Nach einer aktuellen Studie der Unternehmensberatung PwC ist die Zahl der weltweit neu zugelassenen Elektro- und Hybridautos in den ersten drei Quartalen weiter kräftig gestiegen. Die Neuzulassungen summierten sich der Auswertung nach in China, den USA und auf den fünf wichtigsten europäischen Märkten auf mehr als 1,7 Millionen – eine Wachstumsrate von 48,2 Prozent. Im Vorjahr lag das Wachstum der Kernmärkte noch bei 36,1 Prozent.
Besonders gefragt waren in den vergangenen drei Quartalen vollelektrische Fahrzeuge, bei denen die Neuzulassungen um 77 Prozent zulegten. „Dieses Segment ist im bisherigen Jahresverlauf deutlich schneller gewachsen als der Gesamtmarkt elektrifizierter Fahrzeuge. Damit konnten reine Elektroautos ihren Marktanteil gegenüber den unterschiedlichen Hybriden weiter deutlich ausbauen“, sagt Felix Kuhnert von PwC.
USA ziehen an China vorbei
Vor allem in den USA sind reine Stromer laut den Beratern immer beliebter. Die verbesserte Verfügbarkeit von wichtigen Produkten wie etwa dem Tesla Model 3 habe entscheidend dazu beigetragen, dass sich das Wachstum in den ersten drei Quartalen von 20,5 Prozent im Jahr 2017 auf 93,9 Prozent beschleunigte. „Dieses wird von einigen Marktbeobachtern als Bestätigung des erwarteten exponentiellen Nachfragezuwachses gewertet, wie man ihn bisher nur aus der IT- und Technologieindustrie kannte“, so PwC.
Der US-Markt lag dem Beratungsunternehmen zufolge zuletzt vor China, wo sich das Wachstum mit 81,6 Prozent auf hohem Niveau stabilisierte. Deutschland hinke bei den Zulassungen vollelektrischer Fahrzeuge hingegen weiter hinterher: Mit 55 Prozent halbierte sich der Zuwachs im bisherigen Jahresverlauf fast und fiel zudem spürbar niedriger aus als in den USA und China. Dies sei mit dem knappen Angebot von elektrischen Fahrzeugen zu erklären, auf das auch die langen Lieferfristen aktueller Modelle hinweisen.
Aufholjagd in Deutschland
„Es gelingt den Herstellern hierzulande noch nicht, die hohe Nachfrage nach Elektro-Fahrzeugen schnell genug zu bedienen“, so die Studienersteller. Das Wachstum der Zulassungen bleibe deshalb deutlich hinter den Möglichkeiten zurück – allerdings würden verfügbare staatliche Kaufprämien auch weiterhin nicht ausgeschöpft.
Für das nächste Jahr sagt PwC für den deutschen Elektroauto-Markt eine deutlich größere Dynamik voraus. „Dann werden endlich etliche Elektro-Autos der zweiten Generation verfügbar sein, die die heimischen Hersteller im Rahmen ihrer Elektromobilitätsoffensive seit Langem ankündigen“, erklärt Kuhnert. „Da diese Modelle mit deutlich leistungsfähigeren Vertriebsorganisationen und bekannteren Marken in den Markt gebracht werden, dürfte dies dem Absatz und damit den Neuzulassungen einen kräftigen Schub geben.“
Uwe meint
Der einzige deutsche Hersteller, der mit Produktionszahlen über 100.000 pro Jahr mitreden kann ist BMW. Das bleibt auch 2019 so.
Wo soll da eine Aufholjagd stattfinden, der Abstand wird bis 2020 noch deutlich größer: In Modellvielfalt und Stückzahlen.
Erst wenn die MEB-Plattform greift und jeweils im sechsstelligen Bereich produziert, kann das Tempo des Niederganges gebremst werden. Von Aufholen ist man da noch weit entfernt.
Wer hat PwC die Studie denn bezahlt?
Andreas_Nün meint
An den produzierten E-Autos wird es nicht liegen.
2019 kommt von deutschen Herstellern noch nicht viel, schon gar nicht für den innerdeutschen Markt. Ab 2020 geht es richtig los.
