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Elektroauto-Leasingangebote

Neuer Plug-in-BMW 330e fährt bis zu 60 Kilometer rein elektrisch

16.11.2018 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher | 66 Kommentare

BMW-330e-Reichweite

Bilder: BMW

BMW hat sein neuestes Plug-in-Hybrid-Modell vorgestellt: den 330e im Limousinen-Format. Die rein elektrische Reichweite wurde im Vergleich zum Vorgängermodell um 50 Prozent erhöht, die CO2-Emissionen um über 10 Prozent reduziert.

Das Plug-in-Hybrid-System der neuen elektrifizierten BMW-3er-Limousine besteht aus einem 2,0 Liter großen Vierzylinder-Ottomotor mit einer Leistung von 135 kW (184 PS) und einer 50 kW (68 PS) starken E-Maschine. Der erstmals in einem Modell der Bayern integrierte serienmäßige „XtraBoost“ erhöht die Systemleistung von 185 kW (252 PS) vorübergehend um zusätzlich bis zu 30 kW (41 PS).

BMW-330e

Von Null auf Hundert geht es im überarbeiteten BMW 330e in 6,0 Sekunden und weiter bis 230 km/h. Im Fahrmodus „Hybrid“ kann die Limousine mit einer Geschwindigkeit von bis zu 110 km/h rein elektrisch fahren – 30 km/h schneller als das Vorgängermodell. Im Modus „Electric“ kann bis 140 km/h statt zuvor 120 km/h lokal emissionsfrei gefahren werden.

Die Batterie mit einem Brutto-Energiegehalt von 12,0 kWh erlaubt im ab Sommer 2019 erhältlichen neuen BMW 330e eine Elektro-Reichweite nach der auslaufenden NEFZ-Norm von bis zu 60 Kilometern. Die Verbrauchswerte gibt BMW mit 1,7 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer und bis zu 39 Gramm CO2 pro Kilometer an.

Der Elektromotor der 2019er BMW 330e Limousine ist in das 8-Gang Steptronic Getriebe integriert. Die Batterie ist unterhalb der Fondsitze, der Kraftstofftank über der Hinterachse positioniert. Das Gepäckraumvolumen des Plug-in-Hybrid-Modells fällt mit 375 Litern um 105 Liter geringer als bei den herkömmlich angetriebenen Versionen aus.

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Via: BMW
Tags: BMW 330eUnternehmen: BMW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. kgruber meint

    06.02.2019 um 09:02

    Wir haben einen BMW 225ex, der konsequent jede Nacht in der Garage geladen wird und zwar mit Solarstrom vom Dach. Reichweite real 27 km. Dies reicht für den Weg zur Arbeit und zurück plus einkaufen. D.h. wir kommen mit manchen weiteren Fahrten (mit Verbrenner) durchaus an den angegebenen Verbrauch gesamt heran, allerdings ist eben konsequentes Laden erforderlich. In Monaten, an denen keine weiteren Fahrten anstehen, sieht es also so aus:
    Benzinverbrauch 0
    CO2 0
    Kosten 0 (da Solarstrom)
    Was daran ist schlecht bzw. lässt daran zweifeln, dass der Kauf eines Plug-in Unsinn wäre?

    • Dirk Michaelis meint

      06.02.2019 um 16:15

      Ich bin sehr positiv von Ihrer Rückmeldung überrascht und hoffe es gibt viele Hybridfahrer wie Sie!

      (ich schrieb damals: “Neuer … fährt bis zu XX (zweistellig) kilometer elektrisch”
      Wer bezahlt eigentlich diese selbstähnlichen Standardüberschriften? Schreibt doch mal was orginelles wie: “Wieder ein Hybrid für Reiche um den Schadstoffausstoß schönzurechnen ohne auf PS zu verzichten”, nur ein Vorschlag…)

  2. stueberw meint

    28.12.2018 um 23:19

    Vielleicht schafft der das sogar, wenn man das Ladekabel, nicht im Kofferraum, Originalverpackt verrotten läßt.

  3. Johannes meint

    14.12.2018 um 08:53

    Die reale elektrische Reichweite liegt bei 35 km. Aussage eines BMW-Ingenieurs.

  4. Gingong meint

    11.12.2018 um 14:41

    Da kann sogar mein Ampera ja mehr NEFZ Reichweite.

