• Skip to main content
  • Zur Hauptsidebar springen
ecomento-de-Logo-383×79

ecomento.de

Elektroauto: Alle Modelle & News

  • Aktuelles
    • Autoindustrie
    • Neues zu Modellen
    • Elektrotransporter
    • Aufladen & Tanken
    • Studien & Umfragen
    • Politik
    • Technik & Innovation
    • Umwelt
    • Mehr
      • Hybridfahrzeuge
      • Wasserstofffahrzeuge
      • Service
      • Modern Mobility
      • Autonomes Fahren
      • Bilder
      • Videos
  • Elektroauto
    • Neue Elektroautos
    • Elektroautos in Planung
    • Elektroauto-Übersicht
    • Elektroauto laden
    • Über Elektroautos
  • Newsletter
  • Über & Impressum
    • Über ecomento.de
    • Impressum
    • Newsletter
    • X (früher Twitter)
    • LinkedIn
    • Facebook
    • Werben
  • Datenschutz
  • Suche

Kalaschnikow stellt Elektroauto, Hybrid-Buggy und Elektro-Motorräder vor

24.08.2018 in Elektromotorräder, In der Planung von Thomas Langenbucher | 15 Kommentare

  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto–6
    CV-1
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto–4
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto–3
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto–5
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto–2
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto–1
  • Kalashnikov-OV-2-Hybrid-Buggy
    OV-2
  • Kalashnikov-UM-1-Elektro-Motorrad
    UM-1
  • Kalashnikov-SM-1-Elektro-Motorrad–2
  • Kalashnikov-SM-1-Elektro-Motorrad–1
  • Kalashnikov-SM-1-Elektro-Motorrad–3
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto--6
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto--4
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto--3
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto--5
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto--2
  • Kalashnikov-CV-1-Elektroauto--1
  • Kalashnikov-OV-2-Hybrid-Buggy
  • Kalashnikov-UM-1-Elektro-Motorrad
  • Kalashnikov-SM-1-Elektro-Motorrad--2
  • Kalashnikov-SM-1-Elektro-Motorrad--1
  • Kalashnikov-SM-1-Elektro-Motorrad--3

Bilder: Kalaschnikow

Kalaschnikow – hierzulande vor allem als Hersteller des Sturmgewehrs AK 47 bekannt – will in Zukunft auch bei E-Mobilität mitmischen. Der russische Rüstungskonzern hat diese Woche auf einer Militärmesse einen Ausblick auf ein Elektroauto, einen Hybrid-Buggy sowie zwei Elektro-Motorräder gegeben.

Der batteriebetriebene, selbstbewusst als „Supercar“ bezeichnete CV-1 schafft laut Kalaschnikow eine Reichweite von 350 Kilometern. Der dafür erforderliche Akku bringt es auf eine Leistung von 90 kWh. Die Beschleunigung von Null auf Hundert soll innerhalb von sechs Sekunden gelingen. Das Design basiert auf dem Kombi IZH-21252, einem der meistverkauften Autos in der UdSSR.

„Mit dieser Technologie werden wir in den Reihen von globalen Elektroautoherstellern wie Tesla stehen und ihr Konkurrent sein“, erklärte Kalaschnikow der amtlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti zufolge. Einen Preis für Kalaschnikows erstes E-Auto oder einen konkreten Termin für die Markteinführung gibt es noch nicht.

Kalaschnikow stellte auch einen Hybrid-Buggy vor, technische Details zu dem Fahrzeug wurden nicht genannt. Mehr Informationen gibt es zu zwei neuen Elektro-Motorrädern: Mit dem UM-1 (Urban Moto) soll bis zu 100 km/h schnell und 150 Kilometer weit gefahren werden können. Ein für militärische Zwecke entwickeltes Elektro-Zweirad soll ebenfalls 150 Kilometer am Stück fahren können, jedoch maximal 90 km/h erreichen.

