Linde und Shell haben diesen Monat die dritte Wasserstoff-Station in München eröffnet. Fahrer von Elektroautos mit Brennstoffzellen-Technologie, bei der mit Wasserstoff Energie für den E-Antrieb erzeugt wird, stehen damit in Bayern nun sieben Tankstellen zur Verfügung.
Die Shell-Tankstelle in der Verdistraße liegt in der Nähe des Autobahnkreuzes München West, einen Kilometer von der Auffahrt zur A8 entfernt. Die H2-Station gehört zu den ersten Tankstellen, die bundesweit im Rahmen der Clean Energy Partnership und mit Förderung des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) errichtet werden. Bauherr ist Linde, betrieben wird die Wasserstoff-Anlage vom Gemeinschaftsunternehmen H2 Mobility Deutschland.
Linde setzt bei der Tankstellentechnik in München eine neue Generation der selbst entwickelten „Kryopumpe“ ein, die den flüssig gespeicherten Wasserstoff in einen auf 900 bar komprimierten gasförmigen Zustand umwandelt. Laut dem Gaskonzern können damit täglich bis zu 200 Autos betankt werden. Die Kapazität der Flüssigtanks lasse sich bei Bedarf von derzeit 400 auf 800 Kilogramm erweitern. Das „Laden“ von Wasserstoff-Stromern erfolgt an der H2-Station in drei bis fünf Minuten.
Leonardo meint
Ok, 400 kg Wasserstoff für 200 Autos = 2 kg/Auto
2 kg = 200km Reichweite pro Auto, dafür benötigt ein E-Auto 30 kwh.
An einem Gleichstromschnelllader mit 50 kw kann man also ca. 1,5 Autos pro Stunde mit der gleichen Reichweite abfertigen, was in 24 Stunden 36 Autos entspricht. 6 Schnelllader würden also diese Tankstelle ersetzen.
1. Sechs Stellplätze + 6 Schnelllader + 1 Trafohäuschen brauchen weniger Platz
2. Kosten weniger
3. Der Stromverbrauch zur Verdichtung auf 900 bar muß immens sein
4. Was passiert mit der rießigen Menge an Abwärme beim Verdichten?
5. Wieviele LKWs braucht es um die 200 kg zur Tanke zu bringen?
Mark meint
Ich verstehe nicht ganz wie Sie auf die Zahlen kommen:
400kg ist nur der Tank und der kann nachgetankt werden und zwar nach Aufwand. Kann man so also nicht rechnen. Rein dir Pumpe ist auf den Wert ausgelegt.
zu 3. der flüssige Wasserstoff wird gepumpt und danach verdampft. Dadurch hält sich der Strom dafür in grenzen. Die Verflüssigung benötigt deutlich mehr Strom.
zu 5. der flüssige Wasserstoff (Dichte ca. 70 kg/m³) kann mit einem Tanklaster oder 2 pro Tag den Wasserstoff zur Tankstelle bringen.
Ich persönlich halte den Wirkungsgrad von ca. 50% von Strom zu Wasserstoff im Autotank für machbar. Was aber immer noch weit vom Wirkungsgrad einer Li-Ionen Batterie weg liegt. Dennoch wird es in Zukunft nicht nur 1 einzige Technologie geben…
Leonardo meint
Die Zahlen stehen alle 1:1 im Text!
Wetten daß die Technik dieser Tankstelle so viel Strom frißt daß ein 50kw Schnelllader damit dauerhaft betrieben werden könnte! (Nur eine Vermutung)
Chris meint
Im Text steht nicht, dass FCEVs mit 2 KG betankt werden. Das ist allein deine Interpretation. Vermutlich absichtlich negativ.
Jörg2 meint
Im Text steht, so mein Verständnis, dass die Tankstelle bisher einen Speichertank von 400kg (erweiterbar auf 800kg) hat. Weiterhin steht im Text, dass (Stand heute?) an dieser Tankstelle „bis zu 200 Autos“ täglich betankt werden können.