  5. Dirk Michaelis meint

    03.12.2018 um 09:49

    „Neuer … fährt bis zu XX (zweistellig) kilometer elektrisch“
    Wer bezahlt eigentlich diese selbstähnlichen Standardüberschriften? Schreibt doch mal was orginelles wie: „Wieder ein Hybrid für Reiche um den Schadstoffausstoß schönzurechnen ohne auf PS zu verzichten“, nur ein Vorschlag…

  6. Georg Gigligner meint

    01.12.2018 um 00:22

    Wir haben 2018. BMW baut 12kWh brutto ein. Danke, haben fertig.

  7. Swissli meint

    27.11.2018 um 10:45

    Für den 3er BMW (Limousine) in dieser Preisrange gibts 2019 ja nun wirklich eine gute Alternative, das Tesla Model 3.
    Die Pressemeldung ist sowas von gestern wie die Technolgie die BMW den Kunden noch schnell unterjubeln will. Interessiert doch keinen mehr wo der Tank untergebracht, was für ein Getriebe verbaut ist, und warum und wieviel man durch diese veraltete Hybrid Technik an Kofferraumvolumen verliert.
    Sicher eingefleischte BMW Fans werden trotzdem zugreifen, aus „Tradition“ oder „Verbundenheit“, aber sicher nicht wegen „Freude am Fahren“ mit alter Technik.

  8. Jürgen Baumann meint

    25.11.2018 um 20:55

    Ich bin ob der Reichweite erschüttert. BMW muss ja geradezu alle Aldis und Lidls um die AAA Batterien erleichtert haben. Seit deren gesamte Entwicklungsmannschaft für den i3 wegen forcierter Langeweile nach China geflüchtet ist, produziert der Konzern technisch gesehen konsequent unterdurchschnittliche Fahrzeuge. Die Bayern werden die absehbare Pleite verschmerzen müssen. Sie können ja immer noch Holzkreuze für öffentliche Räume schnitzen. Da gibt es immer noch Bedarf.

  9. Gabor Reiter meint

    24.11.2018 um 11:45

    NEFZ und bis zu 60 km.
    Made my day. ????????

    • Jennss meint

      22.12.2018 um 19:13

      Ich finde 60 km nach Nefz ganz ok.. Ich habe beim 225xe mit 41 km schon ca. 50% E-Anteil. Mit 60 km dürften es wohl um die 70% werden. Mit größerem Akku wäre das Konzept nicht mehr ideal. Dann lieber E-Auto mit Rex. Mit 100 km nach Nefz würde man den großen 2,0 l.-Benziner kaum mehr nutzen und man wäre dauerhaft mit 88 PS unterwegs. Im Sommer fahre ich fast nur elektrisch. Ehrlich gesagt vermisse ich dabei öfter die 224 PS. Für nur einen Sprint mal den kalten Benzinmotor anschmeißen, ist auch nicht ideal. Im Winter schaffe ich meine 2×15 km mit dem 225xe nicht rein elektrisch und so fahre ich zwangsläufig öfter mit spaßigen 224 PS im Sportmodus. Da wünsche ich mir gar nicht mehr E-Reichweite. Ich denke, wer da einen 100 km-Akku im PlugIn-Hybriden fordert, hat vielleicht nicht viel Erfahrung mit solchen oder ist reiner Ökofreak, der keinen Spaß an PS hat. Beim Polestar 1 sind die 400 Verbrenner-PS wohl ziemlich überflüssig, da er 150 km nach Nefz bekommen wird und man fast nur mit 200 E-PS fährt, außer auf Reisen.

      • Gul meint

        23.12.2018 um 22:26

        „Ich denke, wer da einen 100 km-Akku im PlugIn-Hybriden fordert, hat vielleicht nicht viel Erfahrung mit solchen oder ist reiner Ökofreak, der keinen Spaß an PS hat.“
        Genau darum geht es bei einem Elektroauto. Viel Leistung UND Umweltschutz, du scheinst das eher nicht verstanden zu haben. ^^

  10. JuergenII meint

    19.11.2018 um 11:44

    Der eigentliche Skandal bei der Meldung ist doch folgender Satz:
    „Die Batterie mit einem Brutto-Energiegehalt von 12,0 kWh erlaubt im ab Sommer 2019 erhältlichen neuen BMW 330e eine Elektro-Reichweite nach der auslaufenden NEFZ-Norm von bis zu 60 Kilometern. “

    Was hat denn die NEFZ Norm noch für eine Gültigkeit? Warum wird nicht nach WLTP ausgewiesen? Oder ist da die Reichweite im Keller?

