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Elektro-Lieferdienst Picnic expandiert in Deutschland

17.08.2018 in Service, Transport von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Elektro-Lieferdienst-Picnic-expandiert-in-Deutschland

Bild: Picnic

Der Online-Supermarkt Picnic ist seit kurzem auch in Deutschland aktiv. Über die App des Startups lassen sich Lebensmittel und Produkte des täglichen Bedarfs bestellen, die dann gratis geliefert werden. Für den Transport setzen die Niederländer exklusiv Elektrofahrzeuge ein. In einer Finanzierungsrunde im vergangenen Jahr sicherte sich Picnic 100 Millionen Euro frisches Kapital – nun steht eine Expansion in weitere deutsche Städte an.

Knapp vier Monate nach dem Start seiner Aktivitäten im Raum Neuss und in Teilen der Stadt Düsseldorf weitet Picnic seinen Lieferservice auf Mönchengladbach aus, kündigte Frederic Knaudt, Mitbegründer des deutschen Ablegers, im Gespräch mit Welt.de an. Zunächst wachse die Flotte der Elektro-Vans von 25 auf 40. „Es ist denkbar, dass wir in diesem Jahr noch einen weiteren Expansionsschritt vornehmen“, merkte Knaudt an.

Picnic-Kunden bestellen über die App des Unternehmens Obst, Gemüse, Fleisch oder Backwaren sowie weitere Produkte des alltäglichen Bedarfs. Für die Lieferung stehen mehrere Zeitfenster zur Auswahl. Mit der Zeit, so die Idee, ergibt sich ein fester Liefertermin pro Woche und damit mehr Planungssicherheit. Für Effizienz sollen zudem feste Routen sorgen, die von einem Algorithmus berechnet werden.

Die Lieferung ist bei Picnic kostenlos bzw. im Preis der angebotenen Produkte enthalten. Dazu, dass die Kosten trotzdem nicht zu hoch ausfallen, trägt bei, dass es sich bei den Fahrern überwiegend um über eine Zeitarbeitsfirma angeheuerte Studenten handelt. Diese nutzen Elektro-Transporter des französischen Herstellers Goupil, die mit einer Batterieladung um die 100 Kilometer schaffen.

In Deutschland kooperiert Picnic mit mehreren Lieferpartnern, darunter Edeka Rhein-Ruhr. Dazu Knaudt: „Edeka Rhein-Ruhr ist für uns wichtig, weil wir dadurch Zugang zu einer großen Produktpalette und zu den Marken haben.“ Dank der Partnerschaft können die Niederländer hierzulande auf ein Lebensmittellager in Viersen zurückgreifen, das Edeka bei der Übernahme der Supermarktkette Kaiser’s Tengelmann miterworben hatte. Edeka hat sich zudem mit 20 Prozent an dem deutschen Picnic-Ableger beteiligt.

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Via: Welt.de
Tags: Elektro-TransporterUnternehmen: Groupil, Picnic
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jensen meint

    17.08.2018 um 20:39

    Der deutsche LEH ist ein extrem hart umkämpfter Markt und ein Lieferdienst hat es da natürlich noch schwerer, als der stationäre Handel ohnehin schon, weil die zusätzlich entstehenden Kosten für Fahrzeuge, Personal, Vertrieb eingespielt werden müssen und auch die EK-Preise sicher nicht mit den großen Einzelhändlern
    ansatzweise mithalten können. Zudem ist das Retourenrisiko, gerade bei frischer Ware, extrem hoch. Und sehr teuer. Denn der bemängelte Salat oder die beschädigten Eier müssen nun mal sofort abgeschrieben werden. Einkaufen, gerade bei frischer Ware, hat auch immer etwas mit sehen, riechen und begutachten im Geschäft zu tun, wo man dann eben mal den eingeplanten Spargel von der Einkaufsliste streicht und durch xy ersetzt oder die geplante Menge Obst verdoppelt, weil heute die Äpfel besonders schön und obendrein im Sonderangebot sind, wie auch der Lieblingsjoghurt im Glas. Von den spontanen Käufen mal ganz abgesehen. Alles Dinge, die der Online-Handel nicht leisten kann.
    Neben den großen Online-Händlern experimentieren ja auch (fast) alle Lebensmitteleinzelhändler -teilweise schon seit vielen Jahren- mit Zustellservices etc. Auch das eine oder andere Start-up hat sich daran versucht. Es ist und bleibt ein sehr sehr schwieriges Geschäft, mit Artikeln die es in unzähligen Geschäften im Schnitt min. 12 Stunden pro Wochentag in mehr als reichhaltiger Auswahl in unzähligen Geschäften in maximaler Verfügbarkeit gibt, durch das zusätzliche Feature der Zustellung entsprechend mehr Geld zu verdienen. Bisher ist es wohl in keinem deutschen Haushalt zu einer Knappheit an Lebensmitteln gekommen, weil diese nicht angeliefert wurden. Und die Menschen, die leider nicht selbst zum Einkauf aus dem Haus können, haben bereits entsprechende Wege gefunden, wie die Sachen in’s Haus kommen.
    Auch wenn es natürlich ein guter Ansatz ist, mit elektrischen Fahrzeugen zuzustellen, sehe ich das Gesamtprojekt doch eher kritisch, weil der zusätzliche Kostenapparat einfach nicht wegzudiskutieren ist. Kostenlos kann die Zustellung auch nur deswegen sein, weil die Zusatzkosten vorher anteilig auf die Produktpreise aufgeschlagen wurden. Und beim Thema Kosten sind die deutschen extrem sensibel, wenn es um Lebensmittel geht.