Ich würde das auch so interpretieren: Im Durchschnitt bekommt jedes Auto 2kg ab.
In der Realität werden sich da allerdings keine 200 Autos pro Tag treffen. Die einzelnen Autos, die da vorbeikommen, werden wohl alle volltanken können.
(Was dann die Frage aufwirft, wie kommen die mit der Anlage in´s Verdienen?)
Wie läuft eigentlich die Befüllung einer solchen Tankstelle? Wie lange dauert es, bis die (aktuell) 400kg dort eingelassen sind? Ist parallel zur Befüllung der Anlage ein weiteres Tanken der Pkw möglich?
Chris meint
„Weiterhin steht im Text, dass (Stand heute?) an dieser Tankstelle “bis zu 200 Autos” täglich betankt werden können.“
Da steht aber nicht, unter welchen Umständen. Folglich ist gar nicht klar, was mit der Aussage gemeint ist.
„Ich würde das auch so interpretieren: Im Durchschnitt bekommt jedes Auto 2kg ab.“
Das kann man so annehmen. Möglich wäre aber auch, dass 200 Autos bedient werden miot 800KG also je 4 KG oder aber, dass man die Tankstelle einmal pro Tag nachfüllen kann. Nichts davon steht im Detail im Text.
„(Was dann die Frage aufwirft, wie kommen die mit der Anlage in´s Verdienen?)“
Die Frage hätte man bei Stromzapfsäulen auch stellen können.
andi_nün meint
Ja, die Berechnung stimmt. Ca. 6 Stellplätze mit Schnelladern. Auch weitaus günstiger in der Installation.
Ich sehe viele Einsatzzwecke für H2 kommen, bei PKWs zweifle ich da sehr stark.
Leonardo meint
Ich bin auch kein Wasserstoffgegner, nur soll sie da hin wo sie hingehört, als Pufferspeicher neben Windräder.
FreemanT meint
So hier mal ein paar Daten um zum Nachdenken anzuregen. Ihr könnt ja mal alle den Taschenrechner zücken :-)
Für große Mengen werden Flüssiggasspeicher eingesetzt. Dazu wird der Wasserstoff verflüssigt (LH2) und unter Umgebungsdruck bei tiefen Temperaturen (Siedepunkt −252,8 °C, 20,4 K) gelagert. Der Energieaufwand für die Verflüssigung beträgt je nach Menge und angewandter Methode 28 % bis 46 % des Energieinhaltes des Wasserstoffs.[5] Der Druck stellt dann für die Gestaltung des Tanks kein Problem mehr dar. Ein großer Aufwand muss aber bei der Wärmedämmung des Tanks und der Leitungen betrieben werden. Vorteilhaft ist die geringere Reaktivität bei tiefen Temperaturen und die um den Faktor 800 höhere Dichte des flüssigen Wasserstoffs im Vergleich zu gasförmigem Wasserstoff bei Umgebungsdruck.
Für den Einsatz in Automobilen wurden Tankroboter entwickelt, die die Kopplung und das Betanken übernehmen. Der Energieaufwand zur Verflüssigung fällt nur einmalig an, späteres Umfüllen benötigt relativ wenig Energie, erzeugt aber zusätzliche Ausgasungsverluste. Auch der Transport von der Fabrik mit Tanklastzügen zu Tankstellen/Lagertanks kostet durch das große Volumen und die geringe Energiedichte bis 6 % der eingesetzten Energie – ein Vielfaches gegenüber der Verteilung von flüssigen Kraftstoffen (0,2 %).
Der1210er meint
Eine Wasserstofftanke ist also eröffnet worden. Vor ein paar Wochen gab es hier auch eine Meldung, dass in Darmstadt/Weiterstadt eine eröffnet worden sei. Ich bin neugierdehalber mit meinem Stromer immer mal vorbeigefahren, wenn ich in der Nähe war. Die Tanke war jdesmal außer Betrieb. Mittlerweile ist bei h2.live dort vermerkt, dass die bis spätestens 5.12. „wieder“ verfügbar sein solle. Was heißt „wieder“? „Erstmalig“ wäre passender. Und in München ist die oben erwähnte Zapfe tatsächlich verfügbar (laut h2.live). Die anderen zwei Tankmöglichkeiten: „In Realisierung“ und „bis 4.12 wieder verfügbar“.
