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Jaguar: Retro-Elektroauto E-Type Zero geht in Serie

24.08.2018 in In der Planung | 9 Kommentare

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Bilder: Jaguar

Jaguar hat im letzten Jahr den Klassiker E-Type mit neuer Technik ausgestattet und zum Elektroauto umgerüstet. Die Briten verkündeten nun, das Konzeptauto offiziell auf den Markt zu bringen. Dazu werden alte Fahrzeuge von der Sparte Jaguar Land Rover Classic restauriert und elektrifiziert.

Der E-Type Zero fährt rein batteriebetrieben. Besitzer der Kult-Baureihe können ihr Fahrzeug auf Wunsch zur Umrüstung zu Jaguar bringen. Die ersten Auslieferungen sollen 2020 erfolgen. Die neue Technik wird in vielen Bereichen von Jaguars kürzlich eingeführtem ersten Serien-Elektroauto I-Pace stammen.

Noch gibt es keine vollständigen technischen Daten für den E-Type Zero – bereits bekannt ist: Die 2017 gezeigte Studie soll mit einer Ladung ihres 40-kWh-Akkus bis zu 270 Kilometer weit kommen. Der Retro-Stromer bringt 220 kW (299 PS) auf die Straße, von Null auf Hundert geht es in um die 5,5 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit 240 km/h angegeben.

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Die Batterie des E-Type Zero ersetzt den originalen 3,8-Liter-Sechszylinder-Benzinmotor unter der Haube. Die E-Maschine findet dort Platz, wo bei der Verbrenner-Version der Getriebekasten untergebracht ist. Der Elektroantrieb soll unterm Strich einen Gewichtsvorteil von 46 Kilogramm bringen.

Auch im Innenraum wird der E-Type aufgefrischt, allerdings nur dezent: Die Instrumente der Zero-Ausführung werden für die Elektrotechnik modifiziert, optional ist ein Touchscreen-Display erhältlich. Ab Werk werden zudem LED-Scheinwerfer im Stil der historischen Serie 1 verbaut, ansonsten soll Innen weitestgehend der Originalzustand erhalten bleiben.

Die Elektrifizierung des E-Type erfolgt laut Jaguar komplett umkehrbar – auf Wunsch kann das Fahrzeug also wieder zum Benzin-Sportwagen umgebaut werden. Der genaue Preis des E-Type Zero ist noch offen, es sollen aber auf jeden Fall über 300.000 Euro sein.

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Via: Jaguar
Tags: Jaguar E-Type Zero, UmrüstenUnternehmen: Jaguar
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. stefan meint

    30.08.2018 um 16:49

    Bleibt zu fragen, ob das Auto dann ein H oder ein E-Kennzeichen bekommt ;-)
    Auf jeden Fall eine charmante, englische Marketing Idee. Für weniger finanzkräftige Käufer wäre es schön, wenn es bald einen neuen Volkswagen oder vielleicht einen BMW E30 als Elektro-Neuauflage gäbe. Die Retro-Mode könnte hier gut ausgenutzt werden.

  2. N. Poerner meint

    26.08.2018 um 13:30

    Schade das man diesen Wagen nicht einfach neu baut und so kalkuliert das nicht nur ein paar Museumsstücke fertig gestellt werden. Man käme vermutlich mit weniger als einem drittel des Preises hin. Wer schon einmal im Winter während Schneefall oder auch nur bei Regen geladen hat, wird sicher nicht begeistert sein wenn das Wasser in die Steckdose laufen kann. Ich finde, das so ein schönes Auto auch einen hohen Nutzwert haben sollte.

  3. Wännä meint

    26.08.2018 um 12:54

    Jetzt wird es ein echter „E“-Type!

  4. Priusfahrer meint

    24.08.2018 um 22:24

    Ob man die Kastration eines ursprünglichen 12-Zylinders mit allen seinen
    Vor- u. Nachteile zur Adaption auf ein Elektro-Fzg. als Fortschritt bezeichnen
    kann? Alleine die lange Motorhaube ist charakteristisch für einen englischen
    Klassiker. Dass darunter schnöde Elektronik und Batterien für alternative
    Antriebstechnik einen hochentwickelten Verbrennungsmotor verdrängt
    haben, erwartet kein halbwegs gut informierter Sportwagen-Enthusiast.

  5. Peter W meint

    24.08.2018 um 18:19

    Der Umbau hat mit Sicherheit einen großen Vorteil: Die unzuverlässige Technik des Oldtimers wird dadurch wahrscheinlich alltagstauglich.
    Ob das dann noch ein Oldtimer ist bezweifle ich, und echte Liebhaber werden sich mit Grauen abwenden.

  6. Weidmann meint

    24.08.2018 um 14:49

    Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

  7. Alex meint

    24.08.2018 um 14:48

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

  8. LMausB meint

    24.08.2018 um 14:02

    Elektrifizieren ja. Unterm Blech und Beleuchtung gerne. Aber doch nicht das Cockpit oder sollte man es ob des grauseligen Anblickes Kotzpit nennen? Aber kein Problem, das peanutsige Kleingeld fehlt mir eh. Muss erstmal ne blaue Mauritius veräussern. Ironie OFF! Finden meinen Beitrag gelungen, deshalb bitte nicht zensieren ;-)

  9. Fritz! meint

    24.08.2018 um 13:41

    Die 300.000,– gelten wahrscheinlich ohne den „Alt-Jaguar“, sprich, den muß ich auch noch dazu beisteuern.

    Wird jetzt wahrscheinlich nicht wirklich oft gemacht, finde ich aber trotzdem gut. Der E-Type ist (in meinen Augen) immer noch ein extrem hübsches Auto.

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