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Fisker teasert Elektro-Pickup und Solar-Panoramadach für Kompakt-SUV

12.08.2019 in In der Planung, Neues zu Modellen | 13 Kommentare

Fisker-Elektroauto-Pickup-Truck

Bild: Fisker

Der dänische Autodesigner und im ersten Versuch gescheiterter E-Mobilitäts-Unternehmer Henrik Fisker treibt seine neue Marke Fisker Inc. voran. Im zweiten Anlauf setzt er auf reine statt teilelektrische Stromer. Über Twitter hat er in den vergangenen Wochen weitere Teaser erster Modelle veröffentlicht und neue Details zu seinen Plänen verraten.

Ursprünglich sollte Fisker Inc. mit dem Supersportwagen EMotion in den Markt starten. Da die für dieses Modell vorgesehene Batterie mit fortschrittlicher Festkörper-Technologie noch nicht serienreif ist, führt Henrik Fisker zunächst ein erschwingliches Kompakt-SUV mit aktuellem Lithium-Ionen-Energiespeicher ein.

Diverse Vorschaubilder geben bereits einen Ausblick auf den neuen E-Fisker, die jüngsten Bilder zeigen ein mit Solarzellen bestücktes Dach. Technische Angaben zur Stromerzeugung mit Sonnenenergie sind noch nicht bekannt. In einem weiteren Tweet kündigt Fisker an, dass das kompakte SUV zwar ein festes Dach haben wird, mit dem Paket „California“ auf Wunsch aber auch „komplett offen“ fahren kann. Gemeint ist wohl ein großes Panorama-Schiebedach, wie es auf dem Bild mit den Solarzellen zu sehen ist:

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Weiter bekannt ist, dass das Erstlingswerk von Fisker Inc. für unter 40.000 Dollar starten, reichlich Platz und eine Anhängerkupplung bieten sowie mit Recycling-Material gebaut werden soll. Nach aktuellem Stand kommen die ersten Exemplare 2021 in Nordamerika auf die Straßen. In Henrik Fiskers Wahlheimat USA werden Autopreise ohne Steuer angegeben, zur geplanten Markteinführung in Europa dürfte der Preis daher über 40.000 Euro liegen.

Das Unternehmen werde in Kürze seine Produktionsstrategie für die USA bekanntgeben, teilte Henrik Fisker Ende Juli mit. Der Preis für sein neues Elektro-SUV soll durch Massenproduktion, effiziente Fertigungsmethoden und Direktverkauf sowie Service über ein Franchise-Modell niedrig gehalten werden.

Henrik Fisker arbeitet derzeit auch an weiteren Baureihen für sein zweites Stromer-Startup: „Alle Autosegmente müssen elektrifiziert werden! Wir haben bereits unsere nächsten beiden Elektroautos nach unserem Fisker-Elektro-SUV auf der selben Plattform beschlossen“, heißt es in einem wenige Tage alten Tweet. Das zusammen mit der Mitteilung veröffentlichte Bild dürfte einen Pickup-Truck zeigen:

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Via: Fisker
Tags: Fisker OceanUnternehmen: Fisker Inc.
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    13.08.2019 um 10:39

    so viele immer neue und interessante Neuigkeiten die bekannt gegeben werden.

    Jetzt ist es mal Zeit ein Auto auf den Markt zu bringen dass dem Massenmarkt einen weiteren Schub gibt ähnlich Zoe, Leaf, Ioniq und Kona oder Modell 3.

    VW, Audi, Mercedes, Opel, Fisker und alle anderen Herrsteller: wo bleibt ihr? wollt ihr warten bis der Markt schon halb gesättigt ist und dann nur noch geringe Stückzahlen verkaufen?

    2021 oder später? Zug ist doch schon 3 Stationen weiter …

  2. nilsbär meint

    12.08.2019 um 14:51

    Henrik Fisker ist am Erfolg von Elon Musk zerbrochen und versucht verzweifelt, mit immer neuen Ankündigungen Aufmerksamkeit zu erregen. Eigentlich ein Fall für einen Therapeuten.