Bei einer solch löchrigen Infrastruktur und offenbaren Fehleranfälligkeit, würde ich mir eher ein Pferdegespann zulegen als ein Wasserstoffauto. Aber da es nur noch so wenige „Pferdetauschstationen“ gibt, ist es ein BEV werden. ;-)
Alex meint
Wasserstoff für Individualverkehr wird sterben bevor er es überhaupt in die Masse schafft.
Schon jetzt liegen die BEV weit vorne, mit sinkenden Akku Preisen wird dieser Prozess noch weiter beschleunigt
Die Anzahl der Angebotenen Fahrzeuge wächst auch expontionell.
Ich freu mich auf eine Welt voller batteriefahezeuge, welche das Netz mit stabilisieren und jeden die freie Wahl der Beladung lassen, ob zuhause über PV ,beim Einkaufen , auf der Arbeit oder an einem schnelllader an der Raststätte mit dem Windrad daneben
Das ist Zukunft, und nicht Wasserstoff in großen Mengen unwirtschaftlich produzieren und in teureren Tankstellen vertreiben um die Menschen wieder abhängig zu halten.
PharmaJoe meint
Die Konzerne zementieren ihr beim Benzin schwindendes Mono-Oligopol und bauen dafür Wasserstofftankstellen. Und sie verkaufen jetzt statt Erdöl Wasserstoff aus Methan. Und sie werden dafür gefeiert. Verrückte Welt.
Redlin, Stefan meint
Ja, da kann ich nur zustimmen. Allerdings kann man auch, anders herum betrachtet, aus dieser religiösen Anbetung des Wasserstoffs folgendes erkennen. Die Elektromobilität mit Strom direkt in den Akku muss das Genialste sein das es gibt. Warum sonst suchen die so zwanghaft nach dem letzten Strohhalm das noch zu stoppen. Die zunehmende Geschwindigkeit der Entwicklung beim BEV, ohne Wasserstoff, wird hoffentlich der CO2-intensiven Produktion von Wasserstoff den Garaus machen.
Priusfahrer meint
In ca. 10 bis 20 Jahren werden wir dann ein ausreichendes Netz an H-Tankstellen haben.
Inzwischen werden die Ladesäulen massenhaft und überall mehr
oder weniger günstigen oder sogar Gratis-Strom anbieten (wie man jetzt schon
bei Versicherungen, Fastfood-Restaurants, und Hotelketten sieht).
Jedes größere Unternehmen wird als Werbezuckerl eine kostenlose Strom-Sauganlage anbieten.
Redlin, Stefan meint
Beim derzeitigen Anstieg des Klimakillers CO2 werden wir alle in 10-20 Jahren im Freien nicht mehr leben können. Vor allen Dingen wenn Verbrenner gefahren werden bis Wasserstoff effizient Hergestellt werden kann. Statt das man JETZT und ZACKIG auf Akku-BEV umsteigt.
Alex meint
Ist das ihr absoluter ernst?
Ich will ja nicht leugnen das die Menschheit der Umwelt schlechtes antut, aber gleich so schwarz malerisch zu sein…
Dieser ganze global warming Hype nervt!
Man kann die Menschen auch so zu mehr Achtsamkeit gegenüber der Natur bewegen ohne irgendwelche Horrorszenarien und Panik.
Es wird immer auf den kleinen man gezeigt „du bist böse und schädigst das Klima“
Wie wäre es zur Abwechslung mal damit, die wirklichen verursachen zu strafen?
Verbietet trash 1€ Produkte, die Produktion und der Transport sind reine Geld Verschwendung
Verbietet reichen und Mächtigen Ihre Sprit Monster, jachten, privat Jets usw…
lo meint
Immer soll man erstmal bei den Anderen anfangen? Wie wärs wenn alle _jetzt_ anfangen mit der CO2 Reduktion?
