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Ba-Wü-Verkehrsminister: Deutsche Hersteller haben Elektroauto-Trend erst spät erkannt

29.08.2018 in Autoindustrie, Politik | 54 Kommentare

Hermann-Elektroauto-Baden-Wuerttemberg

Bild: Daimler

Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) hat im Gespräch mit der Südwest Presse über Fahrverbote für Dieselautos, weitere Maßnahmen für weniger CO2-Emissionen im Verkehr und das Zögern der deutschen Automobilindustrie bei E-Mobilität gesprochen.

Die Landeshauptstadt Stuttgart habe bereits viel Geld für Maßnahmen zur Luftreinhaltung in die Hand genommen, für den „Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs bis zur Förderung der Elektromobilität“, so Hermann. Die Grenzwerte würden dennoch weiter nicht eingehalten – unter anderem, weil die meisten an besonders belasteten Tagen nicht freiwillig auf ihr Auto verzichten. Klar sei aber auch: „Der Hauptverursacher ist die Autoindustrie.“

„Hätte die Automobilindustrie wie vorgeschrieben saubere Fahrzeuge geliefert, müssten wir heute nicht über Fahrverbote reden“, sagte Hermann. Neben den beim Diesel-Gipfel im vergangenen Jahr vereinbarten Software-Updates forderte der Minister auch Hardware-Nachrüstungen. Langfristig würden jedoch nur alternative Antriebe helfen. „Die internationalen Klimaschutzabkommen verpflichten uns, bis 2050 einigermaßen klimaneutral unterwegs zu sein“, betonte Hermann – das gehe „weder mit dem Benziner noch mit dem besten Diesel“.

Der Grünen-Politiker forderte eine „Verkehrswende zu nachhaltiger, sauberer Mobilität“ – nicht nur aus Umweltaspekten, sondern auch aus wirtschaftlichen Gründen. „Unser Wohlstand und viele Arbeitsplätze hängen von der Autoindustrie ab“, unterstrich Hermann. Bei Elektroautos sei China bereits globaler Marktführer, und das, obwohl die einheimischen Autobauer die Technik ebenfalls beherrschen würden. „Unsere Hersteller wären technologisch in der Lage, da mitzuhalten und zu kontern“, so Hermann. „Aber wenn sie zu lange an den Alttechnologien festhalten, drohen sie bei den Zukunftstechnologien wertvolle Zeit zu verlieren.“

Dass es Elektroautos noch nicht in den Massenmarkt geschafft haben, liegt laut dem Ba-Wü-Verkehrsminister auch an Lieferproblemen bei den wenigen derzeit verfügbaren Modellen. „Es rächt sich jetzt, dass die Hersteller den Trend spät erkannt haben.“ Ab 2019 erwarte Hermann aber „einen Hype“, da dann viele neue Stromer auf den Markt kommen.

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Via: Südwest Presse
Tags: China, EmissionenAntrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Railfriend meint

    31.08.2018 um 08:35

    Hermann widerspricht sich mit solchen Sätzen wie “das geht weder mit dem Benziner noch mit dem besten Diesel” selbst, da er zugleich mehr Klimaschutz durch Einsatz synthetischer Kraftstoffe fordert.

  2. Railfriend meint

    30.08.2018 um 10:32

    Verkehrsminister Winfried Hermann: „Synthetische Kraftstoffe aus regenerativen Energiequellen könnten in Zukunft einen wichtigen Beitrag zur dringend notwendigen Verringerung des CO2-Ausstoßes im Verkehrssektor darstellen. Nur wenn wir alle Instrumente für den Klimaschutz im Verkehrssektor nutzen, können wir die international vereinbarten Ziele von Paris erreichen.“
    http://eu-recycling.com/Archive/20908
    EE-Technologievielfalt spart laut aktueller Dena-Prognose gegenüber allein strombetriebenem Verkehr und Heizung bis zu 600 Mrd € Kosten:
    https://www.cleanthinking.de/global-alliance-power-fuels-dena-buendnis-synthetische-kraftstoffe/

    • H2O3 meint

      31.08.2018 um 15:28

      Synthetische Kraftstoffe bringen rein gar nichts gegen das NOx Problem!

      • Railfriend meint

        31.08.2018 um 19:41

        1. Es gibt NOx-Kat, die bis unter die Nachweisgrenze reduzieren. War hier bereits verlinkt.
        2. Beim Verbrennen von synthetischem Kraftstoff OME entstehen nahezu keine Stickoxide und Rußpartikel.
        3. Die Nachteile von Monotechnologien kennen wir schon aus dem Kohle- und Atomstromzeitalter. Die Dena-Studie zeigt, dass Technologievielfalt zielführender ist.

