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VW-Autobörse Heycar: Durchbruch von E-Gebrauchtwagenmarkt steht bevor

12.08.2019 in Autoindustrie

Elektroauto-Gebrauchtwagen

Bild: VW

Mit Heycar hat Volkswagen 2017 eine eigene Online-Plattform für Gebrauchtwagen ins Leben gerufen, an der mittlerweile auch der Daimler-Konzern beteiligt ist. Neben einem weiteren Vertriebskanal bietet das Projekt den Herstellern wertvolle Einsichten in das Kaufverhalten der Autofahrer. So erwartet der Geschäftsführer von Heycar bald einen Durchbruch des Gebauchtwagenmarktes für Elektroautos.

„Die Nachfrage nach gebrauchten Stromern hat zwar schon in den letzten Jahren zugenommen – jetzt steht dem Gebrauchtwagenmarkt für Elektroautos unserer Ansicht nach aber tatsächlich der Durchbruch bevor“, prognostizierte Markus Kröger, CEO von Heycar, im Gespräch mit dem Fachportal Autohaus.de. Der Fahrzeugmarkt aus zweiter Hand werde bald nicht wiederzuerkennen sein.

Bis Ende Juli 2019 wurden in Deutschland laut Kraftfahrt-Bundesamt bereits so viele Elektroautos wie im gesamten Jahr 2018 zugelassen. Heycar zufolge liegt das vor allem steuerlichen Vergünstigungen, besserer Technik und der wachsenden Ladeinfrastruktur. Auch positive Erfahrungen der Käufer spielten eine Rolle. „Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren enorm beschleunigen“, glaubt Kröger. „Die robuste Nachfrage nach reinen Elektrofahrzeugen – sowie die Impulse aus dem regulatorischen Umfeld – werden die Restwerte der Fahrzeuge weiter nach oben treiben.“

Die Führungsetage von Heycar geht davon aus, dass in Deutschland im Jahr 2025 bis zu drei Millionen Elektrofahrzeuge unterwegs sein werden. „Damit erreichen sie einen Marktanteil von mehr als sechs Prozent in Deutschland – mit Konsequenzen für den Gebrauchtwagenmarkt“, so Kröger. Bislang hätten hohe Kosten und Unsicherheit bezüglich der Restwerte Interessenten vom Kauf eines Plug-in-Hybriden oder Elektroautos abgehalten. Das ändere sich zunehmend, auch durch positive Restwertprognosen von Branchenexperten.

„Geringer Verschleiß, gute Haltbarkeit der Batterien, hohe Nachfrage und die Herstellergarantien. Insbesondere letzteres macht alternative Gebrauchte attraktiv und Heycar bietet Gebrauchte auf der Plattform nur mit Garantie an“, erklärte Kröger. Die Auswahl an Stromern und die Erfahrungswerte mit der alternativen Antriebsart würden immer größer. Ein weiterer zentraler Treiber seien Fördermaßnahmen der Politik.

Für betriebliche Elektroautos und bestimmte Hybride, die auch privat genutzt werden, ist seit 2019 die Bemessungsgrundlage für die Besteuerung des geldwerten Vorteils halbiert. „Da sich Unternehmen zumeist junge Dienstwagenflotten halten, werden wir hier in den kommenden Jahren auch eine deutliche Ausweitung des Angebots auf dem Gebrauchtwagenmarkt sehen“, sagte Kröger voraus.

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Via: Autohaus.de
Tags: Dienstwagen, Förderung, GebrauchtwagenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Duesendaniel meint

    14.08.2019 um 18:53

    Die Entwicklung ist eponentiell, da braucht es den Begriff ‚Durchbruch‘ nicht (immer und immer wieder). Der beschreibt nur einen beliebigen Punkt auf einer Kurve, die längst bekannt ist.