    • Priusfahrer meint

      18.08.2018 um 20:18

      Mit den Lieferdiensten über die man Pizza und anderes bestellen kann, werden
      in absehbarer Zeit auch wie von Wirtschafts-Instituten angekündigt, Fastfood
      und Schnellrestaurants ihren Zustell-Dienst anbieten. Die Schachtel-Wirt AG,
      mit Mc ……. im Schriftzug hat selbiges schon angekündigt. Wir bestellen dann
      nicht nur an der Bestell-Säule oder im Restaurant mit grafischer Darstellung, sondern auch über Internet als registrierter Kunde mit Code und Name,
      online von zuhause. Dann geht´s erst richtig mit dem Zustell-Verkehr los.

    • Thomas R. meint

      19.08.2018 um 12:48

      Alles eine Generationenfrage.

  2. Thomas R. meint

    17.08.2018 um 12:53

    Ich warte sehnsüchtig darauf. Nur noch einfkaufen wenn man will nicht wenn man muss! Lieber Zeit im Garten und mit der Familie bringen als im schnöden Gedränge nach Feierabend.

    Schön!

  3. Peter W meint

    17.08.2018 um 11:49

    Das Liefern von Lebensmitteln und anderen Alltagsgütern wird weiter zunehmen. Nach Feierabend noch in den Supermarkt zu fahren ist stressig und kostet Freizeit, und wenn man Autos in der Stadt reduzieren will, braucht man eine Alternative. Mit tiefgekühlten Waren eine halbe Stunde im Bus zu sitzen macht keinen Sinn.
    Ein voll beladener Kleinlaster der auf seiner Tour 10 Kunden beliefert ist wesentlich ökologischer als 10 Personen die mit dem PKW in den Markt fahren. Ganz besonders dann, wenn man sich auch noch den Umweg über die Verkaufsfiliale spart, und direkt vom Zentrallager liefert, wie es hier offenbar gemacht wird.

  4. Michael meint

    17.08.2018 um 09:19

    Das Liefern ist Quatsch, aber der Transporter sieht super aus. Genau das richtige für die Stadt. Manchmal können es die Franzosen. Wenn ich da den Streetscooter sehe, frage ich mich: Großmutter warum hast du so eine große Schnauze?

    • Frakrei meint

      17.08.2018 um 10:10

      Knautschzone? !

    • Wännä meint

      17.08.2018 um 10:10

      Liefern ist Quatsch??? Es soll ja Leute geben, die (auch bewusst) kein Auto besitzen bzw. wollen…
      …und es gibt Leute, die einen (unnötigen) SUV fahren mit dem unschlagbaren Argument, dass da auch der Wocheneinkauf reinpasst.

      Es macht übrigens einen Unterschied, ob man auf oder hinter der Vorderachse sitzt. Bei Crash-Sicherheit und Ein- bzw. Ausstiegskomfort dürfte der Streetscooter mehr punkten.

    • Jens meint

      17.08.2018 um 18:29

      Das Design ist ja mal neben dem Sicherheitsaspekt eine Geschmacksfrage. Mir gefällt der Streetscooter deutlich besser…

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