        • alupo meint

          01.09.2018 um 08:47

          Wie kann man mit synthetischen Kraftstoffen die Chemie/Physikbaushebeln?

          Bei hohen Temperaturen verbrennt, d.h. oxidiert der Stickstoff in der Luft immer mit dem Sauerstoff in drr Luft. Das lässt sich nicht verhindern, liegt einfach in der Natur.

          Stationäre große DeNOx Katalysatoren schaffen das, fast. Mobile schaffen das nie, selbst beim konstant fahrenden LKW klappt das nicht. Ist zwar besser als beim PKW, aber bestenfalls ausreichend.

          Schau Dir mal ne LKW DeNOx-Reinigungsanlage an. Verkleinere sie PS proportional auf die PKW PS. Dann hast Du im PKW keinen Kofferraum mehr, weniger Leistung und im Stadtverkehr funktioniert sie erst gar nicht, weil dabei das Riesending nicht heiß genug wird um zu funktionieren.

          Die Theorie im Schulbuch ist fast gut, aber die Praxis bleibt ungenügend. Vom außerirdisch schlechten Wirkungsgrad des Verbrenners incl. seiner Reinigungsanlage einmal ganz abgesehen.

        • Railfriend meint

          01.09.2018 um 12:41

          @alupo, die Freischaltung meiner Antwort dauert wegen der links wohl länger. PHEV fahren in der Stadt ohnehin elektrisch und inzwischen bis zu 60 km mit einer Batterieladung. Laut Statistik sogar ebenso viele Jahreskm el. wie BEV. Damit entfällt das Problem der zu kalten Abgasreinigung ohnehin.

        • Railfriend meint

          01.09.2018 um 16:52

          Dann eben ohne link:
          Torsten Dittmer vom Chemieunternehmen „INEOS PARAFORM“ in seinem Vortrag zur Mobilität der Zukunft, Zitat: „Eigentlich ist OME (Oxymethylenether) ein Lösungsmittel, bestehend aus Wasserstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff. Doch das Molekül hat noch ganz andere Qualitäten. Beim Verbrennen entstehen nahezu keine Stickoxide und Rußpartikel.“

      • Railfriend meint

        01.09.2018 um 11:31

        @Alupo, lesen Sie bitte zu OME-Kraftstoff und NOx-Emission nach.
        „Wir sprechen hier von einer 99-prozentigen SCR-Effizienz des Systems bei vernachlässigbarem Mehrverbrauch von rund 0,8 Prozent“
        https://www.eurotransport.de/artikel/scr-nachruestung-fuer-stadtbusse-scr-reduziert-stickoxide-bis-unter-die-nachweisgrenze-9173409.html
        Beispiel Diesel-Pkw. Honda erfüllt jetzt „ohne SCR-System und Adblue-Einspritzung die ab 2019 für alle geltende Euro-6d-Temp-Abgasnorm“.
        https://motor.at/tests/honda-civic-mit-neuem-diesel-im-test/400093328
        Nebenbei – wer allein Wirkungsgrade für maßgeblich hält müsste PV verbieten. Glücklicherweise kommt es bei klimafreundlichen EE, wozu auch synthetische Kraftstoffe gehören können, darauf nicht an, solange Wirkungsgrad und Kosten im Einklang stehen.

  3. Werner meint

    29.08.2018 um 22:46

    Bin traurig. Da nicht mal ein grüner Minister das Klimaabkommen (Suchbegriff Paris 2015) verstanden. “Die internationalen Klimaschutzabkommen verpflichten uns, bis 2050 einigermaßen klimaneutral unterwegs zu sein”, betonte Hermann – das gehe “weder mit dem Benziner noch mit dem besten Diesel”.
    Das ist mindestens eine Fünft.
    Gebe gerne Nachhilfe. Auszug aus dem Klimaabkommen:
    „Um das gesteckte 1,5°-Ziel erreichen zu können, müssen die Treibhausgasemissionen weltweit zwischen 2045 und 2060 auf Null zurückgefahren werden und anschließend ein Teil des zuvor emittierten Kohlenstoffdioxids wieder aus der Erdatmosphäre entfernt werden. Erreichbar ist das gesteckte Ziel zudem nur mit einer sehr konsequenten und sofort begonnenen Klimaschutzpolitik, da sich das Zeitfenster, in dem dies noch realisierbar ist, rasch schließt (Stand 2015).[6] Soll das 1,5°-Ziel ohne Einsatz der CCS-Technik erreicht werden, muss die Verbrennung fossiler Energieträger bis ca. 2040 komplett eingestellt werden und die Energieversorgung – d. h. Strom, Wärme und Verkehr – in diesem Zeitraum vollständig auf erneuerbare Energien umgestellt werden.[7“
    Mit solchen Leuten wird das nichts….

