Tesla hat seine Produktions- und Auslieferungszahlen für das dritte Quartal 2018 bekanntgegeben: Der Elektroautobauer stellte 80.142 Fahrzeuge her – 50 Prozent mehr als im vorangegangenen Rekordquartal. Die Auslieferungen in den letzten drei Monaten beliefen sich auf 83.500 Elektroautos.
Von dem 2017 gestarteten, derzeit nur in den USA erhältlichen Mittelklassewagen Model 3 produzierte Tesla in Q3 2018 insgesamt 53.239 Stück – fast doppelt so viele wie im Vorquartal. In der letzten Septemberwoche fertigte der US-Hersteller über 5300 Model 3, der Großteil davon in Form hochpreisiger Versionen mit Allradantrieb. Tesla erreichte damit ein neues Fertigungshoch von 10.000 Antriebseinheiten pro Woche.
Von der großen Elektroauto-Limousine Model S und dem Batterie-SUV Model X rollten im dritten Quartal dieses Jahres 26.903 Einheiten vom Band – etwas mehr als im vorangegangenen Quartal.
Von den 83.500 ausgelieferten Elektroautos waren 55.840 Model 3, 14.470 Model S und 13.190 Model X. Tesla betonte in einer Mitteilung: „Nur in Q3 haben wir mehr als 80 Prozent der Fahrzeuge ausgeliefert, die wir in ganz 2017 ausgeliefert haben, und wir haben zwei Mal so viele Model 3 ausgeliefert wie in allen vorherigen Quartalen zusammen.“ Zum Quartalsende befanden sich 3776 Model S und Model X sowie 8048 Model 3 noch in der Überführung, sie fließen daher in das Ergebnis für Q4 ein.
„Unser Ziel von 100.000 Model-S und Model-X-Auslieferungen für 2018 besteht weiter“, erklärte Tesla abschließend. Die von vielen mit Spannung erwarteten Zahlen zur Entwicklung des Umsatzes und aktuelle finanzielle Details will das Unternehmen in den kommenden Wochen veröffentlichen.
Fred Schröder meint
Entscheidend ist die Kundenzufriedenheit, die hat TESLA auf seiner Seite, >90% Wiederkäufer objektiv. Man mag die Marketingsprüche und Zielvorgaben nicht gut finden, besonders wenn sie nicht gehalten werden. Aber allemal besser als Menschen mit gelogenen, gefälschten Abgaswerten zu töten. Die derzeit und zukünftig von TESLA realisierten Produktionszahlen werden von keinem Wettbewerber in den nächsten 5-7 Jahren erreicht werden, objektiver Fakt. Freuen wir uns über jeden neuen TESLA, besonders wenn ich meinen M3 nächstes Jahr bekomme :O)
klaus meint
Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.
El Commandante meint
53000 Model 3 in einem Quartal macht großzügig mit 12 Wochen gerechnet nur ca. 4400 die Woche… waren die nicht in der letzten Juniwoche schon mal bei 5000? …also soooo rund scheint es wohl doch noch nicht zu laufen…
MiguelS NL meint
Obwohl die Produktion noch anläuft und Tesla ein neuling ist, 6 mal soviel als bmw vom i3 (inkl Rex) oder vieleicht sogar mehr als alle BEVs der EU-Marken zusammen, trotz bisherige Konfigurationen mit einen höheren Anschaffungspreis.
D.h. nächstes Jahr wird eine monatliche Produktion erreicht die 12 mal soviel ist als vom i3 trotz Startup.
hu.ms meint
Hut ab tesla – endlich geht es voran mit den stückzahlen.
NUR – wenn ich hier in D ein basismodell kaufen will, bekommen ich es evtl. nicht mal in 2019, da zuerst die teuren varianten gebaut werden und der US-markt bedient wird.
Tesla hatte mit den M3 einen 3 jährigen vorsprung mit einen fahrzeug für den „massenmarkt“ (max. 40.000€ + mind. 400km).
Durch die nun überstandenen produktonsprobleme und der obigen auslieferungspolitik sinken die marktchanchen in europa aber erheblich, da auch die europäischen hersteller ab 2020 mit fahrzeugen in dieser preis-/reichweiten-klasse kommen.
Hinzu kommt, dass der fahrzeugtyp für die USA konstruiert wurde, in europa sind andere karossierie-/nutzungsformen mehr gefragt.
McGybrush meint
Glaubst Du das VW Ihren 25.000 I.D. direkt ab Markstart verkauft? Das war selbst in den letzten 20 Jahren Verbrennerzeiten die ich Beruflich mitbekommen habe nicht anders. Dort gab es das erste Halbe ja immer nur die Modelle mit grösseren Motoren und höheren Ausstattungen. Der i3 war zu Anfang auch nur mit dem Navi Professionell als Aufpreispflichtige Pflichtausstattung zu haben. Erst später war er ohne diese ganzen Pakete zu haben.
