Teslas Ende 2017 in Produktion gehendes Kompakt-Elektroauto Model 3 hat bereits kurz nach seiner Weltpremiere Ende März fast 400.000 Vorbestellungen einsammeln können. Mit mindestens 346 Kilometern Reichweite (nach US-Norm EPA) und einem Grundpreis von 35.000 US-Dollar vor Steuern gilt der dritte Großserien-Stromer der Kalifornier als bisher vielversprechendstes Volumen-Elektroauto. In den USA versucht BMW jetzt, Tesla-Käufer davon zu überzeugen, auf einen BMW 330e mit teilelektrischem Plug-in-Hybridantrieb umzusteigen.
Zwar fährt BMWs 330e höchstens 40 Kilometer rein elektrisch bevor der Verbrennungsmotor anspringt. Der Teilzeit-Stromer stehe aber bereits bei den Händlern und sei daher sofort ohne lange Wartezeit zu haben – anders als der erst in anderthalb Jahren kommende Tesla, so die Werbebotschaft der deutschen Premiummarke. Nicht nur Elektroauto-Fans dürften verschnupft auf den Seitenhieb gegen Tesla reagieren: BMW USA weist deutlich darauf hin, dass das Aufladen beim 330e „optional“ sei. Plug-in-Hybride fahren jedoch nur im Elektro-Modus lokal emissionsfrei – sobald der Ottomotor aktiv wird, werden wieder Schadstoffe aus dem Auspuff in die Umwelt entlassen.
https://youtu.be/Zf7KvtGNMbQ
Statt des 330e hätte BMW wahrscheinlich besser die seit diesem Sommer erhältliche neue Version seines Elektroauto-Kleinwagen i3 als Alternative zum Tesla Model 3 angepriesen. Der Cityflitzer mit dem auffälligen Design bietet bis zu 300 elektrische NEFZ-Norm-Kilometer mit einer Batterieladung – ganz ohne „schmutzige“ Unterstützung eines Verbrennungsmotors. BMW ist nicht der erste große Autohersteller, der Tesla seine Model-3-Kaufinteressenten abspenstig machen will: Bereits Ende April schaltete Nissan in den USA landesweit Anzeigen, in denen der japanische Hersteller Stimmung gegen die lange Wartezeit auf das Model 3 macht.
https://youtu.be/1v0QKtPXEFQ
Leonardtronic meint
Das lässt tief blicken. BMW hat in den USA wohl grosse Absatzprobleme weil viele lieber auf Tesla 3 warten statt die BMW Gurken zu kaufen.
Die Werbung mag ein müdes Lächeln erzeugen aber die Situation bei BMW scheint bereits kritisch zu sein. Sonst würden sie nicht zu solchen Notmassnahmen greifen.
Frank meint
Mir fällt gerade noch was ein.
Der Mensch ist nie zufrieden zu stellen.
Erst wird gejammert, dass zu wenig Werbung für E-Auto oder Hybrids gemacht wird,
die Förderung in Deutschland Blödsinn ist und wenn dann mal ein Spot erscheint, der auch noch mit einem Augenzwinkern gemeint ist. Also „Witzig“ ist. (Sonst wird im Übrigen auch gejammert, das TV Spots immer langweilig sind) Dann wird sich wieder die Hasskappe aufgesetzt.
Was ist los.
Im Valley predigt man den ganzen Tag Optimismus.
Zukunftsgerichtetes Denken.
Bedenkenträger werden sofort Mundtot gemacht oder gefeuert.
Unterm Strich.
Alles was gerade passiert ist eine Vorbereitung auf die Zukunft mit der E-Mobiltät.
Nicht? Warum gibt es denn diesen Hybrid Spot? Weil man Tesla ärgern will, wie im
Sandkasten?
Elon Musks Ziel ist genau das, er will dass alle Hersteller mitziehen, damit seine
Bastelbuden davon profitieren, er versucht den Markt zu ändern, damit er zu seinen Gunsten funktioniert. Ob mit Abenteuerlichen Masterplänen oder Autonomen Unfällen.