    • Duesendaniel meint

      14.08.2019 um 18:54

      ‚exponentiell‘

  2. Jörg2 meint

    13.08.2019 um 06:56

    @Railfriend

    Die aktuelke und schnellste Lösung dieses „Problems“ steht im ersten Satz des von Dir dargestellten Zitates:

    „Ohne Vertragsbindung kostet…“

    Ich vermute, der ein oder andere BEV-Fahrer hat einen Vertrag (diverse Ladekarten). Die Vertragsdurchdringung bei TESLA ist 100%. Bei z.B. VW wird das ähnlich hoch werden. Die PV-Besitzer und Tiefgaragenlader habeb einen Vertrag mit sich selbst.

    Damit macht Herr Lücking hier eher über Angst Werbung für sein eigenes Angebot (?).

  3. Railfriend meint

    12.08.2019 um 16:52

    Die günstigen Energiekosten des BEV – ein weites Feld.
    Dazu Herr Lücking, Chef des Grünstromanbieters Lichtblick, Zitat aus WiWo:
    „Ohne Vertragsbindung koste der Strom deutlich mehr als Haushaltsstrom, kritisierte Lichtblick. Für 100 Kilometer Reichweite kassierten die Betreiber zwischen 7,95 bis 16,36 Euro. „Diese Preise sind schockierend – es ist ein und dasselbe Produkt“, sagte Lücking. „Ladestrom ist damit teilweise deutlich teurer als Benzin für die gleiche Reichweite.“

    • Jörg2 meint

      12.08.2019 um 17:05

      @Railfriend

      Was ist daraus zu folgern?

      • AlBundy meint

        12.08.2019 um 18:44

        fragt einer den Railfriend, was daraus zu folgern sei.,,
        der ist gut, den muss ich mir merken

        • Festiwallbox meint

          12.08.2019 um 19:11

          +1 :-)

        • Jörg2 meint

          12.08.2019 um 21:04

          ;-)

          Früher kam wenigstens immer noch ein Lösungsvorschlag (immer der gleiche) für das geschilderte Problem.
          Wobei: Ist das nun eine Problemschilderung oder schon die Lösung, die das Problem noch sucht?

      • Railfriend meint

        12.08.2019 um 21:17

        @Jörg2,
        Ein gebrauchtes BEV ist zwar preiswerter als ein neues. Wenn aber auch die Energiekosten nicht geringer als die eines Verbrenners sind, dürfte die BEV-Wirtschaftlichkeit nicht sonderlich attraktiv sein.

    • Paletti meint

      13.08.2019 um 09:59

      Wo kommen denn die zahlen der WiWo her 7,95 für 100 km ist doch schon abstrus ich zahle max 5 Euro fürs volladen, das gibt es bei diversen Anbietern damit ist der Preis 1,66 für 100 Km die haben wohl volladen mit 100 km verwechselt. Die sehr weit verbreitete Maingau Ladekarte ist mit 35ct / KW/h schon teuer da kommt man auf 5,60€ / 100 km. Da will wohl einer falsch rechnen!

      • Jörg2 meint

        13.08.2019 um 11:48

        @Paletti

        Das Zitat aus dem Beitrag von @Railfriend ist aus der jährlichen „Ladesäulencheck“ des Stromanbieters LICHTBLICK.
        Die Ergebnisse ist auf der Homepage von LICHTBLICK nachlesbar.

        Hier ist dann auch zu finden:
        „…
        Berechnungsgrundlage der Kalkulationen waren jeweils die Kosten pro Kilowattstunde für eine Tankfüllung für 100 Kilometer mit einem BMW i3 (Verbrauch: 15 kWh/100 km) an einem AC-3-Anschluss (11 kW) an öffentlichen Ladesäulen. Die Ladedauer beträgt 1:36 Stunden. Es wurden ausschließlich Tarife ohne Vertragsbindung berücksichtigt.
        …“

        Schön wäre hier gewesen, wenn es noch Zahlen dazu gegeben hätte, wieviele Ladevorgänge ohne Vertragsbindung ablaufen; %uale Anzahl, %uale Strommenge; um die Größe des „Problems“ beschreiben zu können. Ich vermute, beide %-Werte sind nahe Null.

        Info: LICHTBLICK bietet eine eigene Ladekarte (NewMotion?) an.