  3. TwizyundZoefahrer meint

    12.08.2019 um 13:17

    Ja, es blubbert hier und es blubbert da, es blubbert bei VW, BMW,Porsche usw. Es blubbert halt, aber ich seh nichts, und zwar Garnichts.
    Jetzt was reelles, habe heute morgen meine Zoe Generation 4 bestellt, gaaaaanz reell, mit allem Schnickschnack.
    Ich fahre dieses Jahr 7 Jahre E Auto und vermisse nix, was die anderen vielleicht noch konstruieren.
    Falls ich mal mehr fahren sollte, dann lauf ich die 300m zum Tesla Auslieferungslager, bei mir um die Ecke und besorg mir ein Model 3 oder Y, auch ganz reell.
    Luftblasen mag ich eigentlich nur in der Badewanne.

    • Peter W meint

      13.08.2019 um 07:57

      Ah ja, ein Modell Y, ganz reell. Interessant.
      Du lebst auch in einer Blase …
      Tesla, i3 und Zoe sind derzeit die einzigen Fge, die man wirklich recht kurzfristig bekommen kann. Also entweder klein oder teuer, oder sogar klein und teuer.

      • TwizyundZoefahrer meint

        13.08.2019 um 12:53

        Ich schrieb falls ich mal mehr fahren sollte! Ich hab ja jetzt was anderes gekauft, meinem Bedarf entsprechend.
        Dass der Tesla Y lieferbar ist wenn ich einen brauch, davon geh ich sehr stark aus. Ich denke bis dahin wird’s noch keinen gescheiten VW in dem Segment zu den Preisen geben, der auch lieferbar ist.
        Der ID wird sowieso ein Flop.

    • FabianMarco meint

      13.08.2019 um 11:26

      @TwizyundZoefahrer
      Meinst du die neue Zoe mit 52 kWh?
      Darf man Fragen was du für ein Angebot bekommen hast?

      • TwizyundZoefahrer meint

        13.08.2019 um 12:59

        Die Preise sind doch schon bekannt. Welchen Preis man bezahlt,
        WLTP oder NEFZ Preis, hat jeder selbst in der Hand.
        Bin übrigends ein Fan der Batteriemiete, das genialste was ein Hersteller erfinden kann. Viel Spaß all denen die nach 5 oder mehr Jahren über die Leistungsfähigkeit ihres Akkus verhandel müssen.
        Wer die Akkumiete nicht versteht, versteht die E Mobilität sowieso nicht.

        • Hartei meint

          15.08.2019 um 07:39

          wenn ich im monat für 80 € tanke brauch ich mit batteriemiete für 69€ und so einem teuren zoe gar nicht mehr anfangen zu rechnen.
          Da fahre ich doch weiterhin ´Verbrenner` und spare meine Kohle!
          Na Ja Geld verbrennen scheint nicht klimaschädlich zu sein.

  4. Jürgen Kohl meint

    12.08.2019 um 11:59

    Fisker hat damals schon Elon Musk über den Tisch gezogen, als er im Dienst von Tesla stand. Niemals wird ein Fisker vom Band laufen. Alles nur Trommeln, um die Designstudien zu vermarkten.

    • alupo meint

      12.08.2019 um 14:02

      Ja, das fand ich damals nicht nur gegenüber Tesla / Elon Musk unverschämt, sondern er hatte es fast geschafft, den wie immer sehr ambitionierten Zeitplan von Musk zu torpedieren.

      Wir wissen ja inzwischen, dass Franz von Holzhausen die designerisch bessere Wahl war, denn mir gefällt mein MS Facelift :-).

      Wovon lebt der H. Fisker eigentlich?

  5. Gunarr meint

    12.08.2019 um 11:45

    Den Typ nimmt doch längst keiner mehr ernst.

  6. Alex meint

    12.08.2019 um 10:59

    Fisker hat es doch endlich geschafft, den VW Konzern und andere Ankündigungsweltmeister weit hinter sich zu lassen!

    Man sieht von Fisker absolut nichts handfestes, nur irgendwelche Bilder.
    Um den „genialen“ Feststoff Akku ist es sehr ruhig geworden, Fahrzeuge sieht man auch keine, außer auf irgendwelche renderings!

    Fiska ist nur noch ein Wunschkonzert

    • Jürgen S. meint

      12.08.2019 um 13:45

      Da kommen schon noch weitere schöne Bilder. Vielleicht ist er eine Kooperation mit Nanoflowcell eingegangen und hat die Aptera Patente gekauft :-)
      Bin gespannt ob von den drei genannten Firmen doch noch etwas fahrbares raus kommt. Zu wünschen wäre es.

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