Seid froh das es diesen TV Spot gibt.
Er trägt zur Entwicklung der Elektromobilität bei.
Egal ob der Knabe da nun auf seine Model 3 wartet oder nicht.
Mahatma Ghandi meint
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“ Tesla is bereits beim 3. Schritt angekommen. Mit dem Model 3 wird dann auch der 4. Schritt geschafft sein.
newchie meint
Meine Rede!!
Don´t wait and drive electric.
Blöd ist blos, dass das bei mir anders abgelaufen ist als BMW sich das vorstellt!
Erst bin ich 20 Jahre BMW gefahren und jetzt Tesla, so wird ein Schuh daraus !
Wenn die Deutschen nicht das bauen wollen was ich haben will dann muss ich halt
die Marke und das Herstellerland wechseln!
Liebe BMW, nur mit komischen Managern, Marketingfuzzies und Eventmanager werdet ihr in Zukunft keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen.
Viele Grüße von einem ehemaligen begeisterten BMW Fahrer.
Gegendenstrom meint
Was, Ihr wollt einen Apfel haben?
Kauft doch diese Birne, die könnt ihr sofort bekommen….
Wie lächerlich ist das denn!!!!!
stan meint
BMW: „Wait or Drive“
Short answer: Don’t wait and drive EV, not PHEV.
Volker Adamietz meint
Von den 400.000 Vorbestellungen liest man ja sehr oft. Mich würde mal interessieren, bei wie vielen Reservierungen aktuell der Zähler steht? Weißt du da was?
Schade, dass Tesla da keinen Counter auf der Model 3-Seite installiert hat. ;-(
Franky meint
Meines Wissens nach liegt die letzte offizielle Anzahl bei 373.000 Reservierungen.
Diese Anzahl ist von Tesla bereits von den Mehrfachreservierungen bereinigt worden.
Ich nehme an dass Tesla keine aktuellen Reservierungszahlen rausrücken will, da die Produktion (S+M+3) für die Zukunft eh schon mehr als ausgelastet ist.
Fritz! meint
Bei meiner Model S Probefahrt vor ca. drei Wochen sagte mir „Frau Tesla“, daß es inzwischen über 500.000 wären. Natürlich ohne mir eine Quelle zu nennen, aber daß die Zahlen langsam ansteigen halte ich für wahrscheinlich und die Zahl klang logisch, immerhin war die Vorstellung Ende März, also gute 4 Monate her.
Thrawn meint
In dem anderen Artikel neulich hier auf diesen Seiten wunderten sich manche Hersteller noch, warum sie hierzulande keine E-Autos verkaufen.
Wer seinen potentiellen Kunden auf der einen Seite einen solchen Schwachsinn über Verbrauch, Reichweite etc. im Speziellen und E-Mobilität im Allgemeinen erzählt (s.o.), braucht sich auf der anderen Seite nicht zu wundern, wenn diese Kunden dann zutiefst verunsichert bei einer anstehenden Kaufentscheidung dann doch lieber einen Bogen um das Elektrofahrzeug machen.
Mann mag den i3 mögen oder nicht, dass aber ausgerechnet BMW, die wohl noch am konsequentesten von allen deutschen Herstellern in E-Mobilität investiert haben, solche Marketingmassnahmen gegen E-Mobilität ergreifen, zeigt aber auch, dass die nicht verstanden haben, was E-Auto Käufer antreibt. Deswegen bleiben die auch weiterhin weit hinter den angestrebten Verkaufszahlen zurück.
Mein Rat an BMW:
Kauft euch eine neue Marketingabteilung. Die alte ist verbraucht und checkt nichts mehr!