Newsletter

Via: Kalaschnikow
Unternehmen: Kalaschnikow
Antrieb: Elektroauto, Fun, Zweiräder

Coca-Cola Norwegen flottet 100 Elektroautos von Opel ein

Jaguar: Retro-Elektroauto E-Type Zero geht in Serie

Auch interessant

Peugeot stellt E-208 GTi mit 206 kW (280 PS) vor

Peugeot E-208 GTi 2025

Renault vision4rescue: Ein Elektroauto als mobile Feuerwehr-Kommandozentrale

Renault-3-vision4rescue-2025-10

Wiesmann will Elektro-Sportwagen Thunderball weiter realisieren

Wiesmann-Thunderball-2022-1

Iveco stellt Elektro-Transporter eJolly und eSuperJolly vor

eJollly

Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Matthias meint

    25.08.2018 um 22:40

    wenn man ganz genau hinschaut kann man im Kühlergrill Teile vom eisernen Vorhang erkennen. echt hübsch gemacht.

  2. JoSa meint

    25.08.2018 um 16:58

    Mein erster gedanke…
    Warum haben sie nicht das Fahrgestell und die Federung an da Gewicht der Batterie angepasst. Wenn ist Polizist wär, würde ich die sofort anhalten.
    In der annahme „Die schmuggel doch Votka“ :)

    • JoSa meint

      25.08.2018 um 17:00

      Ja – kontrolllesen macht sinn. :-|

  3. Leotronik meint

    24.08.2018 um 18:15

    Ist denn schon 1. April?

  4. Peter W meint

    24.08.2018 um 18:11

    Da ja bereits alles Andere zu der seltsamen Kiste mit Schwinn-Auto-Front gesagt wurde noch eine Anmerkung:

    kWh ist keine Leistung sondern in diesem Fall eine Kapazität, in anderen Fällen ein Wert für eine erzeugte oder verbrauchte Energiemenge.

    • Jin meint

      25.08.2018 um 15:06

      …wobei Energie weder erzeugt noch verbraucht werden kann… nur umgewandelt.
      Es sei denn du meinst damit Elektroenergie „erzeugen“ … was allerdings auch nur eine Energieumwandlung ist. SO! :P

  5. Elektroautor meint

    24.08.2018 um 16:50

    Elon Musk wird gleich noch größere Schlafstörungen bekommen, wenn er es jetzt mit einer derart „schlagkräftigen“ Konkurrenz aus dem Osten zu tun bekommt. ;-)

    Die Autoverkäufer werden dann alle mit Kalaschnikow AK 47 ausgestattet, für den Fall, dass ein Autokäufer den Kaufvertrag nicht unterschreiben will.

    … selbst, wenn ein Rüstungskonzern das beste Elektroauto der Welt bauen würde (was bei Kalaschnikow jetzt eher nicht so die Gefahr sein wird), ich würde es NIE im Leben kaufen, da ich keine Firma unterstütze, die mit Krieg und Töten Geld verdient.

    Von dem her würde thematisch ein Auto von Kalaschnikow besser mit Verbrennungsmotor passen. Kriege werden sehr oft wegen Öl geführt – dann hätte Kalaschnikow für alle Zielgruppen gleichermaßen Produkte im Repertoire. Für den, der fürs Öl kämpft – und für den, der es verbrennt!

    …

    • McGybrush meint

      24.08.2018 um 18:26

      Geb ich Dir recht, aber so einfach abgrenzen geht es nicht. Alleine schon in einem Flugzeug von Airbus ein zu steigen Finanziert ein Rüstüngskonzern. Denn Airbus ist zu 30% mit Export von Rüstungsteilen in der Bilanz. Nur ein ganz kleines Beispiel. Manche Leute gehen soweit das sie sagen: Wenn ein Soldat bei McDonnald’s ein Burger kauft unterstützt McDonnald’s den Krieg. Aber im Kern geb ich Dir Recht. BMW hat vor 80 Jahren auch Autos für den Krieg gebaut.

      Wenn eine Firma ein Produkt auf dem Markt bringt der es ermöglicht weg von den Kriegen mit Waffen um Erdöl zu kommen dann kann man das ja fast noch als sehr ironisch betrachten.