    NEFZ bedeutet also im Klartext, der Wagen kommt je nach Witterung 20 bis 40 km weit!
    Klar, als Verfechter der dt. Automobilindustrie muss dass hier von den üblichen Forumsteilnehmern bis aufs Blut verteidigt werden, aber real ist das ein Armutszeugnis für ein Fahrzeug, dass im Jahr 2019 auf dem Markt erscheint.

    Und die Verbrauchswerte kann man doch auch in der Pfeife rauchen, werden aber offiziell gewertet. Lt. Spritmonitor kommt das laufende Modell auf durchschnittlich 5 Liter, aber die Mehrzahl kommt auf 5 bis 7 Liter, in der Spitze sogar bis 10. Da fragt man sich wo der Mehrwert des Hybriden ist.

    • 150kW meint

      19.11.2018 um 21:42

      „Was hat denn die NEFZ Norm noch für eine Gültigkeit? Warum wird nicht nach WLTP ausgewiesen? Oder ist da die Reichweite im Keller?“
      Weil in der Werbung (noch) NEFZ Pflicht ist!

      „NEFZ bedeutet also im Klartext, der Wagen kommt je nach Witterung 20 bis 40 km weit!“
      Wie weit ist die durschnittliche Pendlerstrecke in Deutschland?

      „Und die Verbrauchswerte kann man doch auch in der Pfeife rauchen, werden aber offiziell gewertet. Lt. Spritmonitor kommt das laufende Modell auf durchschnittlich 5 Liter, aber die Mehrzahl kommt auf 5 bis 7 Liter, in der Spitze sogar bis 10. Da fragt man sich wo der Mehrwert des Hybriden ist.“
      Wenn ich den elektrisch fahre, brauche ich da nicht 5, 7 oder 10 Liter, sondern 0,0 Liter.

      • JuergenII meint

        20.11.2018 um 12:58

        Stimmt 150kW, ich habe ja ganz vergessen, dass der 3er zu Preisen um die 50.000 Euro das bevorzugte Pendlerfahrzeug im Kurzstreckenverkehr der Deutschen ist. Mein Fehler.

        Irritiert bin ich aber trotzdem, warum dann nur so wenige Halter des jetzigen 3er wirklich niedrige Verbräuche haben, denn dort wird ja der Altagsverbrauch angegeben, nicht nur der Wochenendausflug und die lange Urlaubsreise.

        Und noch besser, wenn ich die durchschnittliche Pendlerstrecke von rund 7 km und die meisten Kurzstreckenfahrten unter 2 km zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem ÖNPV mache, verbraucht der Wagen noch nicht mal Strom. Das ist doch mal eine Umweltbilanz, die sich sehen lassen kann.

        Freunde kauft alle einen dt. Hybriden, mehr kann man für die Umwelt und die abgasgeplagte Bevölkerung nun wirklich nicht machen!

      • Gul meint

        23.12.2018 um 22:31

        Durchschnittliche Pendlerstrecke sind 40km. Da brauche ich dann kein Auto, das bis zu 40km schafft, sondern, das mindestens 40km schafft.

      • Andreas meint

        15.01.2019 um 23:23

        @150kW:
        Es hindert niemand BWM daran, auch Angaben zu WLTP zu machen. Wieso ist die Angabe nach NEFZ denn noch Pflicht? Bei Auto mit neuer Zulassung ist das doch nicht mehr der Fall, oder?

    • Steven meint

      23.11.2018 um 10:52

      Wir haben den 530e Hybrid von BMW und sind voll und ganz mit dem Hybriden aus Bayern zufrieden. Ja, im Schnitt liegt der Verbrauch um die 4-5 Liter auf 100, aber da müssen wir mehrere Fahrten über die übliche Nutzung von der zum Arbeitsweg hinweg durchführen (kommt eher seltener vor). Bei normaler Nutzung fahren wir rein elektrisch, da der Weg zur Arbeit unter 35km liegt. Hier geht es uns darum, Sprit zu sparen und in den Kurzdistanzen werden die meisten Schadstoffe ausgestossen, die vermeiden wir. Ergo, der 330e und auch unser 530e haben wohl ihre Daseinsberechtigung, wenn man das Auto so nutzt wie wir es für uns vorher berechnet haben. Auch der Fahrzeug-Unterhalt ist beim Kauf inklusive – eben Swiss Service Paket. übrigens, von den 8000 km die der Wagen innert 1 jahr zurücklegte, sind 3800 rein elektrisch gefahren, also knapp 50%. So haben wir uns das gewünscht und auch vorgestellt!