  4. Priusfahrer meint

    29.08.2018 um 21:26

    Warum läßt er sich nicht in seiner Mercedes Dienst-Limousine ablichten.
    Dann entstünde wenigstens nicht so ein billiger, säuerlicher Eindruck.

  5. Peter W meint

    29.08.2018 um 16:44

    Wenn man es mal ganz emotionslos betrachtet haben die deutschen Autobauer alles richtig gemacht. Sie haben jetzt mindestens 10 Jahre lang den maximalen Gewinn abgeschöpft. Lug und Trug wurden von der Politik großzügig durchgewunken, und nur ein blöder Zufall in den USA hat die Glückssträne etwas ausgebremst. Die Gewinne sprudeln weiter wie gehabt, und die derzeitigen Probleme mit den Behörden wird man schon irgendwie bereinigen. Die Kunden kaufen ja weiterhin und wollen noch schnell ein neues Stinkerle, bevor man ihnen den Spaß am röhrenden Verbrenner ganz vermiest.
    Blöd nur, dass man diese dumme Euro-Norm mit dem Flottenverbrauch irgendwie halbwegs einhalten muss. Da müssen jetzt halt ein paar Elektroautos her, und selbst beim doppelten Preis schreckt das einige Kunden nicht ab. Man kann also bald doppelt verdienen. E-Autos für Umweltbewusste und Stinker für den restlichen Mob.
    Und zu allem Glück kommt auch die Konkurenz aus USA nicht hinterher. Model 3 lässt weiterhin auf sich warten, da kann VW ganz gemütlich bis Ende 2020 abwarten. Vor 2020 wird es keinen Tesla für unter 40.000 Euro geben. Läuft doch alles super! Und die Chinesen? Die sind auch noch 3 bis 5 Jahre mit sich selbst beschäftigt. Toyota, Erzfeind des VW-Konzerns, hat nur die lahmen Hybride, die derzeit ganz gut gehen bis die Dieselkriese überstanden ist. Ökokunden wollen das aber auch nicht wirklich. Alles Easy!

    • Stocki meint

      29.08.2018 um 18:33

      Man könnte meinen, es sei Satire was du da schreibst. Aber es könnte auch die bittere Wahrheit sein. Und da bleibt einem dann das Lachen im Halse stecken.

      • Peter W meint

        30.08.2018 um 12:07

        Stocki, ich bin mir auch nicht sicher wieviel Wahrheit in meiner Satire steckt.

        • Jensen meint

          30.08.2018 um 14:39

          @ Stocki und Peter W:
          Es dürfte die satirische Satire der wahrhaftigen Wahrheit sein … oder so ähnlich.
          Apropos Spitzfindigkeiten in einem ernsten Thema: Wer sitzt eigentlich auf dem Beifahrersitz neben Herrn Herrmann ?
          Elektrische Grüße…

  6. Dieselfahrer meint

    29.08.2018 um 13:51

    Was für ein Lügner: “Hätte die Automobilindustrie wie vorgeschrieben saubere Fahrzeuge geliefert, müssten wir heute nicht über Fahrverbote reden”

    Wenn die Fahrzeuge nicht wie vorgeschrieben wären, dann müssten die Behörden sie sofort stilllegen.

    Es ist fürchterlich, wie unsere Politiker die Verantwortung für die miserablen Zulassungsprozesse auf die Industrie abschieben wollen. Ihr, liebe Politiker, habt gnadenlos versagt. Wenn Ihr es mal zugeben würdet, hätte man zumindest das Gefühl, dass Ihr etwas daraus gelernt habt.

    • TN meint

      29.08.2018 um 13:57

      Exakt.

      Und über Fahrverbote, bzw emissionsfreie Innenstädte müssen wir so oder so reden, selbst wenn alle Diesel „sauber“ gewesen wären – was ne Knallbirne.

      • Michael S. meint

        29.08.2018 um 14:14

        Die Gesetze haben ja wohl die Autokonzerne in mühevoller Lobbyarbeit selbst ausgearbeitet.