Dr.M meint
Nachtrag – Zum Thema Plug-ins und BMW :
http://spon.de/aeNFLl
Zitat:
„Das werden wir nicht vergessen: Wer den offiziellen Angaben zum Spritverbrauch des 740e Glauben schenkt, ist so blauäugig wie die Scheinwerfer dieses Autos. Die Fantasiewerte helfen den Herstellern zwar, den durchschnittlichen Flottenverbrauch zu drücken – aber bei vielen Käufern werden die tatsächlichen Ergebnisse doch nur Frust erzeugen.“
orinoco meint
Am A….. die R….. ! Ja, das hätten sie, die Verpennerhersteller alle gerne: „Bitte, bitte, liebe Kunden, kauft uns weiter unserer Verbrenner-Neuwagen ab! Grünes Deckmäntelchen in Form eines Hybridantriebs inklusive.“ Damit haben die doch nur eine Chance bei Leuten wo Geld, Gewissen und Verstand keine Rolle spielen.
Ernsthaft: niemand™ muss sich heute noch einen Neuwagen(!) mit Verpenner kaufen. Selbst wenn erst in 5 Jahren ein passendes und günstiges Elektroauto auf dem Markt ist, dann kauf ich mir doch heute(!) nicht einen Verbrennerneuwagen, der bis dahin mehr als die Hälfte seines Wertes verbrannt (pun intended) hat. Es gibt ja schließlich auch noch einen Gebrauchtwagenmarkt und da fahre ich mit einem Gebrauchten zehn mal besser und kann mit dem eingesparten Geld mir dann mein Elektro-Traumauto (Neuwagen!) kaufen. Die Verpenner-Neuwagen sind doch nur noch Alptraumautos. Wir müssen runter von dem Verpenner-Bestand und nicht ihn noch erhöhen. Jeder neue Verpenner ist einer zu viel.
Vor 10 Jahren, ok, da war ein Hybrid von Toyota Stand der Technik und da lass ich auch noch einen verbrauchsarmen Verpenner durchgehen, aber wir sind im Jahr 2016 und Tesla ist mit seinem kompromisslosen Antriebskonzept mehr als nur ein Silberstreif am Horizont.
Und wer sich ein Model ≡ reserviert hat, hat auch schon mit einer Wartezeit gerechnet und mit Sicherheit auch schon ein Brückenkonzept für seine Mobilität bis dahin und ganz sicher spielt darin ein Neuwagen-Verpenner egal ob Hybrid oder nicht keine Rolle.
Starkstrompilot meint
Absolut Kollege, man muss nicht mal einen Verpenner fahren bis dahin. Der beste Hybrid ist immer noch der Ampera von Opel. Fährt immer elektrisch, der Spritmotor treibt nur den Generator an. Elektrische Reichweite sind reale 60 km. Mittlerweile gut gebraucht zu kriegen.
Amperafahrer haben nur das Problem, ob ein Jahr alter Sprit im Tank noch funktioniert.
Ansonsten ist die Werbung natürlich grober Quatsch von Sprithirnen ersonnen. Wer M3 bestellt, will elektrisch. Wir sind doch nicht mehr in den Achtzigern.
Peter meint
Ich habe den Tesla3 reserviert und fahre seit Herbst 2014 einen Renault ZOE. Das ist ein vertretbarer Übergang bis der Amerikaner kommt.
raleG meint
Das ist soweit richtig. Nur sollte man folgende Punkte nicht ausser acht lassen:
– Die Produktionskapazitäten von Tesla werden permanent ausgebaut und dennoch ist die Nachfrage größer.
– Tesla Model S und X sind disruptive Produkte für die deutschen Hersteller.
– 373.000 Model 3 Reservierungen zeigen die Kundennachfrage und die Zufriedenheit mit dem aktuell zu kaufenden Angebot.
– Der deutsche Markt ist komplett uninteressant und nicht aussagekräftig.
– Deutsche Hersteller haben keine Interesse eAutos zu bauen und zu verkaufen. Einzig und allein Gesetzgebung und Imagekampagne zwingen sie dazu.
– Wenn man darauf wartet bis Late Majority und Laggards eAutos kaufen ist man zu spät auf dem Markt.