      Mir gefällt die Karre rein von der Vorderen Ansicht sogar ganz gut. Aber der Rest ist ne Katastrophe. Und ein Prototyp mit solchen Spaltmassen hab ich sonst nur bei Kickstartern gesehen. Aber nicht bei so grossen Konzernen die es eigentlich besser könnten.

  6. wosch meint

    24.08.2018 um 14:17

    “Mit dieser Technologie werden wir in den Reihen von globalen Elektroautoherstellern wie Tesla stehen und ihr Konkurrent sein”

    Vielleicht bei den Spaltmaßen ^^

  7. Sukram meint

    24.08.2018 um 13:36

    Fake, auch noch schlecht gemacht – selbst in Russland sollte ein Auto ab und zu Kurven fahren können.

    • EdgarW meint

      24.08.2018 um 14:13

      LOL, vorletztes Bild: Die Baumarkt-Schlauchschellen mit losen Enden und die nicht verbundene Schlauchummantelung um Motorzuleitung machen auch nen richtig vertrauenswürdigen Eindruck :-D

      Das zwischen den Rücklichtern soll wohl der Ladeport sein … öhm, mit Schraubverschluss? Naja, kann ja theoretisch Supercharger-kompatibel sein ;-) oder 43 kW AC … Ja, mit diesem grob hingebolzten ShowcarDingensAlteKarosseSoHingedengeltMitnPaarLEDsversehen werden sie garantiert den Weltmarkt aufrollen.

      Hey, lasst aber Platz 2 für meinen W123-Schrauber frei!

      • Jörg meint

        24.08.2018 um 16:26

        @EdgarW

        Die haben offenbar eine noch recht gut erhaltene Originalkarosse vom ISCH 2125 genommen (die Türgriffe weisen auf ein Baujahr vor 1982 hin).
        Da war der Tankstutzen unter einer Klappe zwischen den Rückleuchten. Diese Klappe diente gleichzeitig als Kennzeichenträger.

        Als Retro würde mir der WAS 2102 in Kombiausführung besser gefallen.

        • EdgarW meint

          25.08.2018 um 16:01

          Ich hatte nach dem Original-Auto gegugelt (dem Autor ist da mit der Bezeichnung offenbar bisl was daneben gegangen), war ein Foto dabei, Heckansicht. Der Kennzeichenträger sah genau nach deiner Beschreibung aus. Gab’s ja auch bei Westautos in den 60ern, nach Beispielen müsste ich aber suchen. War sicher der eine oder andre Fiat oder Simca dabei. Nun, bei umgewidmeten Verbrennern landet der Ladport ja häufig da, wo sonst der Tankstutzen war -> Touché. Wie auch immer, ich bezweifle stark, dass das Show-Dingens auf den Fotos überhaupt in irgendeiner Form fahrfähig ist, geschweige denn, dass sie sich die Mühe gemacht haben, da auch noch ansatzweise sowas wie einen E-Antrieb einzubauen. Eigentlich schade, wäre doch schön, wenn Russische Ingenieure sich auch mal wieder an neuen Ideen austoben und den Markt beleben könnten.

  8. Fritz! meint

    24.08.2018 um 13:34

    Auf jeden Fall interessant, die Aerodynamik ist jetzt nicht perfekt für Hochgeschwindigkeit, aber die wird er wahrscheinlich eh nicht können (ich tippe mal auf abgeregelt bei 135 km/h). Aber viel Platz und die Daten klingen gut. Ist jetzt eine Preisfrage.

  9. AlBundy meint

    24.08.2018 um 13:28

    Formschön und offenbar stabil.
    A nju stahr is boan.

Der Kommentarbereich ist geschlossen

Haupt-Sidebar

Newsletter

Elektroauto-News - täglich oder wöchentlich:

Kostenlos abonnieren

Suche

Anzeige

Elektroauto-Übersicht · Newsletter · Impressum · Datenschutz · Datenschutzeinstellungen · Werben

Copyright © 2025 ecomento.de