  11. alupo meint

    17.11.2018 um 22:43

    Ich finfe es abartig, wie „unsere“ Politiker den Normverbrauch von Plugin Autos definiert haben.

    Hier sollen die dummen Verbraucher wieder einmal aufs Neue betrogen werden.

    Dabei wäre die Lösung doch so einfach: einfach den „nur Stromverbrauch“ und den „nur Benzinverbrauch“ angeben. Dann kann sich jeder Interessent seinen persönlichen Normverbrauch ausrechnen und seinen Fahrstilzuschlag hinzurechnen.

    Das fände ich fair.
    Alles andere ist ist für mich „legaler Betrug“. Und jeder Hersteller, der das ausnutzt, naja, über den habe ich eine besondere Meinung. Ist halt so, denn ich bin kein Befürworter von Betrug, egal ob legal (plugin Verbrauch) oder illegal (Diesel Euro 1 bis 6d).

  12. N. Poerner meint

    17.11.2018 um 09:24

    Man sollte in dem Zusammenhang den Kraftstofftank verkleinern. Das wäre ein guter Anreiz den Akku auch aufzuladen. Das kommt dann daher das bestimmte Personen ihr Ladekabel nie auspacken. Die Erde hat nur ein Problem: Den Menschen. Tiere zerstören nicht bewußt ihre Umwelt.

  13. Mini-Fan meint

    16.11.2018 um 16:55

    Es wird gar nichts „gelogen“ – sondern, so wie in der Norm vorgeschrieben, der Verbrauch ermittelt!

    Und stell‘ dir mal vor: Wenn der böse Hybrid-Fahrer jeden Arbeitstag 60 km rein elektrisch zurückgelegt hat und jeden Abend sein Auto aufgeladen hat – dann ist er die Woche über 300 km bei einem Spritverbrauch von 0,0 ltr/ 100 km gefahren.
    Garantiert ungelogen!
    Und lokal emissionsfrei!

    • Gunnar meint

      17.11.2018 um 12:56

      Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Stocki meint

      18.11.2018 um 08:33

      Für was braucht man dann noch nen Hybrid?

      • Mini-Fan meint

        19.11.2018 um 12:58

        @Stocki

        Ganz einfach:
        Wenn man doch mal etwas mehr fährt als die 60 km, oder täglich 150 km und davon 2/3 überland und 1/3 Ortschaften lokal emissionsfrei, oder am WE mal eine weitere Strecke, oder im Urlaub oder …
        Und man NICHT mangels Ladesäule liegen bleiben möchte.

        • Andreas meint

          21.11.2018 um 11:54

          Ach je, mangels Ladesäule liegen bleiben. Das ist doch ein recht antiquiertes Argument. Wahrscheinlich wird auch die Kuh keine Milch mehr geben, weil der Plugin zu schnell vorbei fährt (gähn).

        • Andreas meint

          15.01.2019 um 23:27

          @Mini-Fan
          Sie schreiben: „Und man NICHT mangels Ladesäule liegen bleiben möchte.“
          Ist ihnen das schon mal passiert? Haben Sie einen Stromer oder passiert es ihnen auch, dass Sie mangels Benzin liegen bleiben?

    • Andreas meint

      21.11.2018 um 11:50

      „So wie in der Norm vorgeschrieben, der Verbrauch ermittelt!“
      Nein, dass ist nicht korrekt. Die Norm schreibt nicht vor, welche Schlupflöcher die sich selbst prüfende Industrie nutzt, um die Emissionen zu reduzieren, oder Gewicht, Luftwiderstand u.ä. zu reduzieren.
      Die NEFZ hat hier zahlreiche Löcher, die alle kreativ ausgenutzt werden.
      Dies ist aber nicht im Sinne der Prüfnorm.

    • stueberw meint

      05.12.2018 um 21:23

      Und das Ladekabel verschimmelt im Kofferraum.
      0,00 km elektrisch sind die Realität.
      Frag mal nach, Leasingrückläufer haben zu 90% das Ladekabel noch Original verpackt im Kofferraum.

