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Özdemir über CO2-Politik: „Misstrauensvotum gegen die deutsche Ingenieurskunst“

12.10.2018 in Autoindustrie, Politik von Thomas Langenbucher | 12 Kommentare

Oezdemir-CO2-Elektroauto

Bild: BMW

Der grüne Spitzenpolitiker Cem Özdemir hat die Blockadehaltung Deutschlands bei schärferen CO2-Limits kritisiert. „Dass sich die Bundesregierung gegen strengere CO2-Grenzwerte stellt, ist ein Misstrauensvotum gegen die deutsche Ingenieurskunst“, sagte er bei einer Branchenveranstaltung.

Die EU-Umweltminister haben sich darauf verständigt, die CO2-Grenzwerte für Autos um weitere 35 Prozent zu senken. Das EU-Parlament und Umweltgruppen hatten mindestens 40 Prozent gefordert. Dass die Bundesregierung weiter die deutsche Automobilindustrie schützt, gefährde deren Zukunftsfähigkeit, warnte Özdemir. Auf diesem Weg werde China der Leitmarkt für die lokal emissionsfreie Elektromobilität.

„Die Ingenieure, die bei BMW den Elektrowagen i3 entwickelt haben, die kann ich heute bei Byton in China besuchen. Wer das gut findet, muss an der jetzigen Politik festhalten“, so Özdemir. Für den Stuttgarter Grünen-Politiker beschränkt sich der Elektroantrieb nicht nur auf den Akku: „Batterie, Brennstoffzelle, E-Fuels – das ist alles E-Mobilität.“

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Via: Welt.de
Tags: EmissionenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kritGeist meint

    17.10.2018 um 15:23

    Weise Worte von einem Spitzenpolitiker, das hatte man in den letzten Jahren selten, ausgenommen H. Schmidt und paar weniger andere, die Fr. Merkel im vollsten Vertrauen abgeschoben hat.
    Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass auch die Grünen sich lange an der verfehlten Ökopolitik beteiligt oder nicht laut genug gepoltert haben, nach den ersten Dienstposten nah an der CDU/SPD! – Aber man lernt hoffentlich dazu, auch nach den Wahlen…

  2. josef meint

    14.10.2018 um 05:57

    Hybrid, Brennstoffzelle, Batterie wurde alles in D entwickelt und von Quartalsprämienmanagent eingestampft. dafür gibt es Erfolgsprämie.

  3. klaus meint

    13.10.2018 um 00:01

    Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Teslatom meint

      13.10.2018 um 08:29

      Warum? Allerdings ist CO2 das harmloseste aus einem Verbrennerfahrzeug.
      Wenn die wirklich giftigen Stoffe mal in den Fokus rücken, müssen alle Städte, Tunnel sofort für Diesel und Co gesperrt werden.☝????
      NOx und krebserregende Kohlenwasserstoffe sind die Verpester und sehr gesundheitsschädlich.
      CO2?
      Ein super Ablenkungsmanöver, mit dem viel, sehr viel Geld verbrannt wird????

      • sagrantino meint

        14.10.2018 um 11:46

        Lies bitte mal das Buch „Selbstverbrennung“ von Herrn Schellnhuber, dann gehen Dir die Augen über.

  4. Michael meint

    12.10.2018 um 23:59

    Der Özdemir hat das schon richtig verstanden. Wie soll das den deutschen Herstellern helfen, wenn wir alte Diesel fördern und nicht neue Batterietechnik? Tesla verkauft in den USA heute schon mehr Model 3 als die früheren Spitzenreiter Mercedes und BMW zusammen . Wenn jetzt keine vernünftige Förderung kommt, haben die künftigen Herren von Benz, BMW und Audi chinesische Namen.

  5. Frank meint

    12.10.2018 um 20:47

    „Für den Stuttgarter Grünen-Politiker beschränkt sich der Elektroantrieb nicht nur auf den Akku: “Batterie, Brennstoffzelle, E-Fuels – das ist alles E-Mobilität.”

    Und das rechtfertigt leider auch ein Misstrauensvotum in die Kompetenz des Politikers.

  6. Landmark M3 vs. Sion meint

    12.10.2018 um 19:08

    Ich glaube keine Sekunde das unsere Ingenieure unfähig sind, ich glaube vielmehr das diese in ihrer Arbeit von den Managern behindert werden.
    Wo hat Tesla eine Ingenieure Firma gekauft ? Richtig in Deutschland, weil hier die besten Maschinen erdacht und erbaut werden.
    Es erinnert mich an Apple in frühen Jahren, da haben die Manager auch gewußt wie es geht und allen erklärt wie was gemacht wird, bis sie fast Pleite waren.

    • klaus meint

      13.10.2018 um 00:14

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • MaxMe meint

        13.10.2018 um 08:42

        https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Grohmann_Automation

      • subsiro meint

        13.10.2018 um 09:11

        Er meint wohl Grohmann: https://teslagrohmannautomation.de/de/

    • Uwe meint

      18.10.2018 um 13:18

      +++++++++++!!!!!!!

      Deshalb gehören die deutschen Ingenieure heute zu den Führungskräften in China, bei Tesla, bei E-Go, Sion, Jaguar u.v.m.

      Die Manager haben intern gebremst und extern die Politik mit dem verlogenen Arbeitsplatz-Argument erpresst.

      Bis Osterloh (Arbeitnehmer-Vertreter im Aufsichtsrat = Betriebsratsvorsitzender) bei VW gesagt hat:

      Die Arbeitsplätze gehen verloren, wenn wir nicht umstellen auf E-Mobilität.

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