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Elektroauto-Leasingangebote

Kalaschnikow stellt Elektro-Taxi für Städte vor

30.08.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

Kalashnikov-Ovum-UV-4

Bilder: Kalaschnikow

Die Kalaschnikow-Gruppe hat vor knapp zwei Jahren Elektro-Motorräder vorgestellt, 2018 folgten dann ein Elektroauto und ein Hybrid-Buggy. Mit dem Ovum UV-4 arbeitet das vor allem als Rüstungskonzern bekannte Unternehmen nun auch an einem elektrischen Kleinstwagen. Das Modell wurde speziell als Taxi für Metropolen wie Russlands Hauptstadt Moskau konzipiert.

Auf dem eurasischen Taxi-Forum in Moskau wurde kürzlich ein Prototyp des Ovum UV-4 präsentiert. Kalaschnikows E-Taxi erinnert an den Stadtflitzer Renault Twizy, kommt aber länger und insgesamt etwas massiger daher. Der UV-4 basiert auf dem Anfang des Jahres gezeigten Ovum 2, der mit zwei Rädern vorn und einem angetriebenen Hinterrad sowie einer zweisitzigen Kabine ausgestattet ist.

Beim Ovum UV-4 wurde die Kabine vergrößert, um hinten Platz für eine Sitzbank für bis zu drei Personen zu schaffen. Das urbane Elektro-Taxi ist 3,40 Meter lang, 1,50 Meter breit und 1,70 Meter hoch. Der Zugang zur Kabine erfolgt über vier verglaste Türen mit gelber Verkleidung im unteren Bereich. Über einen Kofferraum verfügt der Ovum UV-4 nicht.

Kalashnikov-Ovum-UV-4-2019
Kalaschnikov Ovum UV-4

Gefahren wird im Ovum UV-4 auf freistehenden Rädern an Einzelradaufhängungen mit kleinen Schutzblechen im 15-Zoll-Format. An der Hinterachse befindet sich ein Elektromotor mit 50 kW (68 PS). Der etwa 650 Kilogramm wiegende Ovum UV-4 kann maximal 80 km/h schnell fahren. Verzögert wird mit Scheibenbremsen an allen Rädern. Die 13,2 kWh große Batterie soll für eine Reichweite von bis zu 150 Kilometer gut sein.

Im Inneren bietet der Ovum UV-4 ein digitales Cockpit mit Navigationsfunktion sowie Klimaanlage und Heizung. Kalaschnikow wirbt damit, dass das Fahrzeug äußerst wartungsarm und auch für Crasharing-Anbieter geeignet sei. Die Entwickler betonen zudem die hohe Sicherheit im Falle eines Unfalls, das Risiko eines Feuers sei dann sehr gering.

Ob und wo der Ovum UV-4 tatsächlich auf die Straßen kommt und wieviel er kosten soll, ist noch nicht bekannt. Die anderen Elektrofahrzeuge des russischen Konzerns haben es bisher nicht nach Europa geschafft.

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Via: Kalaschnikow
Tags: Elektro-TaxiUnternehmen: Kalaschnikow
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Andreas meint

    30.08.2019 um 19:42

    Andere Länder, andere Autos. Ist ja schön, wenn sich auch ein paar Leute in Russland mit BEVs beschäftigen und diese neuen Ideen auch dort Wurzeln schlagen.

  2. Pferd_Dampf_Explosion_E meint

    30.08.2019 um 13:24

    Oh, Wumm: Kalaschnikow, bleib bei deinem Leisten.

    • alupo meint

      30.08.2019 um 14:25

      Nein, lieber nicht,
      es gibt auf der Welt schon viel zuviele Waffen.

      Aber ob man den Angaben glauben kann? Bei dem Design ist ein schlechter cw-Wert und damit ein hoher Energieverbrauch doch naheliegend. Auch wenn das eAuto wohl fast nur bei Stadtgeschwindigkeiten betrieben wird (aber man sieht auch gelegentlich ähnliche Autos auf der Autobahn. Bei dem geringen Achsabstand durchaus riskant wie ich finde).

      Aber auch hier: es ist gut dass sich etwas tut. Auch wenn es nur in Russland sein wird (oder doch eben nicht?).

      • Fritz! meint

        31.08.2019 um 15:12

        Bei max. 80 km/h (was ich für eine normale Stadtautobahn für zuwenig halte) dürfte der cw-Wert noch keine relevante Rolle spielen. Oder die Entwickler haben gleich den Dauerstau in Moskau schon „eingerechnet“…

        ;-)

    • Jörg2 meint

      31.08.2019 um 17:47

      @Pferd…

      Ich glaube, die bleiben damit bei ihren Leisten.
      Im militärischen Bereich wird es zukünftig Bedarf für leicht absetzbare, leise Kleinfahrzeuge geben, um die berühmtberüchtigten „Gründen Männchen“ auf der nächsten Krim transportieren zu können.

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