  14. McGybrush meint

    16.11.2018 um 12:41

    In der Marktwirtschaft entscheidet am ende nicht das Papier was es kann sondern der Kunde was er will. Und da wird bald Schluss sein. Mit solchen Autos die Mathematisch lächerliche Angaben haben.

    Lustig ist das man beim Elektroauto den Strom ausrechnet den er verbraucht und auch kostet beim Hybrid aber nur den Kraftstoffanteil eine Bedeutung zukommen lässt. Ohne den gekauften und geladenen Strom wären diese 1.7L nicht möglich.

    Wenns nach mir als Verkehrsminister geht muss der Verbrauch über die Maximale Reichweite errechnet werden. Ein Auto muss voll getankt und voll geladen werden. Dann wird beides leer am Stück gefahren und dann der Verbrauch ermittelt.

    Problem:
    grosser Tank / kleiner Akku = hoher Spritverbrauch / CO2
    kleiner Tank / kleiner Akku = niedriger Spritverbrauch aber auch geringe Reichweite
    grosser Tank / grosser Akku = niedriger Spritverbrauch aber sehr teures Auto
    kleiner Tank / grosser Akku = teures Auto bei geringer Reichweite.
    nur tank oder nur Akku = Viel CO2 und günstig oder gar kein CO2 und teuer.

    Heisst hier motiviert man den Hersteller entweder grosse Akku’s ein zu bauen oder dem Kunden ein günstiges Auto an zu bieten was aber auf dem Papier hohe CO2 Werte hat. Alles andere wäre gelogen.

    • Dieselfahrer meint

      16.11.2018 um 21:58

      Und genau deswegen bist Du nicht Verkehrsminister.

      • Gunnar meint

        17.11.2018 um 12:57

        Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

    • Selnim meint

      17.11.2018 um 18:45

      Gut ich kann die Kritik an den Verbrauchsangaben der Plugin Hybride ein Stück weit verstehen. Allerdings sehe ich die Problematik anders gelagert. Der Prospektwert ist ja nicht per se unerreichbar. Darum macht der durch leerfahren des Benzintanks und Akkus ermittelte Wert null Sinn. Viel mehr wäre sinnvoll einerseits den Verbrauch im E-Modus und den Verbrauch im Verbrenner Modus anzugeben. Mit den gebräuchlichen Angaben können hohe Stromverbräuche im E-Modus und hohe Benzinverbräuche im Benzinmodus verschleiert werden.

  15. Jörg2 meint

    16.11.2018 um 12:39

    Auf FOCUS.de war vor kurzer Zeit ein Beitrag zum Thema „Pluf-In-Hybrid“. Man bezog sich auf eine Nachricht der BBC. Es wurde berichtet, dass die Realverbräuche von ca. 1.500 Hybriden untersucht wurden.

    Ergebnis:
    Im Durchschnitt lag der Verbrauch bei etwas über 6 Liter auf 100km (Herstellerangabe knapp 2 Liter auf 100km).
    Bei einigen Autos lagen die Ladekabel noch original verpackt im Kofferraum (sprich: noch nie aufgeladen).

    Quelle: https://www.focus.de/auto/elektroauto/kabel-gar-nicht-ausgepackt-plug-in-hybride-sind-der-groesste-betrug-seit-dieselgate_id_9901213.html

    (Die Originalquelle habe ich nicht geprüft.)

    • Mini-Fan meint

      17.11.2018 um 10:59

      Selbst das Fahren mit einem Hybriden – ohne den Akku via Kabel aufzuladen – dürfte trotz Mehrgewicht den CO2-Ausstoß mindern und der Umwelt nützen. Egal, ob diese ein Kabel haben oder nicht. Wie die Hybriden der letzten 20 Jahre von Toyota. Über die Sinnhaftigkeit eines Aufpreises von 10.000 EUR für die Plug-in-Fähigkeit eines Prius kann man nämlich durchaus geteilter Meinung sein.

      • Jörg2 meint

        17.11.2018 um 12:02

        @Mini-Fan

        Das mag sein.

        Wenn es aber stimmt, wie die BBC berichtet, dass der Durchschnittsverbrauch bei ca. 6 Liter Kraftstoff liegt, dann ist da noch ein großes Einsparpotential.

        (Mal losgelöst von der Augenwischerei mit den genormten Verbrauchsangaben.)