Also der Vorsprung ist nach wie vor da. Denn dien ganzen Termine die wir so kennen beziehen sich auch immer nur auf die höherpreisigen Varianten die zu Anfang als einzige Option verfügbar sein werden. So meine Theorie.
hu.ms meint
Ich schrieb 40.000€ – du schreibst was von 25.000€ – scheint irgendwie eine themaverfehung zu sein. :-)
MiguelS NL meint
auch in der USA sind SUVs (aber auch Pick-ups) beliebter, aber weil Tesla eben ansprechende (sexy) Modelle hat, verkaufen sich deren Modelle gegen den Trend des jeweiligen Segmentes sehr gut. Zu vergleichen ist es mit einem Tablet (von Windows) der keiner haben wollte bis der iPad kam.
Ein Tesla konkurriert vom Volumen her mit Modellen die 3-10 mal weniger kosten.
Als das Model S in 2012 erste Erfolgevaufzeichnete hies es, “ja, in drei-vier Jahren kommt die Konkurrenz”, und bis das Model 3 kommt ist der Markt vergeben sein. Bis auf heute hat Tesla einen gigantischen Vorsprung gezeigt. Man kann sich ja wohl ausdenken was passiert wenn das Modell Y kommt, es wird moderner aber billiger sein als iPace, EQC und e-trom, und mehr Mehrwert bieten.
Nicht um sonst das Model 3 #1 in VS, das Model S auch in 2018 wieder die #1 in VS und EU was Fahrzeugsegment angeht.
hu.ms meint
Und wieder eine antwort die nicht zu meinen ausführungen passt, diese bezogen sich auf BEV mit einer kaufpreis-obergrenze sowie dem europäischen markt.
JuergenII meint
Es geht ja noch weiter mit den Hiobsbotschaften für die Tesla-Basher.
„Kurz nach dem Deal mit der Börsenaufsicht schickte Musk eine E-Mail in dem für ihn typischen euphorischen Tonfall an seine Mitarbeiter. Tesla, schrieb er laut US-Medienberichten, stehe kurz vor einem „epischen Sieg jenseits aller Erwartungen“. Denn das Unternehmen, das seit Jahren Milliardenverluste schreibt und dem nach Einschätzung vieler Beobachter bald das Geld ausgehen könnte, sei „sehr kurz davor, profitabel zu werden und die Schwarzseher zu widerlegen.“
n-tv von Heute: Anleger feiern Deal mit Aufsicht – Musk kündigt „epischen Sieg“ für Tesla an
Wenn das stimmt, brauchen wohl etliche Forenteilnehmer und so mancher fossiler Autoboss den persönlichen Therapeuten……..
Rainer Zufall meint
Du jetzt schon :-)
Diagnose: Paranoia und Größenwahn.
Aber schön dass dich so freust über eventuell positive Nachrichten.
Peter W meint
Trotz aller Unkenrufe schafft es Tesla in die Pötte zu kommen. Eine sehr gute Nachricht für alle E-Auto-Fans. Wenn man dagegen liest, dass Jaguar viel zu wenig e-Pace baut, und alle anderen Hersteller ebenfalls nicht nachkommen, muss man bei Tesla doch ganz klar anerkennen, dass sie richtig anpacken.
Als nächster Hersteller ist nun Audi am Zug. Was werden sie bieten? Auch nur homöopathische Mengen, oder doch das was der Markt abnehmen kann.
Insider meint
Alle „Alten“ werden bis 2020 homöopathische Dosen an Elektrofahrzeugen ausliefern. Erst dann gibt es richtig Strafen wenn das Flottenziel von 95 Gramm Co2 /km gerissen wird.
Und dan werden alle ganz plötzlich liefern können. Wirst sehen.
Jemand meint
liebes ecomento-Team, vielleicht irre ich ja, und die Zeit ging wirklich so rasend schnell vorbei, aber das Model 3 gibts doch erst seit 13 bzw. 14 Monaten?
Und angesichts dessen, dass wir grad den Oktober des Jahres 2018 haben, würde ich meinen, dass euer zweiter Absatz einen kleinen Zahlendreher hat:
Das M3 ist 2017 gestartet, nicht 2016. ;)
one.second meint
Ja, das stimmt, die Produktion des M3 wurde erst letztes Jahr im Juli gestartet. Also 2017.
ecomento.de meint
Danke für den Hinweis, wir haben die Jahreszahl aktualisiert!
VG
TL | ecomento.de
nilsbär meint
Das Model 3 sollte jetzt am europäischen Markt sein, in den nachgefragten Stückzahlen. Dann kämen auch unsere werten Hersteller in die (nicht mehr benötigten) Gänge.
Derzeit steigen die Neuzulassungen an E-Autos nur langsam. Herr Musk, bitte liefern!
