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Škoda Vision RS: Sportliche Plug-in-Hybrid-Studie mit 70 Kilometer Elektro-Reichweite

27.09.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

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Bilder: Škoda

Škoda hat die Studie Vision RS vorgestellt – ein Plug-in-Hybridauto mit 180 kW (245 PS) Systemleistung, 70 Kilometer elektrischer Reichweite und einem kombinierten CO2-Ausstoß von 33 g/km. Das Fahrzeug wird im Oktober auf der Pariser Motor Show offiziell vorgestellt und soll „einen konkreten Ausblick“ auf kommende RS-Modelle geben.

Der Škoda Vision RS kombiniert ein 1,5-Liter-TSI mit 110 kW (150 PS) und einen Elektromotor mit 75 kW (102 PS). Von 0 auf 100 km/h soll es damit in 7,1 Sekunden gehen, der Zwischenspurt von 80 auf 120 km/h soll in 8,9 Sekunden gelingen. Die Batterie mit einer Kapazität von 13 kWh lässt sich in 2,5 Stunden an einer Ladestation auffrischen. Alternativ kann der Vision RS über eine Haushaltssteckdose oder während der Fahrt durch Energierückgewinnung aufgeladen werden.

Außen setzt Škoda bei seinem neuen Showcar auf einen glitzernden Effektlack mit Xyrallic-Kristallen, der den weißen Vision RS leicht bläulich schimmern lässt. Organische Bestandteile im Lack reflektieren Hitze und reduzieren so laut Škoda die Innenraumtemperatur. Kontraste zur weißen Lackierung setzen diverse schwarze Carbonteile an der Karosserie. Aus dem Leichtbaumaterial bestehen unter anderem der neu gestaltete Kühlergrill, Front- und Heckspoiler, Außenspiegel, Seitenschweller, Luftein- und -auslässe sowie der Heckdiffusor.

Bei den im Innenraum verbauten, scheinbar schwebenden Alcantara-Sitzen kommen im oberen Bereich Carbontextilien aus recyceltem Polyestergarn zum Einsatz. Tschechische Flaggen an den Seitenwangen der Sitze erinnern an die Gründung der Tschechoslowakei vor 100 Jahren. Die Fußmatten bestehen aus Piñatex, einem Stoff mit einer Gewebestruktur aus Carbon. Die Fasern des Materials werden aus den Blättern des Ananasbaums gewonnen, so Škoda.

Der Pralltopf des Sportlenkrads weist wie im Rennsport eine Mittenmarkierung auf und zeigt die gleiche Narbung aus kleinen Dreiecken wie das gesamte Interieur. Dieser Look soll zukünftig auch in Serienfahrzeugen von Škoda zu finden sein.

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Via: Škoda
Tags: Škoda Vision RSUnternehmen: Skoda
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Henning Heesch meint

    30.09.2018 um 21:50

    70 km (wenn ein realistischer Wert) wäre für mich schon fast ausreichend. Ich pendele 65 km am Tag und brauch die Kiste ab und zu für längere Fahrten.
    Es kommt letztendlich auf den Preis an. Wenn zum gleichen Preis in 2 Jahren ein vernünftiges Elektroauto mit >>300 km realistischer Reichweite zu haben ist, macht das natürlich mehr Sinn. Bis dahin muss der alte Diesel noch halten.

  2. Priusfahrer meint

    27.09.2018 um 18:25

    Alles was ohne MEB kommt ist von gestern auch wenn es erst
    morgen lieferbar ist.

  3. Remo meint

    27.09.2018 um 16:36

    Mal schauen was das Auto kostet. Im Endeffekt ist es ja mit den A3 e-tron vergleichbar….

  4. agdejager meint

    27.09.2018 um 15:47

    Tesla Model 3 ist schon unterwegs. :-))
    Jetzt ein Skoda vRS Kombi 2.0 TDI DSG.

    Aber nie wieder VAG. Gründe genugsam bekannz

  5. Jörg meint

    27.09.2018 um 13:46

    Gesamtleistung 180kW.
    Summe der Teilleistungen 185kW.
    Wie erklärt sich das?