      • Andreas meint

        15.01.2019 um 23:31

        @Mini-Fan: „Selbst das Fahren mit einem Hybriden – ohne den Akku via Kabel aufzuladen – dürfte trotz Mehrgewicht den CO2-Ausstoß mindern und der Umwelt nützen.“
        Wieder so eine Behauptung ohne irgend eine Grundlage. Was bringt denn das?
        Die Batterie eines Plug-in ist größer als die eines Prius. Daneben hat der Konverter auch ein Gewicht.
        Einen Plug-in mit einem Hybriden a la Prius zu vergleichen ähnelt den Apfeln und Birnen.

    • steven meint

      23.11.2018 um 11:04

      Sorry, aber es ist eine Untersuchung von unverbesserlichen Personen, denen der Hybrid vor die Nase gestellt wurde – und das auch noch gratis, als Firmenwagen. Was soll ich von jemanden erwarten, der sich nicht mit der Technik und der Umwelt auseinandersetzt. Es gibt eben Menschen die sich nicht damit auseinandersetzen und daraufhin auch nicht laden werden, weil sie es als bequem ansehen, den wagen durch die Energierückgewinnung aufzuladen, da macht sich das sicherlich bemerkbar, dass der Verbrauch auf über 6L springt. Die Mischung machts und eben die Einstellung eines jeden Hybrid/Elektro Fahrer. Einen Skandal kann ich beim besten Willen nicht feststellen! Sorry

  16. Jeru meint

    16.11.2018 um 12:36

    Im Alltag sicherlich sinnvoll aber für mich persönlich sind PHEV einfach „fehlplatziert“.

    Wenn VKM und elektrische Reichweite >60km, dann doch bitte mit sechs oder acht Zylindern!

    Der drögen Vierzylinder versprüht kaum Emotionen und jedes BEV macht da aus meiner Sicht mehr Sinn.
    Ein 340e oder 550e würde mir gefallen.

    • Selnim meint

      17.11.2018 um 18:47

      Viel mehr Sinn würde ein einzylinder machen und ein stärkerer Akku und Elektromotor.

    • Martin meint

      10.01.2019 um 12:53

      der 340e und der kommende 4er GC als 440e wären bitter nötig damit der Hybrid wenigstens auf der Autobahn die 250 km/h schafft.

      Das bisherige rumgedoktore im 530e = grausame Schaltung, keine AHK, kein Kofferraum – aber auch keine Leistung.. ist ein schlechter Witz, welcher im kommenden 330e durch den kurzfristigen Turbo Modus auch nicht wirklich kompensiert wird im Vergleich zum klassischen 330i mit nahezu gleichem Motor, welcher aber wenigstens die 250 km/h schafft im Vergleich zum 330e wo lächerlicherweise bei 230 km/h Ende der Fahnenstange ist.

      Wenn dann bitte den 340e und 540e, dann gäbe es auch Käufer, vor allem Dienstwagenfahrer.

  17. Redlin, Stefan meint

    16.11.2018 um 12:09

    Reine Maßnahme um den wieder in die Förderung beim Kauf zu bekommen.
    Man kann sich auch zum Affen machen. Aber große Industrien sind halt schmerzfrei.

    • Niklas meint

      16.11.2018 um 12:18

      Genau, denn die Entwicklung dieses Modells wurde bestimmt erst nach Einführung der Förderung beschlossen und umgesetzt. In der Vorgängergeneration gab es auch keinen 330e.

      • Mini-Fan meint

        16.11.2018 um 16:38

        Selbstverständlich gab/ gibt es in der Vorgängergeneration (Modell F30) des neuen Dreier (Modell G20) einen 330e, und zwar mit ebenfalls 252 PS.
        Der war austattungsbereinigt sogar günstiger als der leistungsgleiche 330i.

        • Niklas meint

          19.11.2018 um 10:00

          Mein gesamter Kommentar war doch ironisch gemeint, ich dachte man würde das herauslesen ;)

  18. volsor meint

    16.11.2018 um 11:43

    Nach der auslaufenden NEFZ-Norm von bis zu 60 Kilometern.!?
    Die Verbrauchswerte gibt BMW mit 1,7 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer.!?
    Hier wird doch schon wieder Gelogen.

    • 150kW meint

      16.11.2018 um 12:01

      Dann mess nach und wenn es nicht stimmt, kannst du klagen.

