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Lade-Shop

Aldi Süd: „Vier bis fünf Ladevorgänge pro Ladestation und Öffnungstag“

28.08.2018 in Aufladen & Tanken | 18 Kommentare

Aldi-Sued-Elektroauto-Ladestationen

Bild: Aldi Süd

Aldi Süd hat diesen Monat verkündet, das Netz an Elektroauto-Ladestationen an seinen Standorten auszubauen. Im Gespräch mit dem Branchenmagazin Energate Messenger verriet der für das Energiemanagement verantwortliche Manager Tassilo Kilias weitere Details zu der E-Mobilitäts-Initiative.

Ausschlaggebend für die Installation der ersten 50 Ladestationen seien die Solaranlagen des Unternehmens gewesen. „Wir wollten dadurch den produzierten überschüssigen Grünstrom einer sinnvollen Nutzung zuführen, die Elektromobilität fördern und gleichzeitig das Serviceangebot für unsere Kunden ausweiten“, erklärte Kilias. Ab Ende des Jahres soll es an über 80 Aldi-Süd-Filialen Lademöglichkeiten geben.

Zu Spitzenzeiten können die Filialen ihren kompletten Strombedarf inklusive der Ladesäule über die installierte Fotovoltaikanlage abdecken, so Kilias. Dafür würden 80 Prozent des produzierten Stroms ausreichen, die übrigen 20 Prozent werden zur Entlastung in das Stromnetz eingespeist. Wenn die Sonne nicht scheint, wird der Ökostrom für die Ladesäulen aus dem Netz bezogen. Um die Autarkie der Filialen zu erhöhen, prüft Aldi Süd derzeit den Einsatz von Batteriespeichersystemen.

Im vergangenen Jahr zählte der Disocunter 55.000 Ladevorgänge an 53 Ladestationen, das Interesse nimmt laut Kilias immer weiter zu. An den Ladestationen können Elektroautos kostenlos und ohne Registrierung mit Energie versorgt werden. Die durchschnittliche Ladezeit für etwa 200 Kilometer Fahrstrecke beträgt 30 Minuten. Die Nutzung ist während der Filialöffnungszeiten möglich und nicht an einen Einkauf bei Aldi Süd geknüpft.

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Via: Energate Messenger
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Aldi
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Jeru meint

    29.08.2018 um 09:40

    Sehr schöne Aktion von Aldi.

    Aber auch ein schönes Beispiel für die „versteckten“ oder nicht direkt sichtbaren Abhängigkeiten von BEV.
    Aldi baut sein Ladenetz aus, eine andere Kette nicht. Wohin werden Sie zu einkaufen fahren?

    Das Kino X spielt den gewünschten Film hat aber keine Ladestation, Kino Y spielt den Film nicht hat dafür aber kostenlose Lademöglichkeit. Wohin werden Sie fahren?

    Man wird seine Aktivitäten nach der LIS richten.

    • PharmaJoe meint

      29.08.2018 um 19:38

      Und deshalb fahren wir alle in Zukunft Wasserstoff?

      Die LIS wird so dicht werden, dass man bei Aldi oder Lidl oder Penny laden kann, weiterhin wird man vernünftige Autos nicht jeden Tag laden.
      Aber für einen Menschen, der offensichtlich bei BEV die Mängel sehen will und sie sucht, für den wird es Wasserstoffantrieb geben, der zwar preislich deutlich oberhalb von BEV liegen wird, dafür aber auch keinen Aldi-Einkaufszwang mit sich bringt.

      Auch wird es für die Wasserstoff-Fans weiterhin ein Netz von Monopolisten geben, die sich wie bisher beim Benzin schön untereinander den Preis stabil halten und vielleicht sogar im Tagesverlauf Schwankungen einbauen werden.
      Der Strompreis kann meinetwegen nach Netzauslastung schwanken, der Benzinpreis hier schwankt nur nach dem Kriterium der maximalen Abzocke.

      Insofern: Viel Spaß mit der Unabhängigkeit von Ladeinfrastruktur! – meine ich wirklich ernst.

    • Jürgen Baumann meint

      30.08.2018 um 12:28

      Das ist auch nur logisch. Ich gehe auch in kein Hotel mehr, dass kein WLAN anbietet. Ladestationen werden eine „commodity“ werden und überall sein. Don’t panic!

    • alupo meint

      31.08.2018 um 01:34

      Ist doch nur logisch dass wenn Aldi, Lidl, Kaufland, IKEA etwas gegen den Dreck in der Luft unternehmen, ich diese Unternehmen mit meinem Einkauf unterstütze, egal ob ich mich nun ansafte oder auch nicht.

      Eine Hand wäscht die andere. Früher machte ich um Aldi, Lidl, Kaufland und IKEA eher einen „Bogen“, das hat sich bei meinen Einkaufsprioritäten nun geändert. Die Pioniere im Handel werde ich lebenslang in positiver Erinnerung halten und mich mit priorisierten Einkäufen bedanken. Ich denke, das haben die sich verdient.