  4. alupo meint

    12.08.2019 um 10:41

    Bei den in Deutschland so geringen Neuwagenverkäufen frage ich mich, wo denn die vielen Gebrauchtwagen herkommen sollen.

    Selbst wenn es 4 weitere Jahre jährliche Zuwachsraten von über 100% geben sollte, diese in Zukunft verkauften eAutos werden doch erstmal von ihren Besitzern gefahren und landen dann z.B. 5 Jahre nach dem Neukauf erstmals auf dem Gebrauchtwagenmarkt.

    Also gibt es eine absehbare Zeitverzögerung zum eAuto-Neuwagenverkauf. Und ich glaube nicht, dass jetzt ausrangierte alte eAutos aus dem großen chinesischen eAuto Markt zu uns kommen, vergleichbar wie aktuell unsere gebrauchten Dieselautos nach Osteuropa entsorgt werden müssen aufgrund fehlender Nachfrage bei uns. Klar, der eGebrauchtwagenmarkt wird wachsen, aber eben deutlich zeitverzögert zum eAutoneuwagenmarkt.

    • Jörg2 meint

      12.08.2019 um 11:11

      Ich vermute, VW braucht eine solche Plattform, um recht zügig mit Leasingrückläufern (Flottengeschäft) und ihren CarSharinAutos umgehen zu können.
      Für die Kalkulationen von Flottenbetreibern und Privatkunden (die ihre Autos nicht lange fahren wollen) muss das Restwertrisiko weg um Verkauf/Leasing zu befeuern.
      Will sagen: VW räumt hier einen Stolperstein aus dem Weg.

      (Warum sie kein dichtes, komplett eigenes Ladenetz aufbauen, wenigstens innerorts an den Händlerstandorten, bleibt mir allerdings ein Rätzel. Das könnten VW doch kostenneutral den Händlern aufs Auge drücken.)

      • i_Peter meint

        12.08.2019 um 16:13

        Um die Leasingrückläufer kümmert sich nicht der VW-Konzern, sondern die sind im unternehmerischen Risiko der Händler enthalten. War am Wochenende bei einem großen Händler, dem genau die niedrigen Restwerte der Leasingrückläufer, meist Schummeldiesel, das Genick gebrochen haben und der deshalb vor 6 Monaten in die Insolvenz müsste.
        Übrigens: er hat 4 Ladepunkte auf dem Betriebsgelände, alle öffentlich zugänglich. Hat ihm nicht geholfen.

        • Jörg2 meint

          12.08.2019 um 17:12

          @i.Peter

          Ja, aktuell ist das so. (Das Thema der „Leasing-Insolvenzen“ kenne ich.)

          Ich vermute aber, dass die Hersteller beginnen werden, Vertriebsweg neben die Händlerwege zu stellen.

          Die Margen im eAutogeschäft sind gering (wird behauptet). Das Problem soll durch Direktvertrieb aufgefangen werden.

          Dann ist es aber auch sinnvoll, den Rest ringsrum am Händler vorbei zu machen, bzw. eine Ausweichlösung zu haben. Hier also z.B. andere Leasing- und Zweitverwertungslösungen (auch die Rohstoffe sollen ja irgendwie zurückkommen).

    • JoSa meint

      12.08.2019 um 15:32

      Hat hier jemand das Wort Klimawandel und Energiewende nicht verstanden?

      Die nicht mehr gebrauchten Dieselfahrzeuge müssen hier zu Lande zerlegt und dem Rohstoffkreislauf wieder zugefügt werden. Man könnte die Karosse auch ohne Motor und Tank verkaufen und diese unnützen Teile sofort schreddern, damit alupo keine Möglichkeit hat daraus Profit zu schlagen.

      • Jörg2 meint

        12.08.2019 um 16:13

        @JoSa

        Ich befürchte, @alupo beschreibt die aktuelle Situation richtig (Export der Diesel) und deine Forderung ist richtig aber halt Wunschdenken.

        (Dein verbale Entgleisung halte ich für themenfern und überflüssig.)

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