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Porsche zeigt Elektroauto-Cayman

10.10.2017 in Technik | 14 Kommentare

Porsche-Elektroauto-Cayman

Bild: Porsche

Porsche hat beim Electric Vehicle Symposium (EVS) in Stuttgart das Forschungsfahrzeug e-volution auf Basis des Cayman vorgestellt. Der Stromer verfügt über eine Ladespannung von 800 Volt, beschleunigt in 3,3 Sekunden von Null auf Hundert und soll 200 Kilometer mit einer Akkuladung fahren können.

Der Cayman e-volution soll einen ersten Eindruck davon geben, wie der süddeutsche Sportwagenbauer E-Mobilität interpretiert. Eine Serienfertigung ist nicht vorgesehen. „Es ist ein Fingerzeig in Richtung 2019, wenn Porsche mit dem Mission E seinen ersten rein elektrobetriebenen Sportwagen in Serie bringt, der über eine Reichweite von über 500 Kilometer verfügen und innerhalb von 15 Minuten seine Batterien bis zu 80 Prozent laden wird“, so das Unternehmen.

Der Sportwagenhersteller zeigt mit Porsche Turbo Charging in Stuttgart auch ein speicherbasiertes Schnellladesystem, das eine Ladeleistung von bis zu 320 kW pro Fahrzeug oder zweimal 160 kW ermöglichen soll. Das System wurde in Zusammenarbeit mit Porsche Engineering und ADS-TEC entwickelt und ist vor allem für den Einsatz in Gebieten gedacht, in denen das Verteilernetz Leistungsbegrenzungen unterliegt.

Porsche Turbo Charging ist laut dem Hersteller „als Ergänzung zu Schnellladenetzen mit Mittelspannungsanschluss zu verstehen“. Ein solches Netz entsteht beispielsweise bis 2020 entlang der europäischen Hauptverkehrsachsen im Rahmen eines Joint-Ventures von Porsche, Audi, BMW, Daimler und Ford.

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Via: Porsche
Tags: Forschung, Porsche Cayman, SchnellladenUnternehmen: Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fritz! meint

    10.10.2017 um 15:22

    „Der Stromer verfügt über eine Ladespannung von 800 Volt, beschleunigt in 3,3 Sekunden von Null auf Hundert und soll 200 Kilometer mit einer Akkuladung fahren können.“

    Eine Ladespannung, die an 99,99% der Ladesäulen nichts bringt (weiterhin nur 50 kW Ladeleistung dann), eine Beschleunigung die langsamer als beim Tesla ist und nur 2/5 der Reichweite.

    Wo ist denn da jetzt der Vorteil, außer das da vorne Porsche statt Tesla draufsteht, der Wagen sicherlich doppelt so teuer ist und die Spaltmaße etwas besser sind?

    Aber der VW-Konzern hat mal wieder etwas angekündigt, da so NIE umgesetzt wird…

    • Chris meint

      10.10.2017 um 15:35

      @Fritz: Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Dieses Auto wird nicht verkauft!

    • Paul W. meint

      10.10.2017 um 15:46

      Wobei das schon eine berechtigte Frage ist. Für mich heißt das ja auch das die 800V Fahrzeuge die derzeitige 50kW Infrastruktur gar nicht nutzen können. Das gleiche trifft alle 20kW Ladepunkte bei Aldi und Ikea.

      • Tesla-Fan meint

        10.10.2017 um 17:19

        Das ist nicht sicher, das das nicht geht.

        Es ist gut möglich, dass der Akku intern zwei 400V Stränge hat, die je nach Lader mal parallel oder mal in Serie geschalten werden können.

        Es wäre ziemlich doof von Porsche, sich selbst von der bereits vorhandenen 400V Lade-Infrastruktur auszusperren. Das glaube ich nicht, das sie das übersehen haben.

        • Leonardo meint

          10.10.2017 um 21:05

          Oder sie lesen hier mit und melden das gleich zum Patent an.

        • Duesendaniel meint

          14.10.2017 um 09:28

          Deswegen ist im Artikel wohl auch auch von ‚zweimal 160kW‘ die Rede.

      • Fritz! meint

        10.10.2017 um 23:12

        Nee, das ist falsch.

        Eine der Bedingungen der neuen 800 Volt-Technik ist, daß sie kompatibel zum vorhandenen 400 Volt-System ist. Das haißt, der Porsche kann sehr wohl an den vorhandenen Ladesäulen laden, aber eben nur (wie oben geschrieben) mit den unsäglichen lahmen 50 kW.