Michael S. meint
Naja, wie heißt es so schön, wenn man das unmögliche zum Maßstab macht wird man am möglichen scheitern.
Fakt ist, dass Tesla ein äußerst innovatives Produkt mit einer Vielzahl neuer Teile auf den Markt gebracht hat, was derzeit schlicht konkurrenzlos ist. Dass man ein halbes Jahr hinter seinen Plänen dran ist (und damit immer noch Jahre (!) vor der Konkurrenz) halte ich von daher verschmerz- und entschuldbar.
Chris meint
Wenn man sich die Entwicklung von Apple mal anschaut, dann trifft der erste Satz nicht zu. Zumal das unmögliche nicht Maßstab war, sondern Tesla keine Erfahrung auf dem Gebiet vorzuweisen hat. Möglich ist es sehr wohl. Davon ab sind sie mehr als 1 Jahr hinter dem ursprünglichen Ziel, und außerhalb den USA gibt es nach wie vor nichts. Macht für Deutschland eh nichts, denn Deutschland ist kein Limosinenland.
Duesen.trieb meint
+1
josef meint
vor allen Dingn haben die nicht nur innovative Produkte, die haben auch die Infrastruktur!
KraL meint
Ich hoffe sie announcen auch gleich wann man das Model 3 in Europa konfigurieren kann!
Duesen.trieb meint
Kurz nach Paris ;)
Gunnar meint
83.500 Auslieferungen in drei Monaten – Hut ab.
Und unsere Qualitätspresse will uns immer noch erzählen, dass Teslas Produktion stockt.
Chris meint
Jetzt mal halb lang von wegen böse deutsche Qualitätspresse. Tesla wollte ab 2018 500.000 Einheiten bauen. Davon ist man weit entfernt. Einfach nachträglich die Ziele runterzuschrauben und dann zu behaupten, man sei mega erfolgreich, ist Etikettenschwindel.
Voorty2 meint
Das stimmt so nicht. Man will Ende 2018 eine Produktionsrate von 500.000 Autos/Jahr erreichen. Das entspricht 9616 Autos/Woche, und zwar S3X! Da liegt man zeitweise schon nah dran. Von 500.000 produzierten Fahrzeugen in 2018 war nie die Rede. Aber so stellen es die Qualitätsmedium eben dar, damit man hinterher sagen kann, dass die Ziele nicht erreicht wurden…
Chris meint
Ich bin gespannt auf die Quellen. Das scheint mir doch jetzt eine sehr kreative Ausrede zu sein.
Gunnar meint
Die Ziele hat Tesla schon Ende 2017 selber kassiert und geändert. Die neuen Ziele hat Tesla fort an eingehalten.
Unser tolle deutsche Qualitätspresse wurde trotzdem nicht müde, jede Woche aufs neue von Produktionsproblemen zu sprechen.
Also jetzt mach du mal halblang.
Chris meint
Das habe ich ja gesagt, sie haben hinterher einfach die Ziele abgeändert. Wenn ich die Ziele immer an das minimum anpasse, brauche ich gleich gar keine Ziele. Oder um es wie bei der Duke Nukem Entwicklung zu sagen „When it’s done“. Fakt ist, dass das Ziel ganz anders kommuniziert wurde. Dies ist auch Basis von Entscheidungen gewesen. Fakt ist, das Ziel wurde deutlich gerissen und Tesla ist weit hinterher. Man kann es sich immer alles schön zurechtdrehen, aber das ist nur Marketinggeschwätz.
Sir Holgi meint
@Chris:
„Das habe ich ja gesagt, sie haben hinterher einfach die Ziele abgeändert.“
Stimmt, das haben die 2016 auch schon mal gemacht. Zu diesm Zeitpunkt wurden die angestrebten Produktionszahlen einfach um zwei Jahr nach vorne verlegt.
https://teslamag.de/news/tesla-juli2017-frist-bauteile-model3-8566 (3. Absatz)
Weitere Quellen darfst Du selber suchen.
@ecomento.de: Sorry, ihr habt bestimmz auch einen solchen Artikel. Habe ich nicht so schnell nicht gefunden.
frax meint
Niemand auf der Welt, außer Tesla, baut über 80.000 batterieelektrische Autos in einem Quartal – nicht mal annähernd. Die Konkurenzfahrzeuge auf dem US Markt haben schon in Q2 arg gelitten – und nicht nur die anderen E-Autos, sondern gerade auch die Verbrenner. Das wird also für Q3 nicht besser aussehen… Wenn Tesla jetzt schon 500.000 Autos raushauen würde, könnten viele Marken ihren Verkauf schon ganz einstellen – also seien Sie lieber froh darüber.
Kritiker meint
3????????????