        • TN meint

          29.08.2018 um 14:38

          Genau das haben Sie, inklusive Lieferung von Textbausteinen für die Gesetze die 1:1 übernommen wurden.

        • Dieselfahrer meint

          29.08.2018 um 19:48

          Zumindest hatten sie wohl einen grossen Anteil. Eine funktionierende Marktwirtschaft erfordert, dass der Staat ohne Beeinflussung anderer Kräfte die Regeln festlegt und die Einhaltung kontrolliert, und die Industrie in diesem Rahmen produziert. Das ist langfristig für beide Parteien auch besser, als dieser Filz. In diesem Sinne ist die Beteiligung des Staates an VW eine Katastrophe, weil wie soll man jemanden unabhängig kontrollieren, an dem man beteiligt ist?

  7. Daniel S meint

    29.08.2018 um 12:50

    Ein Vorstoss zur Harmonisierung der Ladeinfrastruktur – Bezahlen mit einer einzigen Karte in ganz D, besser in ganz EU – wäre ein Schritt, den die Politik am schnellsten leisten und damit die E-Mobilität fördern könnte.

  8. TN meint

    29.08.2018 um 12:37

    Ich bin der festen Überzeugung, dass die deutsche Automobilindustrie rein gar nichts verschlafen hat. Das wird immer nur blind nachgeplappert. Vielmehr glaube ich, dass das spätere Engagement in die Elektromobilität mit voller Absicht genauso geplant war – mit dem Abschöpfen der Rekord-Gewinne der letzten Jahre durch den Diesel. Und ich bin mir sicher, dass die e-Fahrzeuge der deutschen Hersteller wieder mal die Benchmark in allen Bereichen darstellen werden.

    • Obraxis meint

      29.08.2018 um 13:23

      Benchmark beim Ausrollen von Schummelsoftware oder bei der Spaltmaße?

      • TN meint

        29.08.2018 um 13:38

        Bei Elektrofahrzeugen braucht man Dank Null Emission ja nicht schummeln.. ;)

        Benchmark bei Verarbeitungsqualität, Ergonomie, Design, Sicherheit, etc. pp.

        Im Model S kann man ab 1,72 ja nicht mal hinten sitzen, ein reiner 2 + 5 Sitzer :)

        • Ralf Schoch meint

          29.08.2018 um 16:06

          Kann ich nicht nachvollziehen. Bin 1,73 und habe keine Problem im Model S hinten zu sitzen. Hab da noch reichlich Platz.

        • MiguelS NL meint

          29.08.2018 um 23:58

          Ich weiss nicht wo Sie diese information her haben, denn ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen, bin selbst 1,75 und das geht bei mit wunderbar. Davon ab gesehen ist das Model S um einiges als z.B. eine S-Klasse. Ich sitze selbst regelmässig auf der Rücksitzbank wenn ich eins meiner Kinder vorne sitzen möchte (wegen Spotify) und meine Frau fährt.
          Was die Ergonomie angeht, hat sich noch nie jemand (YouTube/reviews) beklagt, höchsten kleinigkeiten. Das Model S wurde seit bisher nur berümt wegen seinen tollen Innen und Aussendesign. Vor allem, zu Anfangszeit dachten viele Leute dass ein Aston oder Maserii währe.
          Als das iPhone oder iPad raus kamen, sagten auch viele, mein Nokia braucht ich nur alle 2 Wochen zu laden, den kann ich wenigstens mal fallen, bessere Empfangsqualität. Aber den Merwehrt der neuen disruptieven Produkte (wie Spotify, Netflix, Digital Camera) waren für die Kunden wichtiger als dessen unbedeutende Nachteile. Tesla bietet schnellste und intelligenste Konnektivität, und schnellste UI. Da kommt bis auf heute keiner ran, aber auch in andere Bereichen nicht.
          Vor meinem Tesla fuhr ich einen Q7, der Tesla im Vergleich zu Audi, BMW, etc. ein Sprung in die Zukunft. Beim Model 3 der Vorsprung um so klarer.
          Schauen Sie sich mal Reviews im Internet an, denn Sie habe anscheinend bis her auf dem Mond gelebt, ;-) Deshalb fange erst garnicht ich über die Sicherheit nicht an. Schauen Sie sich einfach mal ein par Videos dazu an, z.B die von Autogefühl.
          Sie sehen eins nicht, obwohl Tesla ein Startup ist und mit einem Bruchteil des Budgets vom dem was der Konkurrenz zur Verfügung steht, setzt Tesla Produkte auf dem Markt die seines gleichen suchen und das viele Jahre früher. Dies zeigt auch der Erfolg von Tesla, der egal aus welcher Sicht, ein vielfaches davon ist was andere leisten.
          Ich denke ich brauche keine Produktmarken zu nennen die wegen Hochmut, Stolz und Ignoranz bei disruptiever Konkurrenz untergegangen sind.