– Eine Fahrzeugentwicklung dauert 6 Jahre bis zum Serienstart.
randomhuman meint
Ich glaube wer ein Model 3 reserviert hat will die Absicht ausdrücken kein Auto mehr mit Verbrennungsmotor zu kaufen bzw. zu fahren. Andernfalls hätte man das Auto ja nicht reserviert. Von daher zielt die Werbung wohl auf die falsche Interessengruppe. Der Vergleich zum i3 wäre angebrachter gewesen.
McGybrush meint
Was das beste daran ist… BMW ist sich dem drohendem Ausmaß bewusst und arbeitet da hoffentlich dran dem entgegen zu wirken. Also mit was richtigem.
Dr.M meint
Da warte ich lieber…..
Model_3_Reservierer meint
Genau!
Ich habe ja ein Auto und keine Not unbedingt jetzt was Neues haben zu müssen.
Mein Auto hält bis zum Model 3! :)
Dr.M meint
Meins hoffentlich auch und wenn nicht, dann kommt entweder eine Langzeitmiete oder ein billiger Gebrauchter – aber ganz supersicher kein Verbrenner als Neuwagen!!
tested meint
Ganz ehrlich: Plug-in-Hybrid ist doch momentan noch die beste Lösung. 30-40km langt für die meisten und die Fahrt zur Oma einmal die Woche im „Dreckmodus“ ist auch bestens abgedeckt. Man bedient mit der Mischung alle die noch Angst vor Ladenetzabdeckung und Reichweite haben. Klar das Konzept ist in 10 Jahren dann auch hinfällig aber bis dahin keine schlecht Wahl. Persönlich finde ich also nicht, dass BMW mit der Werbung für sein 330e ins Klo gegriffen hat.
S EDE meint
Hallo tested,
nur wenn man man unbedingt deutsche Autos fahren möchte, ist ein Hybrid das beste, weil die Deutschen Hersteller keine anderen Autos anbieten wollen. Der i3 ist absichtlich häßlich gemacht und den i8 gibt es nicht als elektrischen Antrieb. Es gibt HEUTE elektrische Autos mit über 300km reichweite (Nissan Leaf, BMW i3, Opel Ampera2, BYD e6) nicht nur 30 km, wie uns erzählt wird.
Es gibt alternativen jetzt und heute zu kaufen, aber es ist einfacher zu sagen, wir sind noch nicht so weit. Wartet noch, weil …… Warum können Norweger in der Toskana mit Ihrem Elektrofahrzeug Urlaub machen, die Fahrt zur Oma soll aber nicht möglich sein? Das ist eine frage des wollens.
Da wir keine Amerikaner sind, die selbständig denken können, glaube ich an die Vernunft der EUropäer, das Sie den Unterschied erkennen, was ein Verkäufer von sich gibt, um sein Produkt zu verkaufen und die wahren machbaren Realitäten. Das Auto kostet mit Radio und Navi und ….. min. 50.000€, sehr teuer für eine Übergangszeit.
P.S. Wenn Hybrid, dann elektrischer Antrieb und der Strom wird von einem kleinen Motor Drehzahlenoptimiert über Sprit erzeugt, aber nicht wie BMW oder Audi oder Mercedes, oder …… das die Verbrenner 300KW haben, elektrisch aber nur 85 KW.
Frank meint
Hach … Ich, also ich persönlich, würde mir derzeit weder einen Hybrid, noch ein E-Auto kaufen. Denn wer ersetzt mir den Komfort eines fast 400 PS starken SUV Diesels?
Niemand.
In 5-10 Jahren schaue ich mir mal ein E-Auto an.
raleG meint
Jedem das Seine. Es wird immer Liebhaber für Dampfmaschinen oder/und Traktoren geben. Aber auf gar keinen Fall solltest Du eine Probefahrt mit einem eAuto (SUV: z.B. Tesla Model X) machen. Danach wirst Du keinen Spaß mehr an Deinem Diesel haben!
bübchen meint
Teilweise entfernt. Bitte verzichten Sie auf überzogene Polemik. Danke, die Redaktion.