Das Problem ist das Mindset in Deutschland. Digitalisierung wird in weiten Bereichen abgelehnt, das Bargeld wird in die Höhe gehoben. Die Börsennotierten Konzerne sind zu einem sehr großen Teil nicht in deutscher Hand, da man hierzulande die Börse meidet und es dementsprechend auch keine großen Vermögensverwalter gibt.
Das E-Auto wird rundwegs abgelehnt, bis auf ein paar Leute, die dann ohnehin als grünkommunistischebaumkuschler beschimpft werden. FTTH Ausbau? Da hat die Telekom mal 15 Jahre Anlaufzeit gebraucht. Nach der Schule/Uni haben die deutschen die geringsten privaten Ausgaben für Weiterbildung, Europaweit. Hier bildet sich kaum jemand weiter, wenn er nicht vom Unternehmen dazu gezwungen wird.
Bei der E-Mobilität werden die Länder um Deutschland –> Dänemark, Niederlande, Frankreich, Schweiz und Österreich weit vorne sein, während in Deutschland immernoch um Sinnlosigkeiten gestritten wird.
alupo meint
Das wäre ja eine Blamage, wenn der neu entwickelte Sion früher auf den Markt kommen würde wie die eAutos von den etablierten Hersteller.
Werksumbauten vom Verbrenner zum „eAuto“ zählen für mich nicht, zuviele Kompromisse.
Bettina M meint
Es fehlt bei der schönen Liste der Sion von Sono Motors.
Leotronik meint
Es wird mit Tesla 3 gerechnet aber ohne ihn zu benennen. Die Angst sitzt tief. Vorreiter …Würg.
hu.ms meint
Wen interessiert tesla?
2018 wurden bisher mehr VW BEV in D zugelassen als tesla BEV.
Cai meint
@ Hu.Ms:
also, für Tesla interessieren sich objektiv schon eine Menge Menschen.
Model 3 gibt es, der ID ist angekündigt.
Was nach 2019 kommt, wird sich zeigen.
hu.ms meint
Nachtrag:
Tesla M3 wird nur 2019 gute zulassungszahlen in europa haben.
Wenn man ab Nov. 19 in ganz europa interessenten eine M3 MR für 52.000 € und einen ID.neo 62kwh für 35.000 € anbietet, für welchen wird sich der grossteil entscheiden?
andi_nün meint
Wieviele ID.NEO wird VW liefern können?
Zuerst wollte man Ende 2019 liefern, dann Bestellungen Ende 2019 und Lieferung ab Januar 2020. Aktuell sagt VW der ID.NEO wird ab April 2020 geliefert. Stückzahlen wären noch interessant!
Das Model 3 wird 2019 & 2020 hervorragende Zulassungszahlen in Europa haben.
150kW meint
„Zuerst wollte man Ende 2019 “
Nö. Ende 2019 sollte die Produktion starten und das tut sie immer noch.
hu.ms meint
Das erste auf MEB umgerüstete produktionsband in Zwickau hat eine jahreskapazität von 150 – 160 T Fahrzeugen und läuft im Nov. 19 an. Zuerst vorführ- und werkswagen in der ca. zweimonatigen anlaufphase.
Das zweite band kommt ab herbst 2020 mit gleicher Kapazität dazu.
Dann wird auch die 83kwh-variante und der CROZZ gebaut.
Alle Fahrzeuge für den europäischen markt.
In China werden 2 extra Fabriken a 300 T für den chinesischen markt gebaut. Produktion in USA für USA ist ab 2022 geplant.
Dieselfahrer meint
Welche Elektro Autos aus deutscher Produktion sollen dass denn sein?
Audi etron? Ab 80.000,- ?
Nicht bestellbar.
Mercedes-Benz EQC?
Erst Ende 2019 frühestens bestellbar.
Ansonsten wird der E Golf 2019 EINGESTELLT! und der i3 und e-up bleibt somit die einzigste (deutsche) Möglichkeit.
Michael S. meint
Hab ich mich auch schon gefragt. Müssen wir wohl doch auf Tesla, Hyundai und Renault zurückgreifen…
Chris meint
Eigentlich nicht, denn es gibt von deutschen Herstelllern auch BEV’s.
alupo meint
Ja, den Smart,
mit einem Jahr Lieferzeit wie mir mein Nachbar erzählte. Das war ihm aber viel zu lange.