    • Ralf Schoch meint

      29.08.2018 um 16:09

      Und wenn sie in ein paar Jahren den Laden gegegn die Wand gehafhren haben, dann war das alles Absicht…

      Ist halt schon blöd wenn einem der kurzfristige Gewinn wichtiger ist als die langfristige Perspektive. Kann verstehen, dass Elon Tesla von der Börse nehmen wollte.

  9. Obraxis meint

    29.08.2018 um 12:07

    Ich vermute nur, dass diese Erkenntnis jetzt schon zu spät ist. Schauen wir auf die Investitionen an die JETZT schon durch die deutschen Hersteller in Chinas Auto Fabriken getätigt werden, so mehr sehe ich den Produktionsstandorte gefährdet.

    Lasst es Waymo, Testla, GM oder Aurora jetzt noch Erfolge mit autonomen Autos feiern, ist die Industrie dem Tod geweiht.

    • Dieselfahrer meint

      29.08.2018 um 19:52

      Zumindest hatten sie wohl einen grossen Anteil. Eine funktionierende Marktwirtschaft erfordert, dass der Staat ohne Beeinflussung anderer Kräfte die Regeln festlegt und die Einhaltung kontrolliert, und die Industrie in diesem Rahmen produziert. Das ist langfristig für beide Parteien auch besser, als dieser Filz. In diesem Sinne ist die Beteiligung des Staates an VW eine Katastrophe, weil wie soll man jemanden unabhängig kontrollieren, an dem man beteiligt ist?

    • Dieselfahrer meint

      29.08.2018 um 19:55

      Beim autonomen Fahren gibt es ca. 6 Konsortien, die führend sind. Alle drei deutschen Hersteller sind dabei, GM, Waymo, Renault. Tesla ist nicht dabei.

      • Fritz! meint

        29.08.2018 um 22:21

        Das war doch die Untersuchung, die die deutschen „Premiumhersteller“ in Auftrag gegeben haben, oder? Die haben halt nur vergessen, die Autos, um die es geht,m auch persönlich zu untersuchen. Die haben nur die Anzahl der Patente gezählt…

  10. Volker Paetzold-Sornig meint

    29.08.2018 um 12:01

    Nein , Herr Verkehrsminister die Deutschen Hersteller haben den Trend nicht zu spät erkannt.!
    Sie wollen / wollten nicht.

    • TN meint

      29.08.2018 um 13:43

      Exakt, zu behaupten die deutsche Automobilindustrie hätte etwas „verschlafen“ ist völlig weltfremd.

      Dafür kommen nun die nächsten zwei Jahre einige Modelle die den Markt geraderücken werden. Wenn man erstmal erFÄHRT, dass Tesla im Grund wenig Ahnung vom Auto bauen hat (Ergonomie, Bedienbarkeit) und es weitaus besser geht, dann wird auch niemand mehr ein Model S mit einem 7er oder eine S-Klasse vergleichen.

      • Düsentrieb meint

        29.08.2018 um 13:59

        Welche deutschen Modell sollen das denn sein?
        Da kommen hauptsächlich Wagen für Reiche.
        Und die anderen sind für Millionäre.
        Ich sehe da hauptsächlich Japaner, Koreaner und Chinesen welche für ca. 30-40T€ ein Fahrzeug mit annähernd allen Optionen hinstellen.

        • TN meint

          29.08.2018 um 14:10

          Korrekt, zunächst werden Premium-SUV angeboten, später erst Massenmodelle. Kein ungewöhnliches Vorgehen, genauso wurde Tesla aufgebaut.

        • 150kW meint

          29.08.2018 um 16:12

          „Welche deutschen Modell sollen das denn sein?“
          Innerhalb der nächsten zwei Jahre kommt z.B. der Neo.

        • Düsentrieb meint

          29.08.2018 um 16:22

          Ja der Neo,
          den wird es evtl. ohne alles für 35T€ geben und dann mit vergleichbarer Ausstattung über 55T€. Bin gespannt…

        • Fritz! meint

          29.08.2018 um 22:22

          Der VW Neo kommt 2020 mit 40.000 und 2022 mit 60.000 Einheiten/Jahr, das ist klar zuwenig.

