noch) kostenloser Ladepunkt.

      Würde mir einen im Lausitzer Seenland wünschen. ;)

  3. Paul W. meint

    05.07.2018 um 13:44

    Wow ganze 106!!!! Bei einer Fläche die so groß ist wie Franken.
    Hallo Aufwachen da im Osten! Hier hat die N-ergie schon über 200 fertig und in Betrieb und die reichen noch lange nicht. Einfach peinlich so eine Pressemitteilung.

    • Moco meint

      05.07.2018 um 13:53

      Hier im Landkreis Prignitz (2.138 km²) gibt es immerhin schon eine ( 1 ) öffentliche Ladestation.

      • McGybrush meint

        05.07.2018 um 15:59

        Das Problem kenn ich. Komm auch aus der Prignitz.
        Hab mal Stadtwerke Pritzwalk gefragt ob sie Ladesäulen geplant haben und mit welchem Anschluss.

        Kurze Antwort
        „Derzeit sind keine Ladesäulen geplant“.

        Wenn man wissen will wo die Prignitz ist dann muss man sich nur Filialen von H&M, Media Markt oder von öffentlichen Ladesäulen auf einer Deutschlandkarte anzeigen lassen. Und da wo der freie Fleck ist, da ist die Prignitz. Bei uns ist nichts. Absolut nichts in jeder Hinsicht. Das ändert sich wohl auch mit Ladesäulen nicht so schnell.

        • Moco meint

          06.07.2018 um 13:47

          Ein Fleck von der Größe des Saarlandes.
          Ich hoffe es bleibt auch so, denn wer braucht Media Markt etc., wenn man dafür eine schöne Natur, nie Stau, saubere Luft und angenehme Ruhe hat.
          Ein paar Ladestationen dürfen es schon sein.

  4. Peter W. meint

    05.07.2018 um 13:34

    Wann beendet unsere Regierung endlich dieses katastrophale Bezahlsystem? Die Ladesäulenverordnung ist doch nur eine Versorgungsverhinderungsgesetz! An jeder Tankstelle sind die Preise groß angeschlagen. Sie gelten für ALLE, egal womit sie bezahlen. Es gibt auch kein Auto, das keinen passenden Tankstutzen hat. Lediglich Rabatte für bestimmte Kunden können ausgehandelt werden. Niemand wird abgewiesen weil er keine App oder Ladekarte hat.
    Durch die Subventionen wird das ganze Durcheinander auch noch unterstützt.

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