Was kann ich tun?
– CO2-freier Strom
– weniger Fleisch
– weniger Konsum
– weniger Flugreisen
– kleineres Auto und/oder E-Auto und weniger fahren
– keine „Ex-Regenwald-Produkte“ â la Palmölkerzen von ikea, Holz(-kohle)
Chris meint
„aber gleich so schwarz malerisch zu sein…“
Das ist natürlich auch ziemlicher Quatsch. Da hat jemand zu viel Hollywood gesehen.
Davon mal abgesehen, haben die Maßnahmen im Verkehrssektor mit dem Unstieg zu BEV exakt 0 Auswirkungen auf eine positive Klimaentwicklung. Insbesondere, da immer mehr Nationen sich entweder gleich aus dem Pariser Abkommen zurückziehen oder das zumindest schonmal laut ansprechen.
agdejager meint
Von Porsche : Brennstoffzellen-Stromer, die mit Wasserstoff Energie für den Elektroantrieb erzeugen, will Porsche nicht bauen. “Die Batterie ist bei der Energieeffizienz im Betrieb drei Mal besser als Wasserstoff und sechs Mal besser als synthetische Kraftstoffe”, erläuterte Blume. Selbst, wenn man die energieaufwändige Herstellung mit einbeziehe, seien Batterien immer noch “in etwa doppelt so effizient”.
Vergesse aber nicht den Energieaufwand für Benzin/Diesel und Wasserstof und den Transport etc. etc..
Stromerzeugung -> Strom im Wagen -> Strom zum Elektromotor ist einfach am besten geeignet.
Hör auf mit dem Wasserstof Wahnsinn. Es spielt nur in die Karten von Oilmultis, damit diese deren Geschäft aufrecht erhalten wollen, nachdem diese unsere Welt verschmutztz haben.
Jeru meint
Sie vermischen hier Fakten (schlechterer Wirkungsgrad gegenüber BEV mit Schnarchlader) mit ihren eigenen Vorurteilen und dem dazugehörigen Stammtischgelaber.
Effizienz ist ein sicher sehr wichtiges Argument aber eben nicht das einzige, damit wir die Ziele 2050 erreichen können. Der Anwendungsfall „Porsche 911“ ist ein ganz anderer als zum Beispiel „Langstreckenfahrzeug für die Familie“.
Je nach Anwendungsfall hat mal die eine, mal die andere Technologien Vor- und Nachteile.
Utx meint
Effizienz ist nicht das einzige Kriterium, es ist aber ein Ausschlusskriterium. Es steht nun mal nicht unendlich CO2-freie Energie zur Verfügung. Mit Wasserstoff können wir keineswegs die Ziele für 2050 erreichen, die sowieso viel zu lasch sind.
Mark meint
Warum? Woher nehmen Sie diese Erkenntnis?
Wenn Sie eine Glaskugel besitzen, sollten Sie lieber Lotto spielen ;)
Chris meint
Siehe da, es geht voran. Bravo und weiter so :) Und vor allem auch technisch, von 40 auf 400 mögliche Betankungen pro Tag ohne refill.
lo meint
Hahaha, dann krieg aber jedes Auto nur 1 Kilo H2 ;)
Chris meint
Wieso? Ist der Tank nicht nachtankbar?
andi_nün meint
Es sind 100 Volltankungen möglich, bei 800k wärens 200.
Jeru meint
Eigentlich die übliche, positive, News zum Thema H2-Tankstellenausbau.
Interessant ist jedoch, dass hier schwarz auf weiß die Mär widerlegt wird, H2 Tankstellen könnten nur eine sehr begrenzte Anzahl von Fahrzeugen betanken.
Und selbst die hier genannten 200 Fahrzeuge pro Tag sind nur „Stand 2018“.