    • El Commandante meint

      27.09.2018 um 14:11

      Die Motoren haben bei unterschiedlichen Drehzahlen ihre Maximalleistung. Deshalb ist die Systemleistung der Punkt/Drehzahl, wo die Summe beider Leistungen am größten ist, das muss aber eben nicht der Summe der beiden Einzelmaximalleistungen entsprechen.
      Die Systemleistung wird wahrscheinlich immer niedriger ausfallen, ist bei anderen Autos auch so, mal drauf achten.

    • lenzano meint

      27.09.2018 um 14:13

      Unterschiedliche Optimumpunkte der Antriebskonzepte – kann man nur teilweise addieren, nicht aber in der Maximalleistung beider Systeme.
      Die Systemleistung von Hybriden liegt immer in Summe unter der der summierten Einzelleistungen.

    • Jörg meint

      27.09.2018 um 15:15

      Ahh! Danke für die Erläuterung!

  6. Skodafahrer meint

    27.09.2018 um 13:07

    Was ein armseliges gemurkse. Einen „Ausblick“ auf einen Hybrid ???

    Ich werde Skoda nach nun 20 Jahren den Rücken kehren.

    • Gunnar meint

      27.09.2018 um 14:06

      Warum diese Aufregung? Es ist eine Studie, da wird nunmal etwas geprotzt.
      Damit wird:
      1) ein Ausblick auf das Design des Rapid-Nachfolger gegeben, der als normaler Verbrenner angeboten wird und
      2) ein Ausblick auf die Technik des kommenden Superb PHEV für 2019 gegeben.

      Alles was Skoda bisher auf den Markt gebracht hat, hat doch Hand und Fuß.
      Skoda hat ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis. Da ist klar, dass die nicht so einfach ein teures E-Fahrzeug anbieten können, sondern etwas später in den E-Markt gehen, wenn die Preise akzeptabler sind.
      Ich bin z.B. auf den E-Citigo nächstes Jahr gespannt.

      • Swissli meint

        27.09.2018 um 15:06

        Hatte mal einen Skoda Octavia Kombi. War zufrieden, aber heute sind die Skodapreise schon fast VW like.
        Die Studie wird ganz sicher ein „Premium“ Skoda, weil RS schon immer das sportlichste und teuerste Modell war.
        Vielleicht sind die 70 km nicht NEFZ, sondern WLTP. Das wäre dann zumindest ein Schritt in die richtige Richtung.

      • der Wartende meint

        27.09.2018 um 15:16

        Nix gegen Skoda von meiner Seite aber VW zeigt mit Skoda nur das die ihre Autos auch für 20% weniger verkaufen können, oder? Ist denn da irgendwas drin was nicht VW ist? Auch was die zukünftige Elektrifizierung bzw. die neuen Elektroautos von Skoda angeht, das erste E-Auto von denen soll doch in Zwickau gebaut werden, im VW Werk. Ich als bisheriger VW-Kunde fühle mich da schon seit geraumer Zeit verars..t ….

        • Leotronik meint

          27.09.2018 um 16:01

          Skoda arbeitet viel effektiver als die Quasibeamten bei VW.

        • JuergenII meint

          27.09.2018 um 18:20

          Skoda produziert in Tschechien rund 30% günstiger als VW in Deutschland.
          Nur warum so ein Wagen immer noch eine Studie ist und nicht kaufbar, ist eigentlich unerklärlich.

        • 150kW meint

          28.09.2018 um 08:19

          Der Skoda MEB wird nicht aus Zwickau kommen. Nur der Seat kommt da her.

          PHEVs mit 13kWh Akku soll es ab nächsten Jahr bei quasi allen PHEVs von VW & Co geben. Da zeigt die Studie schon die sehr nahe Zukunft.

    • agdejager meint

      27.09.2018 um 15:42

      Ich werde auch kein Skoda mehr kaufen. Immer mehr große SUVs etc. Gehört auch zum Maffia VAG. Tesla Model 3 ist unterwegs. Derzeitige wagen Skoda vRS 2.0 TDI DSG.

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