      • Gunnar meint

        16.11.2018 um 13:36

        @150kW:
        Wenn BMW wie im Text erwähnt die Verbrauchswerte mit 1,7 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer und bis zu 39 Gramm CO2 pro Kilometer angibt, dann haben Sie gelogen. So wie bei jedem anderen PHEV leider auch.
        Der Kunde wird hier wissentlich hinters Licht geführt. Diese Vorgehensweise wird leider durch die aktuelle Gesetzgebung auch noch unterstützt.
        Das ändert aber nchts an der Tatsache, dass bei den PHEV-Verbrauchswerten massiv gelogen wird.

        • 150kW meint

          16.11.2018 um 16:44

          „Der Kunde wird hier wissentlich hinters Licht geführt“
          Weil? Die Werte kann er doch spielend leicht erreichen. Wenn man nur elektrisch fährt erreicht man nahezu 0,0 Liter pro 100km.

          „Das ändert aber nchts an der Tatsache, dass bei den PHEV-Verbrauchswerten massiv gelogen wird.“
          Nur wenn man Probleme mit dem Wort „kombiniert“ hat. Ansonsten sollte einem schon klar sein das es sich evt. um einen kombinierten Verbrauch handelt.

        • Jörg2 meint

          16.11.2018 um 16:54

          @150kW

          Bei der Verbrauchsermittlung von Hybriden wird eine (aus meiner Sicht) käuferunfreundliche Verbrauchsmessung durchgeführt.

          Wie in den weiter oben schon erwähnten BBC/FOCUS-Artikel aufgeführt, kommt offenbar in der täglichen Nutzung etwas völlig anderes heraus, als angegeben.

          Es wäre z.B. schöner, wenn die Verbrauchsangaben aufgeschlüsselt wären nach: „nur der Verbrennungsmotor läuft“, „der eMotor wird mit einem Streckenanteil von 30% eingesetzt“ … oder so ähnlich.

          Natürlich sind die jetzigen Verbrauchsangaben rechtlich in Ordnung. Ich vermute, bei der Ausarbeitung dieser Normierungen gab es fachlichen Beistand aus der Autoindustrie.

        • Chris meint

          16.11.2018 um 17:15

          @jörg2

          „Wie in den weiter oben schon erwähnten BBC/FOCUS-Artikel aufgeführt, kommt offenbar in der täglichen Nutzung etwas völlig anderes heraus, als angegeben.“

          Bei meiner nicht. Es ist exakt das von 150kW beschrieben Fahrprofil. OK zugegeben, ich fahre am Tag nur 15 KM aber umso mehr passt es. Es wird also niemand angelogen, ist wird nur sehr deutlich, dass die meisten Leute eben keine PV Anlage mit eigenem Parkplatz inkl. Stromanschluss haben, was letztlich der Pferdefuß für BEVs ist.

          „bei der Ausarbeitung dieser Normierungen gab es fachlichen Beistand aus der Autoindustrie.“

          Glaubst Du Tesla oder Toyota machen es anders und sind ganz viel netter?

          Ich musste so lachen mit Ihrem Drehmoment beim neuen Roadster als rauskam, dass sie gar nicht das allgemein übliche Drehmoment verwendet haben sondern das Raddrehmoment und dann rauskam, dass Porsche längst ein Auto hat, dass ein größeres Raddrehmoment hat. Tesla ist sich auch nicht zu fein sich die Finger schmutzig zu machen. Das ist keiner. Aber aus irgendeinem Grund fallen ausgerechnet die Deutschen auf den Protektionismus aus den USA rein und zerfleischen sich und ihre Industrie selbst. Und dann behaupten alle, Trump wäre doof ;)

        • Jörg2 meint

          16.11.2018 um 17:39

          @Chris

          Sind wir noch beim Thema „die normgerechten Herstellerverbrauchsangaben bei Hybriden spiegeln sich im täglichen Fahrbetrieb nicht wider“? („Roadster“? „Raddrehmomente“? „Trump wäre doof“? …)

        • 150kW meint

          16.11.2018 um 21:26

          „Bei der Verbrauchsermittlung von Hybriden wird eine (aus meiner Sicht) käuferunfreundliche Verbrauchsmessung durchgeführt.“
          Was ist der Sinn hinter Verbrauchsangaben oder Einstufungen wie A+++ bei Kühlschränken? Der Kunde soll dazu gebracht werden das zu kaufen was politisch gewollt ist. In dem Fall HEV, BEV oder PHEV Autos.

        • Jörg2 meint

          16.11.2018 um 23:27

          @150kW

          Sag ich ja, das ist käuferunfreundlich.
          Danke für Deine Zustimmung!

