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GFG Style Kangaroo: Elektrisches „Hyper-SUV“ mit 450 Kilometern Reichweite

04.03.2019 in In der Planung | 10 Kommentare

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Bilder: GFG Style

Der bekannte italienische Industriedesigner Giorgio Giugiaro und sein Sohn Fabrizio stellen diese Woche beim Genfer Auto-Salon unter der Marke GFG Style den vollelektrischen Kangaroo vor. Die Italiener bezeichnen ihren Entwurf aufgrund der Eignung für unterschiedliche Terrains als „Hyper-SUV“.

Der Kangaroo sieht auf den ersten Blick wie ein Sportwagen für die Straße aus, soll die Insassen dank Allradantrieb und Vierradlenkung aber auch in unwegsamem Gelände zuverlässig voranbringen. „Er erhebt sich wie ein Kangaroo, tritt in Aktion, springt von einem Gelände in das andere und ist schnell, wirklich schnell“, so Fabrizio Giugiaro.

Für Vortrieb sorgen im Kangaroo zwei jeweils 180 kW (245 PS) starke Elektromotoren, die zusammen 360 kW (490 PS) und 680 Nm bereitstellen. Von Null auf Hundert soll es damit in 3,8 Sekunden und weiter bis 250 km/h gehen. Die eingesetzte 90-kWh-Batterie erlaubt laut GFG Style eine Reichweite von über 450 Kilometern.

In den Radläufen stecken 22 Zoll große Leichtmetallfelgen mit SUV-Reifen der Dimension 285/45. Der Kangaroo kann mit drei Modi gefahren werden: Im „Racing“-Modus senkt sich die Karosserie für Hochgeschwindigkeitsfahrten auf 140 mm Bodenfreiheit herab, im „Road“-Modus auf 190 mm und in der Einstellung „Offroad“ auf 260 mm. Der Radsturz wird ebenfalls je nach Fahrmodus justiert.

Im Innenraum des Kangaroo finden sich mit Lederelementen bestückte Karbonsitzschalen. Vor den Passagieren breitet sich eine Cockpit-Landschaft aus drei Bildschirmen aus. Das erste Display vor dem Fahrer auf der Armaturentafel zeigt die Umgebung und ersetzt die Rückspiegel. Der zweite Bildschirm vor dem oben offenen Lenkrad informiert über alle fahr- und fahrzeugrelevanten Daten. Ein großer Touchscreen auf der Mittelkonsole bündelt die Anzeigen und Bedienelemente für die Komfortfunktionen, Navigation und Infotainment.

GFG Style hat sein neues Elektroauto-Konzept eigenen Angaben nach bereits erfolgreich in St-Moritz auf dem Eis getestet. Darüber, welche Serienchancen der Hochleistungs-Stromer hat, schweigen sich die Designer noch aus.

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Via: GFG Style
Unternehmen: GFG Style
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Marc_2019 meint

    05.03.2019 um 13:52

    Super formungsschönes Design der italienischen Giugiaro Schmiede… Aber nur als 2 Sitzer (als Zweitwagen ohne Familie macht dies sicherlich Sinn…) – für „Puristen“ sind die Linien des elektrischen „Kängurus“ durchaus eine „Avantgarde“ und dürften anderen Sportwagenhersteller (wie Porsche mit dem elektrischen „Taycan“) oder
    Pininfarina mit dem Battista deutlich Paroli bieten… Elektromobilität ist das Wachstum von Morgen, jedoch müssen wir die „eierlegende Wollmilchsau“ oder den „heiligen Graal“ noch bei der chemischen Zusammensetzung der Stoffe/Materialien noch finden (kein Lithiumcarbonat!) oder/aber auch sogennante „Festkörperbatterien“ könnten dies in naher Zukunft ersetzen, solange wir kein „einheitliches Design/Konstruktionsverfahren“ bei der Zellenentwicklung und deren chemischen Zusammenstzung und als Kompromiss, das Recycling dieser wertschöpfenden Substanzen gefunden haben, wird Elektromobilität leider ein „Nischenprodukt“ bleiben. Dennoch fördern viele Universitäten (und sind manchmal auch dort mit vielen StartUps vertreten), die Weiterentwicklung mit neuen Materialien wie z.B. Graphen, nano-strukturierten 3D „Tubes“ die Zellenfertigung von morgen. Für die obengennante Feststoffbatterie sind Magnesium, Fluoride, Aluminium, Natrium, Peptide (sowie vielleicht auch verschiedene Nukleonide wie Thorium) und viele andere Stoffarten sehr relevant, da sie als „heißer Kandidat“ gelten um das „Post-Lithium“ Zeitalter in dem wir uns gerade befinden, „strategisch umwandeln“ werden… Lithium hat meiner Meinung in einigen Jahren ausgedient… Aber die Wissenschaftler (Physiker, Chemiker u.a.) werden uns in naher Zukunft siecherlich dabei helfen dieses „unlösbare“ Problem der Schnellladefähigkeit der Batteriezellen sowie der Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit dieserselben voranszustreben…

  2. Priusfahrer meint

    04.03.2019 um 21:46

    Eine Mischung von Honda NSX, Tesla Roadster und Ferrari F8 (nur Verbrenner).
    Ist wieder nur ein 3. Fahrzeug und reines Spielzeug für F1 Freaks und ohne
    praktischen Wert.

    • Peter W. meint

      04.03.2019 um 22:10

      Wer sich das leisten kann braucht keinen praktischen Wert. Der hat für die praktischen Anwendungen Hausangestellte.

  3. nilsbär meint

    04.03.2019 um 21:44

    Im Gelände? Mit dem kurzen Federweg vorne und der geringen Bodenfreiheit? Das Einzige, was da springt, sind die Bruchstücke der Plastik-Anbauteile:-)

  4. Niklas meint

    04.03.2019 um 14:52

    “Er erhebt sich wie ein Kangaroo, tritt in Aktion, springt von einem Gelände in das andere und ist schnell, wirklich schnell”

    Toll, und ich dachte der kann auch boxen während ich vom Beutel aus zusehe ????

  5. Peter W. meint

    04.03.2019 um 14:45

    Allrad- und Vierradantrieb, eine extrem anpassungfähige Kombination.
    Welch ein Unfug!

    • EdgarW meint

      04.03.2019 um 16:03

      bei einem Dreiachser z.B. sind Allrad- und Vierachs-Antrieb nicht das Selbe ;-D

      • EdgarW meint

        04.03.2019 um 16:04

        Äh „und Vierrad-Antrieb“ natürlich …

    • ecomento.de meint

      04.03.2019 um 16:35

      Vierradlenkung muss es heißen – aktualisiert!

      VG | ecomento.de

      • Peter W meint

        04.03.2019 um 18:28

        Ahaaaa, das ist natürlich was Anderes :-)

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