  2. Redlin, Stefan meint

    28.08.2018 um 22:01

    Warum bekommen CCS und Chademo ein festes Kabel mit Stecker und AC nur eine Steckdose? Wieso wird das Spezialstromladen (Gleichstrom) begünstigt und das Laden mit sowieso vorhandenem Wechselstrom diesbezüglich benachteiligt?

    • PharmaJoe meint

      29.08.2018 um 01:15

      Weil ich dann den iOn mit meinem im Kofferraum liegenden Kabel (Typ2 auf Typ1) auch dann laden kann, wenn DC kaputt ist. Hat in Düsseldorf schonmal funktioniert.
      Kann es sein, dass neuere Säulen (oder neuere Software) auch gleichzeitig einmal DC und AC kann? Muss ich nochmal verifizieren.

      • Redlin, Stefan meint

        29.08.2018 um 09:01

        Ja, verstehe ich, mir als ZOE-Pilot ist an AC mit festem Kabel gelegen. Wäre komfortabler.

        • Christian meint

          30.08.2018 um 10:13

          Typisch deutsch. Immer was zu meckern. Einfach bei Kaufland laden, wenn jetzt schon das Kabelrauskramen lästig ist oder Verbrenner fahren, da braucht man den Schlauch auch nicht mitbringen.

  3. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    28.08.2018 um 17:13

    Tolle Aktion von Aldi.
    Die Schnelllader haben immer nur ein Typ 2-Ladekabel + Stecker bzw. nur Buchse. Könnte man nicht auch immer 2 Typ2-Buchsen einbauen und betreiben. Eine zusätzliche Typ2-Buchse dürfte inkl. allem vielleicht Mehrkosten von 100 Euro verursachen, eine technische Einschränkung dürfte es doch nicht geben, oder?

  4. Daniel S meint

    28.08.2018 um 13:42

    Wenn ich bei Aldi zum Laden und einkaufen fahre, ist fast immer min. 1 E-Auto dort am laden. Gut!

  5. Sebastian meint

    28.08.2018 um 13:25

    Top, so muss es sein.

  6. Ralf Schoch meint

    28.08.2018 um 11:39

    Ein Mitarbeiter der Stadtwerke in Karlsruhe meinte neulich bei einer Präsentation sie hätten 1-2 Ladevorgänge pro Tag. Da lohnen sich die teuren Investitionskosten nicht wirklich :-(

    Das zeigt doch deutlich, dass der Standort auch sinnvoll gewählt werden muss. Aus meiner Sicht macht es gerade bei Einkaufszentren Sinn. Dort wird die Ladesäule auch regelmäßig genutzt. Dann macht auch die Investition Sinn. Besonders wenn es dann auch regenerativer Strom ist.

    Ich hoffe dem Beispiel folgen mehr Einkaufszentren. Muss auch nicht kostenlos sein. Einfach nur ein vernünftiges Preissystem.

  7. BR meint

    28.08.2018 um 11:24

    Warum nur zu den Filial-Öffnungszeiten? Die teure Infrastruktur könnte man doch auch mehr nutzen.

    • Blackmen meint

      28.08.2018 um 11:31

      …dann scheint die Sonne nicht… ????

    • Thoralf Will meint

      28.08.2018 um 11:36

      Die Leute kaufen dann nicht ein. Damit finanziert Aldi die Ladesäulen.

      Aber sie könnten die Infrastruktur außerhalb der Öffnungszeiten gegen Geld anbieten. Dafür müsste aber wieder ein Bezahlsystem implementiert werden. Das kostet Geld und ist bei den meisten Betreibern der fehleranfälligste Teil des Systems.

    • Swissli meint

      28.08.2018 um 11:38

      Die bieten Gratisladung an, damit Kunden in die Filiale gelockt werden.
      Man könnte sich aber sicher überlegen ausserhalb der Öffnungszeiten Ladestrom zu verkaufen. Dazu müsste aber ein Bezahlsystem vorhanden sein – ob das der Fall ist, weiss ich nicht.

    • Frank meint

      28.08.2018 um 13:36

      ALDI will sicher vermeiden zum Energieversorgungsunternehmen zu werden. Hier sollte es schnellstens Ausnahmeregelungen geben! Wer grünen Fahrstrom aus Eigenproduktion verkaufen möchte, sollte das völlig unbürokratisch tun dürfen!

    • Tesla-Fan meint

      28.08.2018 um 21:29

      Das verstehe ich auch nicht. Die Aldi- Ladesäulen werden ja von RWE betrieben. Man könnte ja außerhalb der Aldi-Öffnungszeit auch Laden gegen Gebühr (z.B. zum RWE Tarif) anbieten.

      Hat mir Aldi auf Nachfrage nicht beantwortet.

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