        • 150kW meint

          17.11.2018 um 07:54

          Wenn du es für Verbraucherunfreundlich hältst mit Strom zu fahren schon, ja.

        • Mini-Fan meint

          17.11.2018 um 11:02

          Diesem Kommentar nach zu urteilen, solltest du dich „Gunnarr“ nennen.

        • Mini-Fan meint

          17.11.2018 um 11:18

          „A+++“

          @150kW:
          Da kommen solche Dinge dabei heraus, daß ein leistungsschwacher Staubsauger (logischerweise!) weniger Strom verbraucht als ein stärkerer.
          Dafür bleibt der Dreck im Teppich…

          Vorschlag an die EU: Staubsauger ganz verbieten (diese unsäglichen Laubsauger/ -bläser natürlich sowieso!)

        • 150kW meint

          18.11.2018 um 14:18

          Laut EU muss die Reinigungskraft aber ebenso angegeben werden.

    • Christian meint

      16.11.2018 um 12:02

      Realitätsfern um es mal diplomatisch auszudrücken aber wahrscheinlich nach den geltenden Regeln aufgeschlüsselt. Der Flottenverbrauch muß ja hingebogen werden.

    • Gunarr meint

      16.11.2018 um 12:34

      Mit einer 12 kwh Batterie sollte man sogar in der Realität 60 km schaffen. Das wäre nicht mal besonders effizient. Der Hyundai Ioniq schafft mit dieser Energiemenge etwa 90 km.

      • Gunnar mit einem R meint

        16.11.2018 um 13:23

        Du kannst allerdings einen PHEV nicht mit einem BEV vergleichen.
        Die PHEVs sind systembedingt immer durstiger an der Ladesäule als die BEVs in der vergleichbaren Fahrzeugklasse.

        • Gunarr meint

          16.11.2018 um 16:20

          Ich erwarte von dem Hybrid auch nicht, dass er den selben Wirkungsgrad erreicht wie das BEV. Aber ein drittel weniger ist schon verdammt schwach.

          Du hast übrigens vergessen zu erwähnen, dass du dich mit „nn“ schreibst.

        • Remo meint

          16.11.2018 um 21:05

          @Gunnar
          „Du kannst allerdings einen PHEV nicht mit einem BEV vergleichen.
          Die PHEVs sind systembedingt immer durstiger an der Ladesäule als die BEVs in der vergleichbaren Fahrzeugklasse.“
          So ein Quark! Hier wird immer super kurzsichtig angeführt, dass das der Hybrid ja super schwer und ineffizient wäre, da er ja faktisch 2 Antriebsstränge mitführt. Das ist aber totaler Käse. Zum einen teilen sich beide Antriebe Teile des Antriebsstränges, zum. 2. Wiegt eine 12kwh Batterie so deutlich viel weniger als eine 60kwh Batterie oder eine noch größere, dass es genau gegenteilig ist.
          Ein Model es wiegt nicht umsonst mehr als eine S Klasse.

        • Mini-Fan meint

          17.11.2018 um 11:28

          „PHEV ’systembedingt‘ durstiger als ein BEV“

          @Remo:
          Ja, ist ebenso falsch wie die Behauptung, daß „logischerweise“ ein 3-Liter-Verbrenner mehr Sprit braucht als ein 2-Liter. Und „natürlich“ ein 6-Zylinder mehr als ein 4-Zyl.
          (Gegenbeweis: z.B. BMW 530d)

        • Gunnar meint

          17.11.2018 um 13:08

          @Remo und Mini-Fan:
          Na, Physik in der 6. Klasse abgewählt, oder was?
          Schaut euch einfach mal über mehrere Modelle (PHEVs und BEVs) den Stromverbrauch auf 100 km an. Dann seht ihr sehr schnell, dass PHEVs durstiger als BEVs sind.
          Mut euch braucht man echt nicht diskutieren, wenn ihr euch so der Realität verweigert.

      • Sebastian meint

        16.11.2018 um 17:31

        12kWh *brutto*

        • Andreas meint

          22.11.2018 um 14:15

          12,0 kWh brutto ist für die Tonne. Das ist ja netto auf Rasenmäherniveau.

          Hier geht es doch nur um eine bessere Beschleunigung, damit so eine Kiste nicht in 2019 ganz alt aussieht, wenn es an der Ampel neben dem Modell 3 bestehen möchte. Ups. Immernoch zu langsam.

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