Ich freue mich auf BEV und FCEV und finde es klasse, dass daran gearbeitet wird die Verbrenner in allen Bereichen zurückzudrängen.
andi_nün meint
Welche „Mär“? 400kg entsprechen 100 Volltankungen.
Klar, es tankt nicht jeder voll, aber man tankt doch meistens über 50%. Kommen wir auf schwach 200.
Die Realität leugnen hilft hier nichts.
151kW meint
Das es die Bayern immer gleich so übertreiben müssen. Ganze 7 Wasserstofftankstellen, wie sollen die Bayern denn mit so einem Überangebot umgehen? 3 in München, macht also 4 für das restliche Bayern (70.550 Quadratkilometer), also 1 Tanke pro 17.637 km2, das ist ein ziemlich enges Netz an Wasserstofftankstellen, da kann man ja quasi, wenn man von der einen Tanke runterfährt, die andere schon sehen, so eng ist das.
Achja, in Bayern sind da ja Berge zwischen, deswegen geht das da nicht, in Niedersachsen haben wir so einen Schmarrn nicht.
Jeru meint
Wo bleibt der Mut und Wille etwas für die eMobilität zu tun?!
Unter anderen News wird so oft von den Bremsern in Industrie und Gesellschaft gesprochen, sind Sie einer davon?
Railfriend meint
Was halten Sie von der H2-Speichertechnologie LOHC ?
https://www.pv-magazine.de/2018/11/30/hydrogenious-lohc-wasserstofftechnologie-in-usa-bekannter-als-in-der-heimat-deutschland/#comment-92938
Railfriend meint
Was halten Sie vom H2-Speichersystem LOHC ?
Jeru meint
Hallo Railfriend,
die Technik hat sicherlich Potential. Leider geht es allgemein damit nur schwer voran und bisher gibt es nur wenige Pilotanlagen. Wasserstoff anders als gasförmig zu speichern wird aber ganz sicher eine weitere Option werden, auch wenn der Wirkungsgrad dann noch einmal weiter sinkt.
Energie für lange Zeit und sicher zu speichern ist die große Herausforderung und da ist im Zweifel der Wirkungsgrad manchmal nebensächlich.
Matthias meint
Wasserstoff gehört der Chemischen Industrie. dort wird z.Z. mit Gas gearbeitet was natürlich umweltschädlich ist. somit sollten wir das wertvolle H2 nicht in Autos pumpen.
andi_nün meint
Da haben Sie natürlich recht, jedes H2 Auto ist mir lieber, als jeder Diesel/Benzin Verbrenner.
H2 hat eine gute Zukunft in unterschiedlichsten Bereichen. Bei weiten Teilen der PKWs sehe ich keine Zukunft für H2.
Railfriend meint
Hallo Jeru,
in diesem link zum PV-Magazin ist mein kritischer Kommentar zu LOHC mit links angehangen.
Jeru meint
Ja die Nachteile sind mir bekannt.
Wird sich zeigen, wohin dieser Ansatz führt. Einen Trägerstoff für H2 zu nutzen, ist für spezielle Anwendungen sicher nicht verkehrt.
hu.ms meint
7 wassestofftankstellen reichen doch leicht.
1. weil es derzeit noch so wenige fahrzeuge gibt.
2. weil mit einmal 5 min. tanken und dann 600km reichweite bei 130 kmh kein engmaschiges netz notwendig ist.
Ein kleiner teil der autonutzer fährt wirklich lange strecken und die haben meist auch das geld die mehrkosten dieser technologie zu bezahlen.
Auch für LKW und Langstreckenbusse ist es interessant.
151kW meint
Ich dachte, mein Text wäre an Ironie nicht zu überbieten, aber da habe ich die Rechnung ohne hu.ms gemacht. Wasserstoffautos mit 600 km Reichweite bei 130 km/h, der war echt gut. Darauf muß man erstmal kommen. Mit sowas wirbt ja nichtmal VW und die sind für ihre Lügenprospekte doch nun weltweit bekannt…
andi_nün meint
der EQC wird keine 600km mit einer tankladung bei 130km/h schaffen