        • Paul W. meint

          11.10.2017 um 11:13

          Danke, wieder einmal was gelernt.

    • McGybrush meint

      10.10.2017 um 18:15

      Eine Ladegeschwindigkeit die es noch nicht gibt? Das gleiche Argument zählte 2012 auch für Tesla. Henne Ei Problem. Und das sollte man Porsche diesen Meilenstein schon mal gönnen. Und der Mission E steht ja fest. Das ist ja kein übliches Ankündigungswunder sondern hat mehr Substanz als derzeit das Tesla Model Y wo auch schon alle drauf warten.

      Wenn man ein 400V Auto auch an 110V und 220V Laden kann warum sollte man ein 800V Auto nicht auch an 400V Laden. Mein 5V Handy kann ich ja auch an 220V Laden. Auch hier mal die Kirche im Dorf lassen.

      So sehr ich Tesla liebe. Aber pauschal immer alle anderen Tot reden ist auch nicht grade das was wir wirklich wollen. In wirklichkeit würde ich mich freuen wenn so ein unbezahlbares Auto kommt. Denn auch der wird alle unter druck setzen und an den Preisen für Tesla’s S und X rütteln.

      • akls meint

        10.10.2017 um 20:04

        @MC Gybrush
        Klar man kann alles machen. Das einzige Problem ist, dass die aktuellen CCS Lader max. 500V haben. Um diese zu nutzen, müßte Porsche dafür extra einen Hochsetzsteller mit 60kW in ihr Fahrzeug einbauen. Das was du meinst, 110V und 220V wird mit einem Ladegleichrichter im Auto realisiert.

    • Gunnar meint

      10.10.2017 um 21:13

      Oh man Fritz. Du musst einen ziemlich großen Hass auf alles, was nicht Tesla ist haben, oder?
      Einfach mal richtig lesen. Das Fahrzeug wird nicht verkauft.
      Es ist ein reines Forschungsfahrzeug von Porsche.

      Porsche hat in Sachen BEV den Mission E angekündigt und der wird auch gebaut. Ende Gelände.

      • Fritz! meint

        10.10.2017 um 23:21

        Oh man Gunnar. Du musst einen ziemlich großen Hass auf alles, was von Tesla ist, haben, oder?

        Einfach mal richtig lesen. Das Fahrzeug wird nicht verkauft.
        Es ist ein reines Forschungsfahrzeug von Porsche. Und selbst bei einem solchen Show-Projekt sind die Daten deutlich schlechter als Tesla sie bereits seit Jahren liefert. Wie armseelig ist das denn? Wenn ich einen Forschungsprototypen vorstelle/baue, dann will ich damit dem Kunden/der Konkurrenz doch zeigen, zu was ich in der Lage bin. Wenn das daß Maximum ist, was Porsche kann, dann gute Nacht Porsche (ich weiß, daß die mehr können, deshalb ist diese Vorstellung ja so erbärmlich).

        Tesla hat in Sachen BEV das Model S und das Model X und das Model 3 bereits im Programm, teilweise seit 2012, und die werden in großen und kleinen Stückzahlen in Großserienfertigung auch gebaut. Ende Gelände.

        • 150kW meint

          11.10.2017 um 08:45

          „Und selbst bei einem solchen Show-Projekt sind die Daten deutlich schlechter als Tesla sie bereits seit Jahren liefert. “
          Das ist ein Testfahrzeug für die 800V Lade-Technik und nicht das Testfahrzeug für die weltbeste Beschleunigung oder Reichweite.

        • Gunnar meint

          11.10.2017 um 11:35

          Ach Fritzchen. Ehrlich jetzt, einfach meinen Satz kopieren und dann leicht abändern? Ehrlich jetzt?

          Ich habe absolut gar keinen Hass auf Tesla. Ganz im Gegenteil. Ich finde es klasse, wie Tesla den etablierten mal ordentlich in den Allerwertesten tritt.
          Wie Starkstrompilot schon schreibt: Es ist ein umgebauter Verbrenner.
          Der wird nie im Leben bessere Werte als ein von Grund auf als BEV konzipiertes Fahrzeug haben.
          Das ist auch nicht das Ziel mit diesem Forschungsfahrzeug.
          Das Ziel war und ist die Entwicklung der 800V-Ladetechnik und nicht höher, weiter, schneller.

          Lass mal etwas Luft aus deinen Backen.

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