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Alpiq bringt „Full-Service-Elektromobilitäts-Abo“ nach Deutschland

28.08.2018 in Service von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Alpiq-Juicar-Elektroauto-Abo

Bild: Alpiq

Das Schweizer Unternehmen Alpiq zeigt, wie Energiekonzerne mit eigenen Angeboten die steigende Beliebtheit von Elektroautos für sich nutzen können. In einem ersten Schritt vertreibt Alpiq im Rahmen eines „Full-Service-Elektromobilitäts-Abo“ BMWs Kleinwagen i3.

Das Angebot „Juicar“ erfüllt sämtliche E-Mobilitäts-Bedürfnisse der Kunden „in einem flexiblen und wirtschaftlichen Gesamtpaket“, wirbt Alpiq. Das seit Juli in der Deutschschweiz erhältliche Paket umfasst das Elektroauto vor der Tür, die passende Heimladestation, das öffentliche Laden sowie die Kfz-Steuer und die Versicherung. Auch die Stromkosten sind enthalten.

Kunden konfigurieren und buchen das gewünschte Mobilitätspaket online zum monatlichen Festpreis, das Abo kann anschließend jederzeit gekündigt werden. Die Abwicklung des Gesamtpakets erfolgt über Alpiq. Im Rahmen einer Kooperation mit BMW steht zunächst exklusiv das Modell i3 mit bis zu 300 Kilometern Reichweite zur Verfügung. Partnerschaften mit weiteren Automobilherstellern sind geplant.

In seinem Heimatmarkt Schweiz ist Alpiq eigenen Angaben nach im Bereich Infrastruktur für Elektromobilität führend und kooperiert mit mehreren Autobauern. nach einer Pilotphase von Juicar mit ausgewählten Kunden in Deutschland soll das Angebot bis Ende des Jahres im gesamten Bundesgebiet und danach in weiteren europäischen Ländern eingeführt werden.

Die Preise für Deutschland stehen noch nicht fest. In der Schweiz kostet das teuerste Elektroauto-Abo mit allen Leistungen inklusive rund 800 Franken im Monat (700 Euro). Die Frei-Kilometer sind bei allen Paketen begrenzt: Beim teuersten Abonnement sind monatlich 1250 Kilometer enthalten, beim günstigsten 750. Für 600 Franken (525 Euro) im Monat ist bis auf eine App für den Zugang zu Strom-Tankstellen nur das Auto ohne zusätzliche Leistungen inklusive.

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Via: Alpiq & Aargauer Zeitung
Tags: BMW i3, LeasingUnternehmen: Alpiq
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Christian meint

    30.08.2018 um 10:34

    Ich finde die deutsch hp zu dürftig.
    Wann bekomme ich das Auto?
    Wo muß ich es abholen?
    Warum bekomme ich in Deutschland keinen i3, der wäre auch schneller lieferbar?

    Gut ist:
    Könnte für Firmen der Einstieg in die Emobilität sein, da man sich um nix kümmern muß. 20 Cent / km sind ok für jeden Mehrkilometer.

    • Jens meint

      08.10.2018 um 11:17

      Das neue Angebot für Deutschland von denen ist online. Monatlicher Preis für einen nagelneuen Leaf II mit Lieferung im November 2018 ab 499 EUR monatlich inklusive Ladeinfrastruktur. Wenn ich es richtig rauslese bekommt man die Energiekosten für das Auto „rückerstattet“ also 35 EUR auf seine Stromrechnung bei 750 Km gutgeschrieben. Mindestvertragslaufzeit sind 12 Monate.

  2. Jens meint

    29.08.2018 um 09:46

    Die Angebote für Deutschland sind bereits unter juicar.de zu finden!

  3. Thomas meint

    28.08.2018 um 19:19

    Das ist ganz gut wenn sofort lieferbar, gibt’s dazu Infos? Gibt schon einige die wollen nicht 12 Monate warten und dann ein veraltetes Auto geliefert bekommen. nextmove bietet aktuell für 499€/Monat einen Leaf 2. Hat schon jmd das Angebot gesehen? Klingt interessant allerdings etwas wenig km, scheint alles inklusive zu sein.

  4. Peter W meint

    28.08.2018 um 11:21

    Puuuu, preisgünstig ist was anderes. In 10 Jahren 84.000 Euro für einen i3 mit dem man dann maximal 150.000 km fahren darf (ich rechne gerne in längeren Zeiträumen). So grob entspricht das in etwa den Ausgaben die man hat, wenn man das Auto kauft und dann auch alles selbst bezahlt. Da bleibt dann aber noch der relativ hohe Restwert nach 10 Jahren im eigenen Geldbeutel.
    Wenn ich das richtig deute, ist der Strom den man zu hause lädt im Paket aber nicht enthalten.
    Für manche aber vielleicht bequemer und wahrscheinlich auch nicht teurer als leasing.

    • Swissli meint

      28.08.2018 um 12:03

      Ich vermute, die Preise in D werden etwas tiefer sein.
      Teuer oder günstig ist relativ. Ist etwas zwischen Langmiete und Kurzleasing.
      Für Leute die immer neuestes Fahrzeug oder hohe Flexibilität wollen, als Übergangslösung oder für Fixkostenbewusste.
      Das kann schon ein Markt sein. Längerfristig wird das aber eher was für die Autohersteller und nicht Stromanbieter – der grosse finanzielle Brocken ist das Auto, nicht der Strom. Volvo hat ja schon was ähnliches (allerdings nur Hybride, weil kein BEV).
      Jedenfalls gibts aus solchen Angeboten schon nach kurzer Teil neuwertige Gebrauchte E-Autos auf dem Markt. Die typische Mietdauer ist wohl 1-2 Jahre?!

  5. EdgarW meint

    28.08.2018 um 10:58

    1250 km (ich nehme an monatlich) als MAXIMUM? sehr witzig. Reicht nichtmal für die tägliche Pendelei.
    Über alles weitere brauchen wir denn ja ganricht zu diskutieren.

    • Hans meint

      28.08.2018 um 11:48

      Dass sie von sich auf andere schliessen zeugt ein wenig von Arroganz. Nur weil sie sich nicht vom Angebot angesprochen fuehlen muss das Angebot nicht schlecht sein. Haette ich nicht schon einen BEV, faende ich das Angebot sehr interessant.

    • Swissli meint

      28.08.2018 um 12:06

      Entspricht so ziemlich der durchschnittlichen Kilometerleistung.
      Wer mehr/viel fährt, kauft besser cash und fährt das Ding bis kaputt – ist ganz sicher günstiger.

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