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Elektroauto-Leasingangebote

Porsche plant elektrische Cayman und Boxster

26.04.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Porsche-Elektroauto-Cayman-Boxster

Bild: Porsche (Symbolbild)

Porsches E-Mobilitäts-Offensive umfasst bisher diverse Hybridfahrzeuge, die neue Elektroauto-Sportlimousine Taycan und deren SUV-Derivat Cross Turismo sowie eine Batterie-Variante des Kompakt-SUV Macan. Auch die Sportwagen 718 Cayman und 718 Boxster werden elektrifiziert.

„Wir haben Prototypen des 718 mit Elektroantrieb und arbeiten an Hybrid-Prototypen“, erklärte Porsche-Chef Oliver Blume im Gespräch mit Autocar. Mit Blick auf den teilelektrischen Antrieb sei noch unklar, ob man auf ein Plug-in-Hybrid-System oder lediglich Mild-Hybrid-Technik setze.

Die Entscheidung, Cayman und Boxster auch als Hybride anzubieten, gehe darauf zurück, dass die Porsche-Entwickler für die Architektur dieser Modelle bis auf weiteres Reichweiten von höchstens 300 Kilometer mit einer Batterieladung für realistisch halten. Um den Kunden entgegenzukommen, soll es daher zunächst voll- und teilelektrische Versionen geben.

Porsche plant laut Autocar, die vollelektrischen Cayman und Boxster ab 2022 auf Basis der neuen, gemeinsam mit Audi entwickelten Stromer-Plattform PPE („Premium Platform Electric“) zu bauen. Parallel würden für eine Übergangszeit elektrifizierte Hybrid-Ausführungen der aktuellen Modelle angeboten. Für den Macan hat Porsche diese Strategie bereits bestätigt.

„Wir werden für mindestens zwei bis drei Jahre beides haben. Anschließend können wir entscheiden, ob wir die Verbrennungsmotoren auf den neuen Euro-7-Standard aufrüsten oder nur noch auf reinen E-Antrieb setzen“, so Blume zu den Plänen für den Macan. Er begründete dieses Vorgehen damit, dass etwa China voll auf Elektromobilität, andere Länder aber weiter vorrangig auf Verbrenner setzen würden.

Die Hybridtechnik für Cayman und Boxster wird Insidern zufolge auf der geplanten Plug-in-Hybrid-Version des 911er aufbauen, jedoch statt einem Sechs- einen Vierzylinder nutzen. Eine Mild-Hybrid-Lösung würde den kleineren Sportwagen einen Leistungsschub und mehr Effizienz verschaffen. Mit einem Plug-in-Hybrid-System könnten zusätzlich mehrere Kilometer rein elektrisch zurückgelegt werden.

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Via: Autocar
Tags: Porsche Boxster, Porsche CaymanUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MiguelS NL meint

    27.04.2019 um 16:17

    Wieso hat die Elektrotechnik andere Aufgaben zur erlefigen als die Verbrenner bzw. Fossielen Industrie?

    Tesla hat auch Aufgabe alle Leute zu überzeugen, d.h. auch die Mehrheit der Kunden die Ihren Auto nach ökologische Kriterien aussucht asonsten würden die Hersteller mehr als nur 0,1-1% Elektro verkaufen.

    Der Ring ist ca. 21 km lang, keine Sorgen das Model 3 deht locker mehrere Runden.
    Aber kein Kunde der danach fragt, auch nicht die Porsche-, AMG-Kunden die ein Tesla abwegen.
    Deine Frage nach Frage nach den Runden ist wie:
    “Ja 4sek auf 100, aber wie joch die Vmax?”
    “Sicher 250 km/h? Aber wie schnell
    100 auf 160 km/h?”
    “Aha, aber wie oft hinter einander?”
    “Okay, aber bestimmt nur so gut auf eine Strecke?”
    …
    “Gut okay, aber wie viele Runden?”

    • MiguelS NL meint

      27.04.2019 um 16:17

      @Karla01

    • MiguelS NL meint

      27.04.2019 um 16:20

      “d.h. auch die Mehrheit der Kunden die Ihren Auto NICHT nach ökologische kriterien aussucht”

  2. Daniel S meint

    26.04.2019 um 11:02

    Hybridantrieb ist keine Übergangstechnik sondern Geldverschwendung – vorallem für den Kunden. Wer will im Jahr 2022 wenn die definitive Technik verfügbar ist, noch einen Wahen mit Übergangstechnik kaufen?

    • MiguelS NL meint

      26.04.2019 um 11:11

      „Hybridantrieb ist keine Übergangstechnik sondern Geldverschwendung“
      Ja, macht ökologisch gar keinen Sinn.
      Aber die Hersteller brauchen es:
      1. Um auf Papier mithalten zu können was Beschleunigung angeht
      2. Für den Verbrauch auf Papier (WLTP), um Abgasgutachten für Strasse zu bekommen
      3. Um in die Stadt rein fahren zu dürfen
      4. CO2 Flottenbilanz

  3. MiguelS NL meint

    26.04.2019 um 10:45

    Nicht nötig, Model 3 Performance hat letztens den BMW M3 auf dem Track mal wieder zerfetzt :-P
    Noch mehr beeindruckt ist TopGear vom alltäglichen Komfort des Model 3 im Vergleich zum BMW M3.

    • MiguelS NL meint

      26.04.2019 um 11:06

      Ja, Porsche muss mehr elektrisch.
      Für die Perspektive:
      Habe erfahren dass das Model 3 LR auch Off Menu in Europa zu haben ist, 5.100 EUR günstiger und anscheinend 300 km mehr Reichweite als ein Elektro Boxter/Cayman.
      Sogar der hat schon den Boxter/Cayman auf dem Track geschlagen. ;-)
      Wenn Tesla auf Basis des Model 3 ein Sportwagen machen würde mit dem LR Akku dann würde er 700+ km WLTP bekommen, keine NEFZ. (weniger Luftwiederstand, weniger Gewicht). Dazu noch Track Mode d.h. unendlich Runden drehen ohne neue Bremsbelege…
      Auch der Roadster bekommt speziellen Track Mode.
      Zum Glück hat Porsche in Rimac investiert, die arbeiten auch an sowas ;-).

    • Karla01 meint

      27.04.2019 um 11:54

      Für wie viele Runden? Also ernst gemeinte, nicht polemische Frage.

      Hotlaps sind keine Frage auf Micky Maus kursen, klar gewinnt da ein Auto mit niedrigem Schwerpunkt und Traktion und Power. Der Serien model 3 hätte da sogar noch potential zur Besserung.

      Auf ner vernünftigen Rennstrecke und über mehrere Runden sieht das schon anders aus, daher finde ich diese bübische Freude etwas kindisch, das ist jetzt nicht wirklich ein Unsterblichkeitsnachweis der e-mobilität…die hat andere Aufgaben.

  4. Porsche 911 meint

    26.04.2019 um 09:57

    Bin kein Freund von Mild-Hybrid, ein elektrischer 718 mit max 300km Range ist aber echt dürftig.

    Plug-In mit eMotoren an der Hinterachse und Reichweite für Minimum 50km elektrisch und dem Vierzylinder Turbo würde ordentlich gehen.

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