        • MiguelS NL meint

          30.08.2018 um 01:46

          @TN
          Wenn Tesla so gross wie VW währe, dann hätte es den Model 3 viel früher. Zoe, Ionic, Kona, Leaf, e-golf fingen auch nicht im oberen Segment an.

        • 150kW meint

          30.08.2018 um 10:07

          „Der VW Neo kommt 2020 mit 40.000 und 2022 mit 60.000 Einheiten/Jahr“
          Diese unsinnige Spekulation kannst du mal so langsam zu den Akten legen. Wer glaubt die ausser dir noch?

        • Ducktales meint

          30.08.2018 um 11:00

          ach da sind ja wieder die Bekannten Kommentatoren TN (neuer Nick? und 150K) Willkommen, Willkommen. Und viele lassen sich von Ihnen provozieren.

          Durch diese Kommentare in denen die Vormachtsstellung der deutschen Hersteller beschworen wird, alles auch nur angekündigt. Noch ist nichts davon da. Und für die Behauptungen, dass diese Hersteller „auß untherem Lande (ti-eitsch ist klar, oder?)“ alles besser machen werden/sollen gibt kaum einen Beleg. Außer vielleicht den Erfolg von Pine Peaks. Und vermutlich die künfigen Verkaufszahlen einer Käuferschicht, die sehr konservativ zu sein scheint… , sich gern hinters Licht führen lässt und auf Spalten Wert legt (Achtung: Wortspiel)
          ironie off

          Weitermachen, meine Damen oder Herren
          viel Spaß mit eueren e-Trons, I.D.s, EQCs usw.

      • MiguelS NL meint

        30.08.2018 um 00:36

        Ergonomie ist bei Tesla nicht schlecht, z. B. alle bisherige Reviews zum Model sind sich einig, das Model 3 liegt da ganz weit vorn, auch die Sitze sind anscheinend spitze. Das Model 3 verkauft jetzt um längen besser als die gesamte Konkurrenz (inkl. nicht EVs). Da gleiche gilt auch für die Bedienbarkeit, die von Update zu Update noch besser wird.
        Nur bei Fitt und Finish punkte die Konkurrenz hier und da noch besser, aber Tesla kümmert wegen Budget und Priorisierung, sich erstmal um die Punkte die für die Kunden wirklich den Unterschied aus machen. Apple bietet als Newcommer im Handysegment, inzwischen ja auch die beste Verarbeitung, obwohl für Ihre Kunden (wie bei Tesla) weniger Gewicht hat, sondern eher NiceToHave.
        Bei den Model 3 Teardowns haben sich die Experten ja auch als sehr beeindruckt gezeigt. Beim Model S sind Erfahrungen ähnlich, vor allem unter Betracht dass Tesla so jung ist.

        • Ducktales meint

          30.08.2018 um 11:46

          Das sind alles gute Argumente, die in der seit längerem andauernden Situation offenbar nicht mehr wahrgenommen werden (sollen oder wollen).
          Auch zu meinem Unmut macht Elon Musk leider immer neue Schauplätze für Scharmützel auf, die aus meiner Sicht unnötig sind und dem Ruf des Unternhmens zunehmend schaden. Dünnhäutigkiet hin oder her, er ist CEO und das heißt Repräsentieren, Führen des Unternehmens und Konzentration auf die Kernkompetenzen, zumindest und besonders so lange bis die Merkmale Qualität, Verlässlichkeit, Preis, Innovativität wieder in den Vordergrund rücken.

        • 150kW meint

          30.08.2018 um 12:29

          „Ergonomie ist bei Tesla nicht schlecht, z. B. alle bisherige Reviews zum Model sind sich einig, das Model 3 liegt da ganz weit vorn…“
          In etlichen Reviews wird u.a. die Ergonomie des Zentraldisplays bemängelt.

          „Das Model 3 verkauft jetzt um längen besser als die gesamte Konkurrenz (inkl. nicht EVs). “
          Je nachdem wie weit man den Bereich einschränkt. Wie heißt es: Glaub keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast ;)

          „Da gleiche gilt auch für die Bedienbarkeit, die von Update zu Update noch besser wird.“
          Das Handschuhfach wird auch per Update nicht mehr per Hand zu öffnen sein. Das Zentraldisplay wird auch weiterhin zentral sitzen,.. Die Möglichkeiten des Updates sind also gegenüber konzeptionellen Kritiken sinnlos.