Klasse, das ist wirklich der Renner… ;-)
Chris meint
Übliche Lieferzeiten bei Autos die nicht von der Stange kommen. Also jedes, dass nicht schwarz ist und die Standard Buchhalterausstattung inne hat.
Jürgen Baumann meint
Die Deutschen können es einfach nicht (mehr).
Habe auch bei Hyundai bestellt. Das wird cool …
Chris meint
Die Asiaten auch nicht, Hyundai hat ebenfalls solche Lieferzeiten :)
Chris meint
Der E-Golf wird eingestzellt wenn der IQ bestellbar wird. Das ist ganz normal. Insofern kannst Du jetzt den E-Golf, i3, e-up und demnächst den e-Tron bestellen. Wo also ist dein Problem?
Es ist im Übrigen normal, dass das alte Modell (hier e-Golf) eingestellt wird, wenn das neue Modell erscheint.
OldRZ meint
Nein, bei VW ist da ne ganz böse Verschwörung dahinter, garantiert! :-)
Babbas82 meint
Wäre schön wenn‘s so wäre.. ????
Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo zwischen Inkompetenz und dem „Geldgierraff-Syndrom“
Düsentrieb meint
Ich dachte der IQ kommt erst 2020. Soll der jetzt doch ’schon‘ 2019 kommen?
hu.ms meint
Der ID.neo kann voraussichtlich ab Sept. 2019 mit den accus 48kwh oder 62kwh bestellt werden, dann stehen auch die endgültigen preise fest.
Möglicherweise ist schon eine vorreservierung (ähnlich tesla M3) ab März
möglich.
VW-intern wird die „markteinführung“ mit Jan.2020 kommuniziert.
Ab dann sollten vorführwagen bei händlern stehen.
andi_nün meint
Der NEO von VW kommt frühestens April 2020
hu.ms meint
Im April 2020 hat mein neo62kwh schon mind. 2.000 km auf der Uhr. Allerdings habe ich besondere kontakte.
Niklas meint
@ hu.ms: wenn der ID.neo ab märz evtl reserviert werden kann wie Sie sagen, bedeutet das, dass wir zu der zeit schon das finale Design und Spezifikationen sehen? Oder das auch erst ab Herbst ’19?
hu.ms meint
Der konkrete ID.neo wird spätestens im März 19 auf dem Genfer Autosalon vorgestellt. Evtl. sogar schon früher.
Genaue preise soll es aber erst im Mai 19 geben.
Bestellung dann ab Sept. 19 für Kundenauslieferungen ab März 2020.
hu.ms meint
2020 geht dann beim VW-konzern richtg los:
01/2020: VW Neo
04/2020: Audi e-tron S
04/2020: Audi e-tron Sportback S
08/2020: VW Crozz
11/2020: Seat MEB Kurzheck
11/2020: Porsche Taycan Cross Turismo
11/2020: VW Nutzf. Kastenwagen langer Überhang
11/2020: VW Nutzf. Kombi langer/kurzer Überhang
11/2020: VW Nutzf. Multivan langer/kurzer Überhang
12/2020: Skoda MEB SUV (2 Varianten)
Wilf meint
Vergiss bitte den e.Go.Life nicht! Jetzt muß Prof. Schuh liefern und wie angekündigt im 2. Quartal 2019 im 2 Schichtbetrieb ca. 1000 Fahrzeuge/Monat produzieren/verkaufen.
SausB meint
Hier wurde der Smart vergessen. Der ForTwo wird ab 2019 komplett elektrifiziert angeboten – keine Verbrenner mehr.
Stefan meint
Ja, Du hast recht.Aber der Smart wird in Frankreich gebaut und ist somit nicht aus deutscher Produktion!
150kW meint
Also 2019 kommen:
– e-tron (vmtl. auch schon die 70kWh Version!)
– e-tron Sportback
– Taycan
– EQC
– eGo
+
– e-Golf
– e-Up!
– i3
– Smart
JuergenII meint
Der e-tron wird erst außerhalb Deutschlands angeboten. Vor 2020 ist der höchstens in den Show-Rooms der Händler zu finden. Ähnliches gilt für den Taycan. Mercedes hat ja schon angekündigt, das der EQC mit sehr geringen Volumen auf den Markt kommt. Stand sogar hier. eGo, warten wir mal ab.
