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Startup von Ex-Sprintstar Usain Bolt stellt erstes Elektroauto vor

20.05.2019 in In der Planung

Bolt-Nano-Elektroauto

Bild: Bolt Mobility

Das 2018 gestartete US-Startup Bolt Mobility rückt auf seiner Website bisher elektrische Tretroller in den Fokus. Ab nächstem Jahr will das von dem jamaikanischen Rekord-Sprinter Usain Bolt mitgegründete Unternehmen auch ein Elektroauto bauen. Auf der VivaTech-Konferenz in Paris wurde nun vorgestellt, wie der E- Pkw aussehen wird.

Der kommende Bolt „Nano“ ist ein kleiner, schmaler Stadtflitzer mit vollelektrischem Antrieb. Mit seinen hintereinander angeordneten beiden Sitzen erinnert er an den Renault Twizy und den Seat Minimó . Der Bolt Nano sei „sicher und robust mit hohen Sicherheitsstandards für den Fall eines Seitenaufpralls und geräumig im Innenraum für Passagiere aller Größen sowie Gepäck“, so die Entwickler.

Der Bolt Nano sei so kompakt, dass er durch eine Türöffnung passt. Auf einem herkömmlichen Parkplatz sollen vier der Fahrzeuge gleichzeitig abgestellt werden können. Die Energie für den Elektroantrieb liefern vier austauschbare Batterien. Konkrete technische Details wie die Reichweite oder Höchstgeschwindigkeit hat der Hersteller bisher nicht bekanntgegeben.

Bolt Mobility hat den Nano insbesondere für den Einsatz in einer Ridesharing-Flotte entwickelt. Zentrale Bestandteile des schmalen Fahrzeugs sind hohe Konnektivität und eine App, die bei der Routenplanung hilft. Über die App lassen sich zudem die Kosten einer Fahrt nachverfolgen und mit einem zweiten Passagier teilen.

Der 9999 Dollar (ca. 8960 Euro) kostende Bolt Nano kann bereits vorbestellt werden, die Auslieferung in den USA soll Ende 2020 starten. Auch eine Expansion nach Europa ist geplant. Noch unklar ist, ob Bolt den Nano wie seine E-Tretroller in Kooperation mit Partnern und Städten großflächig selbst verleihen will.

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Via: Bolt Mobility & CNBC
Tags: Bolt NanoUnternehmen: Bolt Mobility
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. nilsbär meint

    20.05.2019 um 17:40

    Derart schmale Autos könnten ev. zu zweit in einer Spur fahren, mit autonomen Spurhaltesystemen. In Kombination mit Verkehrsleitsystemen, die z.B. allen an einer Ampel stehenden Autos zugleich den Fahrbefehl erteilt, sehe ich da Potential für eine dramatische Verringerung von Staus in Städten.

  2. Prof. Eich meint

    20.05.2019 um 15:08

    Ich finde es immerhin gut, dass Reiche und Prominente ihre Vermögen in etwas nützliches investieren, anstatt den ganzen Tag auf ihrer Yacht in der Sonne zu liegen.

  3. Mike meint

    20.05.2019 um 11:30

    Was war das denn für eine skurrile Vorstellung ?
    Usain Bolt im Hintergrund tat mir sowas von leid ;((
    Ein Ihm wahrscheinlich völlig fremder Ansagemann, stellte das Bolt Auto vor, ohne das der Geldgeber Bolt auch nur ein Wort sagen durfte, oder konnte ?
    Hätte ich diese „Rocky Horror E-Auto Show“ nicht mit eigenen Augen gesehen, hätte ich niemals geglaubt das so etwas überhaupt im wirklichen Leben
    möglich ist ;)
    Mal abgesehen von dieser gruseligen Vorstellung, finde ich den „Nano Bolt“ für knapp 10000 Euro ganz nett .

  4. Anonym meint

    20.05.2019 um 09:38

    Dürfte wohl so ein Marketinggag sein wie, dass Herr Bolt nun Fußballprofi wird.

    Die Idee dahinter ist sicherlich gut. Der Preis könnte auch passen – gerade wenn man sich vor Augen hält das die e-Trettroller schon zwischen 2,5 und 3k€ kosten sollen…

    Aber an eine wirklich Massenproduktion mag ich noch nicht glauben.

  5. Swissli meint

    20.05.2019 um 09:04

    Hätte gerne den langen Bolt im Bolt gesehen :)
    Wozu jetzt wieder dieses Twizzy Konzept?
    Das Ding mit 2 Sitzen nebeneinander wie smart wäre wohl unwesentlich teurer zu produzieren, aber mit >9999$ ein richtiger Verkaufsrenner.
    PS: die Begeisterung im Publikum hielt sich in Grenzen: ein Klatscher und die Frage „what is it?“…

    • MartinAusBerlin meint

      20.05.2019 um 10:25

      Was spricht denn gegen hintereinander sitzen?
      Dadurch wird der Querschnitt des Autos doch schmaler und somit gibt es weniger Widerstand und auch die Straßennutzung ist effektiver.

      • Swissli meint

        20.05.2019 um 12:52

        Bei einem Citycar spielt der Luftwiderstand eine kleinere Rolle. Auf der Strasse braucht so ein Bolt genau auch eine Fahrspur.
        Hintereinandersitzen: Ein-/Ausstieg unbequem, Beifahrer hat keine Sicht nach vorne und fühlt sich hinten „eingesperrt“.
        Wenn der Bolt winterfest sein sollte, hat er zumindest dem relativ erfolglosen Twizzy gegenüber einen Vorteil.
        Bin überzeugt, dass E-Citycars durchaus Marktpotential hätten: 2-Sitzer wie Smart, WLTP Reichweite 150 km und preislich um die 10’000€. Bin mal gespannt wie der künftige E-Smart aus China preislich positioniert wird.

      • Peter W meint

        22.05.2019 um 16:22

        Ich war vor 30 Jahren in Athen, auf der 3 spurigen Straße passten da ohne Probleme 5 Taxis nebeneinander in die erste Reihe an der Ampel. Das hat aber mit der heutigen Verkehrssituation nichts mehr zu tun.

        Die bessere Nutzung des Straßenraums mit Kleinwagen ist aber eher Marketing und hat mit der Wirklichkeit wenig zu tun. Ich brauche mit dem Motorrad genau so viel Platz wie mit dem Auto. Und bis solche Fahrzeuge von einem Leitsystem geführt werden gehen noch mindestens 20 Jahre ins Land – bei uns in Deutschland wahrscheinlich 50.

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