Aber ansonsten absolut richtig – eine Probefahrt mit einem Tesla wird für immer den Spaß mit einem Verbrenner vergällen – spreche aus Erfahrung, mein P90 kommt in 4 Wochen…juhu
Frank meint
Ja ja, hab ich hinter mir. Daher die Entscheidung. Tesla ist mir von der Qualität und wie Dinge durchdacht sind (Touchpad im Auto) zu kurzsichtig gedacht. Sprich nicht zuende gedacht. Umgewöhnung würde bei Komfort, Geräusch und Bedienung ein Rückschritt für mich bedeuten. Dazu ist nicht gewährleistet 400 km am Stück schnell zurück zu legen. Man muss immer weite Strecken, die ich hauptsächlich Fahre durchkalkulieren und wie einige Videos auf Youtube zeigen. Brauche ich lieber 4 Stunden oder weniger von München nach Berlin als 6-9. Das Auto macht zum Einkaufen Sinn. Mehr viel mir dazu leider nicht ein.
Wir warten mal ab.
tested meint
Das ist doch völliger Quatsch. Mit 300km Reichweite kannst du meinem Nachbarn nicht seine Angst nehmen. Das machst du mit 500-700km und bis wir da sind sind hybride egal welcher herkunft meiner Ansicht nach die beste Lösung.
S EDE meint
das ist kein Quatsch sondern eine Meiniung. Wenn die Autos eine Reichweite von 500 – 700 km haben, wird das Argument mit der „langen Ladezeit oder etwas mit Akku kommen“, Argumente dagegen wird es immer geben. Es gibt Leute, die kaufen sich ein EV mit 160km reichweite (Smart). Wer es haben will kann los legen, die andern werden immer ein Haar in der Suppe finden.
Frank meint
E Autos machen keinen Sinn für den deutschen durchschnitts Endverbraucher. Sie wollen es auch nicht. Noch nicht.
goehren meint
BMW-Aus Freude am Hinterherfahren :-) Die werden sich noch wundern – leider
Frank meint
Man will in einer E-Auto community aber nicht verstehen, dass
der Markt für andere Autohersteller, selbst Dacia oder super Beispiel, Volvo wahnsinnig gut läuft.
Bewusst habe ich mal nicht die deutschen „Premium-Hersteller“ angesprochen, die alle 3 wahnsinnige Verkaufszahlen haben, denn die verpennen ja den Markt … (Ja ja)
Man will auch nicht verstehen, dass man aus (funktioniert auch mit einer Milchmädchen-Rechnung) dem Verkauf konventioneller Fahrzeuge Geld ziehen kann um neue Technologien antreiben bzw. die ersten Verluste ausgleichen kann.
Zu verstehen, dass selbst dem Kunden ein E-Auto noch egal ist, fällt auch schwer. Schneller ist die Behauptung zur Hand, dass Hybrid Fahrzeuge nur den Flottenverbrauch schönen. (Könnte sein, ja vielleicht) Man versteht aber nicht, dass diese Fahrzeuge ein super Übergang zur E-Mobiltät sind. Denn man verbindet alte gelernt Gewohnheiten mit neuen, die gelernt werden können. Ein jetziger Hybrid Kunde wird zukünftiger E-Fahrzeug Kunde.
Man versteht auch nicht, dass Tesla ggü. den klassischen Herstellern, ein frisch geschlüpftes Kind ist, was sich allein deswegen von mir aus jeden Tag die Nase verbrennen und hohes Risiko eingehen kann, dazu in alter Silicon Valley Manier den Kohlehochofen hoch fahren bis die Bude pleite ist oder die Blase platzt.
Alte Regel, vergraule nicht deine 10 Stammkunden für 3 Neukunden.
Nur wenn du frisch auf dem Markt bist, kannst du machen was du willst.
Wenn du Erfolgreich bist, bleib Besonnen und handele Klug.
Und ich kann nichts anderes bei den deutschen Premium Herstellern sehen. Ob in nem halben Monat n E-Auto von den kommt oder in 3 Jahren ist schlicht egal. Wir reden hier nicht von Handys.
Lexus, Infiniti und was weiß ich fährt auch durch die Gegend …
Tesla halt auch …