        • MiguelS NL meint

          30.08.2018 um 14:23

          @150 kW
          In kein einzigen Userreview wird über das Display bemängelt.
          Genügend ehemalige BMW Fahrer dabei, mit vollen Lob.

          Da das Model 3 im Gegensatz zu anderen Marken einen rieslingen Stauraum in der Mitte hat, ist jedesmal den Handschufach bedienen nicht notwendig. Solutions by Design.

          Was Ihre Anmerkungen zu den Statistiken angeht oder Ihre Anmerkungen im allgemein, habe ich das Gefühl dass Sie zwangshaft versuchen Gegenantworten zu finden, mit der gleichen Brille wie die Verbrennerindustrie.

          Für alle anderen hier die vielen Reviews die laut 150 kW gefälscht sind.
          https://m.youtube.com/results?search_query=Tesla+model+3

          Statistiken findet man genügend unter Electrek, InsideEVs oder CleanTechnica

    • alupo meint

      01.09.2018 um 08:30

      Es ist aus Sicht des Käufers völlig unbedeutend ob die deutschen Hersteller nicht wollten oder nicht konnten (ich denke es ist die Kombination von beidem).

      Fakt ist, es gibt auch heute noch keine nennenswerten Stückzahlen von echten eAutos auf dem Markt. Werksumbauten wie den eGolf sind zwar besser als das sonstige Nichts, aber die produzierbaren Stückzahlen sind dennoch einfach nur lächerlich, wie auch die Reichweite, Schnellladenetz und sehr vieles andere.

      Daher bleibt es auch bis auf heute unbestimmte Zeit dabei, dass es keine vernünftigen eAutos von deutschen Herstellern gibt.

      Und wann es die geben wird kann man aufgrund der immer noch existierenden deutschen Ankündigungsweltmeisterschaft nicht definitiv sagen. Es werden immer nur Termine nach hinten verschoben, nie nach vorne. Also nichts neues bezüglich der Ankündigungsstrategie.

      Aber machen wir uns nichts vor, Tesla ist zwar weiter mit seinem eAutoprogramm und hat auch keine konkurrierenden Unternehmensabteilungen wie die „Platzhirsche des Verbrennerantriebs“ zu den „Emporkömmlingen des neuen eAntriebs“ (dieser interne Wettbewerb führte letztendlich auch zum Untergang des Riesenkonzerns Kodak, „Platzhirsch chemische Fotografie“ versus „neue Digitalfotografie“, obwohl Kodak jede Menge Patente von der Zukunftsfotografie besaß. Bei Nokia war es ja ähnlich), aber weder ein Model S,X noch ein Model 3 sind eAutos, die sich ein Durchschnittsverdiener in Europa in seine Garage stellen kann. Und auch nicht alle Besserverdienenden wollen soviel Geld auf die Strasse stellen, das ist ja auch irgendwie verrückt (das ist meine Meinung als Model S Eigentümer). Es muß daher nach dem Model 3 von Tesla was kommen, was maximal die Hälfte von einem M3 kosten darf.

      Dabei hoffe ich immer noch naiverweise eher auf Unternehmen wie Sono Motors, eGo und auf alle anderen angekündigten günstigeren eAutos von heute nur regional bekannten neuen Autobauern als auf unsere ewigen Ankündigungsweltmeister.

      Sie hatten eine excellente Ausgangsposition, aber im unternehmensinternen Machtkampf über die Verteilung von Resourcen hatten die Neuen wohl keine Chance, leider. Das mit „liegt alles schon in der Schublade“ war wohl auch nur ein Märchen, denn sonst wäre alles schneller vonstatten gegangen. Und mit dem Handicap, von asiatischen Zellenzulieferern abhängig zu sein wird das alles nicht einfacher. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass die chinesische Regierung es zuläßt, dass Catl z.B. BMW Zellen zu wettbewerbsfähigen Preisen verkaufen darf, nur um dann damit den chinesischen Herstellern in China zu schaden?

      Mann, Leute träumt weiter vom „Fair Trade“ Verhalten eines totalitären Regimes. Fair Trade gibt es zu geringen Mengen vielleicht beim Kakao, aber bei Autos herrscht Krieg, nur mit anderen Mitteln.