Wer kauft denn in 2019 – jetzt bestellen bedeutet Lieferung Mitte nächsten Jahres – noch einen e-Golf, wenn die modernere Flotte bereits ein paar Monate später kommt. e-Up könnte dank Preisreduzierung etwas besser gehen, nur wer nimmt den mit dem kleinen Akku? Dann doch lieber gleich den Smart und der kommt bekanntlich aus Frankreich. Beim i3 müssen wir mal abwarten, dank des Eigentors von BMW, ihn hier nicht mehr als REX anzubieten, ist er für die gebotene Leistung ganz schön teuer. Für das gleiche Geld bietet Hyundai/Kia mehr und das Model 3 dürfte preislich auch kaum teurer kommen, wie ein normal ausgestatteter i3.
Auch der Leaf mit großem klimatisierten Akku wird im Bereich e-Golf wildern. Irgendwann bekommt man den auch in 2019. Ohne Rapidgate sicher ein interessaner EV.
Richtig viel Volumen werden die dt. Hersteller in 2019 also nicht generieren. Richtig anziehen werden die Verkäufe -sofern die Hersteller bereit sind auch zu liefern – so ab 2022. Da sind dann auch etliche gebrauchte Fahrzeuge auf dem Markt. Zu mal dann auch die Chinesen auf dem europäischen Markt vertreten sein werden.
Wenn es früher eintritt, würde ich mich freuen.
Stefan meint
Außer dem i3, e Up und dem e – Go werden sämtliche von Dir genannten Fahrzeuge nicht in 2019 ausgeliefert werden.
Zusätzlich hat AUDI heute bekannt gegeben den A3 E Tron ersatzlos zu streichen / einzustellen.
150kW meint
„Der e-tron wird erst außerhalb Deutschlands angeboten. “
Sagt wer? Der Lüning Horst? :)
„Wer kauft denn in 2019 – jetzt bestellen bedeutet Lieferung Mitte nächsten Jahres – noch einen e-Golf, wenn die modernere Flotte bereits ein paar Monate später kommt. “
Das werden noch so einige sein.
„e-Up könnte dank Preisreduzierung etwas besser gehen, nur wer nimmt den mit dem kleinen Akku?“
Der kommt nächtes Jahr mit großem Akku. Zudem noch mit Zwillingsschwestern von Seat und Skoda.
„Außer dem i3, e Up und dem e – Go werden sämtliche von Dir genannten Fahrzeuge nicht in 2019 ausgeliefert werden.“
Die zwei e-trons mit sicherheit, ebenso der EQC
„Zusätzlich hat AUDI heute bekannt gegeben den A3 E Tron ersatzlos zu streichen / einzustellen.“
Die Liste bezieht sich auf BEV und nicht PHEV. Die PHEV Liste wäre ebenso lang.
Blackampdriver meint
Ich frage mich warum ihr bei Ecomento eigentlich immer solche Studien postet ? So langsam sollte man doch inhaltsvoll und inhaltsleer unterscheiden können. Sry..aber diese Studie ist eine Luftblase. Ansonsten ist die Page ja sehr informativ..
frankyy meint
Ich denke mal, weil ecomento informativ sein möchte und auch solche Informationen gesammelt auf ihrem „Kanal“ zur Verfügung stellt.
Weiter so ecomento.
Ihr macht einen guten Job.
(Wir filtern schon, wenn es sein muss….)
ecomento.de meint
Wir haben viele regelmäßige, aber auch zahlreiche neue Leser. Letztere interessieren sich oft erst seit kurzem für E-Mobilität, wir versuchen daher eine stimmige Mischung zu bieten.
VG
TL | ecomento.de
Pferd_Dampf_Explosion_E meint
Die Mischung passt; weiter so. Und vielen Dank für Eure tolle Leistung.
Stocki meint
“Es gelingt den Herstellern hierzulande noch nicht, die hohe Nachfrage nach Elektro-Fahrzeugen schnell genug zu bedienen”, so die Studienersteller.
