Opels 2017 gestartetes Kompakt-Elektroauto Ampera-e taucht trotz großer Nachfrage hierzulande nicht auf den vorderen Plätzen der Stromer-Bestenlisten auf. Das liegt vor allem daran, dass das Modell nur in begrenzter Stückzahl ausgeliefert wird. Der Coca-Cola-Konzern konnte kürzlich dennoch gleich 100 Ampera-e einflotten.
Zum Einsatz kommen die Batterie-Opel im Elektroauto-Mekka Norwegen – dort rollte das von vielen stark erwartete Modell im letzten Jahr zuerst zu den Händlern. Statt an Privatleute verkaufte Opel zahlreiche der wenigen in Europa verfügbaren Ampera-e nun im Rahmen einer Sammelbestellung an Coca-Cola. Der Getränkehersteller flankiert den Aufbau seines norwegischen E-Auto-Fuhrparks mit der Installation von 176 Ladestationen.
Der Ampera-e basiert auf der Technik des Bolt EV der Genera-Motors-Marke Chevrolet, Opel gehört mittlerweile jedoch zu der französischen PSA-Gruppe. Den Ampera-e wollen die Rüsselsheimer zwar vorerst weiter anbieten, mittelfristig setzt die Marke aber auf eine konzernweite Plattform von PSA. Der Ampera-e hat daher – und wohl auch wegen hoher Lizenzgebühren für die Chevy-Technik – keine Priorität.
Leotronik meint
Wozu haben die den schwarzen Sarg auf dem Dach? Das erinnert mich an die damaligen PR Autos von der Zigarettenfirma Reemtsma die immer ein Surfbrett spazieren fuhren. WEST wollte damit ein sportlich dynamisches Image vermitteln.
Was will Coca Cola damit sagen??????
Priusfahrer meint
Den geräumigeren Tesla konnte sich Coca-Cola nicht leisten.
Priusfahrer meint
Jo mei sand diiiiiiiiie süüüüüüß !