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Elektroauto-Leasingangebote

Shoppingcenter-Betreiber ECE baut Elektroauto-Ladenetz aus

05.09.2018 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

ECE-Elektroauto-Ladestationen

Bild: ECE

Der Einkaufszentrumsbetreiber ECE hat angekündigt, gemeinsam mit der EnBW seinen Kunden deutschlandweit in Großstädten wie Berlin, Hamburg, München, Stuttgart und Hannover neue Elektroauto-Tankstellen zur Verfügung zu stellen.

In den Parkhäusern von 37 Shopping-Centern soll es zukünftig jeweils vier von der EnBW betriebene AC-Wallboxen geben. „Perspektivisch“ soll die Kooperation um Schnellladelösungen erweitert werden. Aktuell bietet die ECE deutschlandweit rund 165 Ladepunkte in über 30 Centern an. Die Ladeinfrastruktur soll zügig ausgebaut und sukzessive alle ECE-Center in Deutschland mit E-Ladestationen ausgerüstet werden.

Durchschnittlich verbringen die Menschen laut ECE rund 70 Minuten in Shoppingcentern – eine Verweildauer, die sich gut dazu eignet, das Elektroauto in der Zwischenzeit aufzuladen. „Unser Ziel ist es, Elektromobilität und die Nutzung emissionsfreier E-Fahrzeuge zu fördern und unseren Kunden in den Centern einen zusätzlichen Service zu bieten“, so Harald Boll, bei ECE zuständig für die Umsetzung von Ladelösungen an den Center-Standorten.

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Via: EnBW
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: ECE, EnBW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. agdejager meint

    06.09.2018 um 09:23

    Ist schon für Deutschland super aber im Vergleich zu Tesla Superschargers and Destination Chargers Netzwerk ein Tropfen auf dem glühenden Stein. Sehe bitte :
    https://insideevs.com/tesla-has-record-setting-week-in-supercharger-install-count-too/

  2. Hartmut meint

    05.09.2018 um 20:56

    Na, hoffentlich kostenlos! Es bleibt ja in der Ladezeit genug Zeit um Geld auszugeben…

  3. midget meint

    05.09.2018 um 18:35

    Ich bin für einen minutengenauen Zeittarif und geregelter Maximalladezeit
    Dadurch würden 1phasige-„Schnarchlader“ abgehalten, diese zu „verparken“

    • BrainBug meint

      06.09.2018 um 09:43

      Woher kommt die Aggression gegenüber 1-Phasen-Lader?
      Du tust ja geradeso, als ob die Leute absichtlich langsam laden um dich zu ärgern?

      Es sind nun mal viele Autos derzeit nur einphasig erhältlich.
      Auch bei den Neuvorstellungen ist es oft nicht anders.
      Um Platz zu sparen…und natürlich auch Geld (wobei die meisten nicht mal gegen Aufpreis 3P anbieten)
      Wie soll das dann weitergehen? beim DC Laden zum Beispiel.
      Die meisten können nur 50 kWh, meiner 70, jetzt kommen immer mehr mit 100/110 daher. Man plant/baut schon für 350kWh…Darf ich dann deiner Meinung nach auch nicht mehr DC laden?

      Leben und leben lassen.
      Und volle härte gegen nichtladende Blockierer. Egal ob Elektro oder Verbrenner.

      Ich finde aber dennoch das Zeitladen sinnvoll. Und zwar Zeit, die das Auto die Ladestation blockiert NACHDEM es fertig geladen hat. bis dahin soll nach kWh abgerechnet werden.

  4. Torsten meint

    05.09.2018 um 14:23

    Gibt es irgendwo eine Information, für welchen Preis die ECE den Strom an den Ladestationen anbieten will?

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