Ich finde es erstaunlich, dass die Studie nicht herausgefunden hat, dass es sich hier eher um ein „nicht wollen“ handelt.
OldRZ meint
Stimmt, in nicht wollen Investiert mal 40 Milliarden in 2 Jahren.
Vielleicht ist es aber auch so dass in und wegen 5 Jahren hin oder her die Welt nicht untergeht, aber Markt, Infrastruktur, Zulieferer und OEMs auf die neue Technologie eingestellt werden können ohne alle gegen die Wand zu fahren.
alupo meint
Die sogenannten 40 Milliarden beziehen sich auf zukünftige, also geplante Investitionen.
Die Istsituation ist geprägt durch den jahrelangen Tiefschlaf der hiesigen Automobilindustrie. Dazu zähle ich auch BMW, denn die sind zwar vor langer Zeit mal aufgewacht (i3), um danach wieder in den bewährten Tiefschlaf zu fallen. Zumindest sehe ich darin den Grund, warum es in der Autonation Deutschland so zögerlich vorangeht, so als wenn wir uns geografisch gesehen, Entschuldigung, mitten in Afrika befänden.
Also bisher fast 0, aktuell fast 0, aber ab jetzt geht die Post ab in Deutschland durch unsere deutschen Unternehmen.
Ich würde mich freuen wenn es so kommen würde.
Und dann gilt heute noch viel mehr: wer heute noch einen neuen Verbrenner kauft wird einen gewaltigen Wertverlust erleiden müssen wenn eAutos in Massen angeboten werden. Aber ich denke, das hat auch beim Diesel so geklappt, die haben ihren Wertverlust. Und so wird es in 5 Jahren auch mit den Benzinern aussehen. Wer viel Geld zu verschenken hat kauft heute noch schnell einen Verbrenner.
Ich würde nach individueller Möglichkeit noch solange warten mit einem eAutokauf bis es mehr eModelle gibt und solange noch mein altes Auto weiterfahren. Naja, ich habe es anders gemacht, weil es passte ;-). Und mein Hybrid wird innerfamiliär weiter verwendet.
Chris meint
„Wer viel Geld zu verschenken hat kauft heute noch schnell einen Verbrenner.“
Das ist Nonsens. Wer Geld zu verbrennen hat kauft sich jetzt ein BEV mit Uralttechnik. Was heute aktuell ist, ist nächstes Jahr schon Altmetall. Verbrenner bekommt man seit eh und je mit satten Rabatten. Mein neuer kostete statt 43k nur 28k. Der wurd einmal über die Grenze in die Schweiz und zurück geschoben. Bei BEVs zahlt man liste und bekommt dafür einen Hyunday Kleinst SUV für sagenhafte Premiumpreise von 45k. Sobald BEVs in Mengen kommen, sind die Dinger nichts mehr Wert
stueberw meint
Vollkommen richtig, die wollen erst wenn sie wach werden, kann noch dauern.
Die Politik hätte sie wecken können aber die größten Politpflaumen werden immer Verkehrsminister.
Deshalb fahre ich einen Soul ev.
Peter W. meint
Schon wieder eine Studie, die das wiedergibt, was wir alle längst wissen. Für solche albernen Feststellungen muss man also Geld und Arbeitskraft verplempern. Die Ankündigungen der Autoindustrie, allen voran VW, hätten ausgereicht. Und dann gibt es noch die europäische Gesetzgebung, die den Flottenverbrauch von derzeit durchschnittlich 130 g pro km auf 95 Gramm senkt. Welche Möglichkeiten gibt es wohl, um das zu erreichen? Ohhh, da muss aber schnell noch eine Studie gemacht werden um diese schwierige Fragestellung zu klären.
Fritz! meint
VW wird die Flottenverbrauchs-Grenzwerte sicher wieder mit einem Software-Update erreichen wollen. Das ist schließlich deren Stärke…
Dieselfahrer meint
Haben Sie die Studie komplett gelesen und kannten schon alle Inhalte? Alle Achtung!
Ansonsten der Hinweis, dass die Pressemeldung zu einer Studie nicht den gleichen Inhalte wie die Studie hat.
andi_nün meint
Ja, die Studie ist peinlich, steht absolut nichts neues drin. Bekannte Fakten in neuer Studie.
LMausB meint
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