  11. Fritz! meint

    29.08.2018 um 11:50

    Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, jetzt aber mal die dort ansässigen PKW-Hersteller ordendlich in den Hintern treten, damit die endlich in die Hufen kommen und preiswerte Stückzahlen bauen/anbieten. Mittelklasse wäre ja schon mal nicht schlecht, ein Mitbewerber zum Model 3 fehlt aus BaWü völlig.

    • TN meint

      29.08.2018 um 13:45

      Bis es das Model 3 mal hier regulär zu kaufen gibt, werden die Konkurrenzprodukte ebenso verfügbar sein. Dann wird es schwer für den fahrenden Monitor mit liebloser zusammengeklaubter Optik.

      • Düsentrieb meint

        29.08.2018 um 13:51

        Nun, die Optik hängt ja vom Betrachter ab und ist irgendwie doch subjektiv. Trotzdem gibt es nur wenige Autos welche so sportlich und elegant daherkommen – meine Meinung.

        • TN meint

          29.08.2018 um 13:55

          Teslas sind ja nicht häßlich, aber ich sehe nur lauter geklaute Versatzstücke von Audi und Jaguar, gemischt mit schnöder Einfallslosigkeit. Vom kargen Innenraum der so gar nichts ausstrahlt ganz zu schweigen..

        • MiguelS NL meint

          30.08.2018 um 01:13

          Tesla hat sicherlich die Eleganz eines Jaguars und sieht bei weitem sportlicher aus. Aber von Jaguar hat bestimmt nichts geklaut, schon gar nicht von Audi. Was soll Tesla denn Audi geklaut haben?
          Letztens hatte ein Youtuber den Model 3 wie volgt zusammengefasst, “Sauberer als Prius, fährt besser als ein BMW, schneller als ein Porsche, sicherer als ein Volvo, schöner als Jaguar usw”. Der Vergleich mit Jaguar ist natürlich weil trotz der Fahrzeugklasse es sehr Elegant wirkt, ohne eine Ähnlichkeit mit einem Jaguar zu haben.
          Ich kann mich noch erinnern dass das Model S zu Anfangszeit direkt mit dem Aston Rapide verglichen wurden, auf Grund seiner Eleganten und sportlichen Austrahlung.
          Bis heute sind alle Mitfahrer vom Innenraum meiner 5 Jahren alten Tesla’s sehr beeindruckt, es wirkt mindestens viel ruhiger, moderner und zeitloser.
          Den Besuch an einem Tesla Store kann ich nur empfehlen, und eine Probefahrt ist auch einfach möglich.

        • MiguelS NL meint

          30.08.2018 um 01:15

          Mein obiger Kommentar wahr für TN gedacht.

      • Fritz! meint

        29.08.2018 um 22:29

        Das Model 3 wird ab Anfang 2019 hier ausgeliefert, das einzige Konkurrenzprodukt (VW Neo) wird nicht vor 2020 in kleinen Stückzahlen kommen, also 1,5 Jahre später. Es wird wie beim Model S eher 5 als 2 jahre hinterherhinken in allen techischen Details. Es ist erstaunlich, daß inzwischen alle Hersteller das Design des Tesla nachmachen und nicht umgekehrt, irgenwas ist da an Ihrer Herangehensweise also nicht richtig. Sie sollten sich mal in modernem Design schulen lassen, Köpfchengräber und unbedienbare/unlogische Drehdrücksteller sind Technik von gestern, bzw. vorgestern. Aber es soll ja auch Fans vom Opel Kadett A geben, nur zu…

        • 150kW meint

          30.08.2018 um 12:31

          „Es ist erstaunlich, daß inzwischen alle Hersteller das Design des Tesla nachmachen…“
          Wo wäre das z.B.?

        • alupo meint

          01.09.2018 um 07:48

          So richtig gut sind die deutschen Hersteller im Nachmachen leider nicht.

          Während die Strassenfahrzeugvariante beim Model S einen realen cw Wert von 0,24 erreicht, wird in Deutschland/Europa der veröffentlichte cw Wert immer mit abgeklebten Spaltmaßen, schmalen Nichtserienteifen, (entfernten Außenspiegeln?) etc. gemessen, d.h. der reale cw Wert ist von mir geschätzt daher um ca. 10% schlechter, d.h. höher.

          Und da kommt jetzt die Politik ins Spiel, denn dieses Vorgehen ist in unserer Bananenrepublik und auch in Europa auch noch völlig legal.

          Dieses Vorgehen erinnert mich in der Art und Weise stark an den leider heute noch erfolgreichen Versuch, die Bevölkerung mit falsch deklarierten Dieselmotoren zu vergiften.

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