GeHa meint
Absolut richtig! Wenn Tesla seine ersten extremen Produktionsschätzungen eingehalten hätte, würden die schon jetzt auch auf dem europäischem Markt VW, Audi, BMW, Daimler und Renault im M3-Segment verdrängen.
Insofern haben die europäischen Hersteller einen Aufschub erhalten den sie mindestens zur Hälfte mit abstreiten und negieren des Trends vertändelt haben.
Dafür sinds jetzt aber wirklich die Ankündigungsweltmeister.. Nur 350 verschiedene Modelle in homöopathischen Mengen macht die Kundschaft dann auch nicht froh…
Wer zu feige ist eine eigene Zellfertigung hinzustellen, den bestraft das Leben bzw. in dem Fall der Markt!
Tom meint
In der Tat, und zwar nicht einmal die chinesischen Hersteller (die komischerweise immer noch leicht vergessen werden)! Und denen kann wohl wirklich niemand vorwerfen, nicht zu wollen.
Chris meint
@GeHa auch wenn es für dich nicht so richtig nachvollziehbar ist, aber nicht jeder will ein Einheitsauto und nicht jeder will eine Limosine.
@Tom die Chinesen sind nach wie vor nicht für den Automobilbau bekannt. Ich habe auch nicht geschrieben „nicht wollen“. Ich glaube schon, dass Tesla will, aber sie können es noch nicht. Und zwar nicht weil es technisch unmöglich ist, sondern weil sie keine Erfahrung damit haben und erst lernen müssen.
BeatthePete meint
@Chris,
siehs mal von der andern Seite aus. Als 2016 das Model 3 vorgestellt wurde, war der Zeitplan dass es erst 2020 verfügbar sein wird. Grobe Jahres-Stückzahl 100k+.
(Wenn ich das Interview noch finde verlinke ich das)
Nunja, ist halt dann doch ganz anders gekommen als geplant… :)
Und wenn man sich das Model 3 genauer anschaut, dann merkt man verdammt viele Sachen die schon 2016 auf den Technologischen Stand in 2020/2021 hindeuteten. ( Level 5 , Tesla-Shared-Fleet)
Aus dieser Perspektive muss man das Model 3 sehen, 2016 ein Auto mit Ausrichtung auf die Technologie die 2020+ verfügbar ist/sein sollte.
Das ist das „gefährliche“ an Tesla und das ist auch das was den Etablierten zu schaffen mag, sie können nicht so frei handeln wie Tesla. Daher auch die Subbrands EQx, BMWi, e-tron,…
McGybrush meint
Wenn man von 500.000 Einheiten pro Jahr aus geht und man davon aus geht das man als Unternehmen nun für über 50 Jahre dann weit über +1.000.000.000 Autos bauen will dann ist es am ende völlig Wurscht ob man die 500.000 in 2018 oder 2020 schafft. Solange Tesla Geld hat und bekommt interessiert es nur die Investoren ob sich das um 1-10 Jahre veschiebt. Uns als Endkunde soll das am ende völlig egal sein. Das Model 3 hat sich genau genommen schon um fast 6 Jahre Verschoben. Es kam ja noch das Model X dazwischen. Und selbst das hat sich um ganz 18 Monate verschoben + den dann erst erfolgten Hochlauf um weitere 6 Monate. In einer Zeit wo Tesla definitiv noch Rote Zahlen (inkl. der Investitionen) zu Expansion gemacht hat. Aber zu dieser Zeit kannten die meisten Tesla noch gar nicht. Aber heute wollen sie wissen wie Investement funktioniert. Nachdem sie zuvor 14 Jahre lange nix von Tesla wussten. Ja… seit 14 Jahren geht Tesla jedes Quartal pleite.
Tim Leiser meint
Mich nervt vor allem das gmeckere auf die Presse. Ich habe von TESLA erfahren: durch die Presse. Das Model S wurde in der deutschen Presse so dermaßen Gelobt! Die perfekte David gegen Goliath Story. Was denkst Du denn, warum Musks es sich leisten kann keine Werbeausgaben zu haben? Er nutz die Presse für sich. Und wenn er an seinen eigenen großkotzigen Ankündigungen gemessen wird (10x bessere Spaltmaße als bei VW oder so), dann ist er einfach selber schuld.
Ich will erwähnen, dass ich fast ne Sektflasche auf gemacht habe, als ich die Meldung gelesen habe. Aber das ist das gleiche wie mit den Anhängern von Populisten: wenn die Presse kritisch ist (zurecht oder nicht), ist es direkt die „Lügenpresse“ oder eben „unsere deutsche Qualitätspresse“… Zum kotzen ist das. Einfach drüber freuen, dass TESLA das geschafft hat. Und wer braucht kann ihm auch nen Tempel bauen!
Tim Leiser meint
Und noch was: es ist nicht nur die deutsche Presse. Es ist auch die Amerikanische/englische/…