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Ford stellt neues Elektroauto Mustang Mach-E mit 600 Kilometer Reichweite vor

18.11.2019 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 29 Kommentare

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Bilder: Ford

Ford hat sein neues Elektroauto-Flaggschiff vorgestellt: den Mustang Mach-E. Der SUV-Crossover ergänzt die Modellfamilie der Sportwagen-Ikone Mustang und übernimmt etwa deren „Pony“ in der Front sowie verfügt über ähnliche Heckleuchten, ansonsten handelt es sich aber um ein komplett anderes Auto.

„Auf der allerersten Auto Show in Detroit hatte Henry Ford einst verkündet, dass er an etwas arbeitet, das einschlagen würde wie der Blitz – damals war es das Model T“, so Bill Ford, Aufsichtsratsvorsitzender und Urenkel des Gründers von Ford. „Heute stellen wir ein Fahrzeug vor, das erneut wie ein Blitz einschlagen wird: den neuen, rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E. Er ist schnell, er macht Spaß und er verkörpert erneut ein besonderes Gefühl der Freiheit für eine neue Generation von Mustang-Käufern.“

Der Mustang Mach-E ist mit 4,71 Meter etwa so lang wie der Audi Q5 oder das Batterie-SUV EQC von Mercedes-Benz. Gegen Letzteren und weitere E-Modelle, allem voran Teslas neues Mittelklasse-SUV Model Y, muss sich der Ende 2020 nach Deutschland kommende Elektro-Ford messen. Der US-Hersteller bietet seine neue Baureihe dazu in mehreren Ausführungen mit unterschiedlicher Leistung und Reichweite an.

Ford Mustang Mach-E-Bilder-2019-9

Der Mustang Mach-E wird mit zwei Batterie-Optionen, Heck- oder Allradantrieb sowie in verschiedenen Leistungsstufen verkauft. Die Standard-Batterie mit einer Speicherkapazität von 75 kWh sorgt für eine WLTP-Reichweite von 450 Kilometer. Die größere 99-kWh-Batterie schafft mit Heckantrieb 600 Kilometer mit einer Ladung. Bei der Reichweite zieht Ford damit im nächsten Jahr mit den Modellen von Branchenprimus Tesla gleich. Elektrische deutsche SUV wie Mercedes EQC oder Audi e-tron lässt die Top-Version des Mustang Mach-E bei der Reichweite deutlich hinter sich.

Ford verspricht, dass die Batterie auch bei widrigen Bedingungen wie zum Beispiel Minustemperaturen von bis zu 40 Grad Celsius unter null gut funktioniert. Das stelle ein aktives Flüssigkeits-Kühl- und -Heizsystem für einen ausgeglichen Wärmehaushalt sicher. Ist der Mach-E mit der größten Batterie leergefahren, lässt sich mit der richtigen Ladetechnik innerhalb von zehn Minuten genügend Strom für bis zu 93 weitere Kilometer zapfen. Dem Modell mit Standard-Batterie genügen weniger als 40 Minuten für eine Ladung von 10 auf 80 Prozent.

Mit Allradantrieb durch zwei E-Motoren und der größeren Batterie soll der Mustang Mach-E 248 kW (338 PS) und ein maximales Drehmoment von 581 Nm zur Verfügung stellen, die genauen Werte will Ford nachliefern. Hinzu kommt „voraussichtlich ab Anfang 2021“ eine Sportversion: Der Ford Mustang Mach-E GT mit 342 kW (465 PS) und 830 Nm soll in unter fünf Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen.

Ford Mustang Mach-E-Bilder-2019-15

Im Inneren des Mustang Mach-E finden fünf Erwachsene plus Reisegepäck Platz. Im Kofferraum stehen 402 Liter an Stauvolumen bereit. Werden die Rücksitze nach vorne geklappt, vergrößert sich das Laderaumvolumen auf bis zu 1420 Liter. Weiterer Stauraum findet sich unter der vorderen Haube: ein 100-Liter-Front-Kofferraum, in den ein kleiner Reisekoffer passt.

Der Zugang zum Mustang Mach-E erfolgt ohne konventionelle Türgriffe, stattdessen dient das Smartphone als Schlüssel: Erkennt das Fahrzeug via Bluetooth, dass sich der Fahrer mit einem entsprechend legitimierten Mobilgerät nähert, entriegelt es die Türen. Das Starten des Wagens erfolgt ebenfalls ohne Schlüssel. Bei Bedarf lässt sich der Mustang Mach-E auch per Geheimzahl über ein Tastenfeld auf Höhe der B-Säule öffnen. Die Fahrbereitschaft wird durch Eingabe eines separaten PIN-Codes auf dem zentralen Touchscreen hergestellt.

Der Basispreis des Ford Mustang Mach-E mit Heckantrieb, einem Elektromotor und 75 kWh-Batterie wird in Deutschland 46.900 Euro betragen. Zunächst steht aber nur das mindestens 66.800 Euro teure Modell mit 99-kWh-Batterie in der limitierten Sonderedition „First Edition“ mit erweiterter Ausstattung zur Verfügung. Wann der ab sofort für eine Anzahlung von 1000 Euro reservierbare Mustang Mach-E hierzulande ausgeliefert wird, soll im Laufe des kommenden Jahres festgelegt werden.

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Via: Ford
Tags: Ford Mustang Mach-EUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. P. Telli meint

    20.11.2019 um 11:29

    Die Entwicklung der E – Technik macht gewaltige Fortschritte, das ist sehr beeindruckend.
    Was mich interessiert ist wie der Deutsche Staat die Verluste aus der Mineralölsteuer kompensieren will wenn Millionen von den Autos auf der Straße sind. Wie werden die Strompreise aussehen ? Leute, wir rennen da in eine riesige Falle. Von dem nicht funktionierenden Stromnetzausbau möchte ich garnicht reden. Wenn dann noch der Schwerlastverkehr dazu kommt, von dem im Moment überhaupt keiner redet sind wir im
    A….. Da ist nichts zu Ende gedacht !

    • Peter W meint

      22.11.2019 um 13:28

      Die Mineralölsteuerverluste wird er durch CO2-Zertifikate und später auch durch eine PKW-Maut wieder reinholen.
      Der Stromnetzausbau ist für die ersten paar Millionen E-Autos nicht notwendig. In den nächsten 10 Jahren passiert gar nichts, und danach entwickelt sich das von ganz alleine. Schließlich müssen die Millionen Autos erst mal gebaut werden.
      Die lachenden Dritten bei der E-Mobilität sind übrigens die PV-Anlagenbesitzer.

  2. Michael meint

    19.11.2019 um 08:05

    Also was ich gelesen habe gefällt mir sehr gut. 600 km mit 56.000 € ist in Ordnung. Das Verhältnis ist beim Kona nicht anders mit 450 km und 45.000 €. f

    Und mit 600 km sind ETRON und EQC abgehängt. Abgesehen davon, dass der Ford deutlich günstiger ist.

    Der Wagen ist eine Übelegung werde … mal schauen wenn er tatsächlich verfügbar ist und in welchen Stückzahlen.

    • Topifun meint

      22.11.2019 um 23:16

      @Michael
      Das Verhältnis ist beim Kona nicht anders mit 450 km und 45.000 €. f
      Dieser Preis war vor dem Facelift, der Neue kostet im der Premium Ausstatung über 50.000 €.
      Ich habe mir einen Mustang Mach e reserviert, der kostet mit Technikpaket 2, 51.600€

  3. Howbie meint

    18.11.2019 um 16:39

    Ich kann das ewige Gemotze nicht mehr hören…
    Leute macht mal die Augen auf!
    Wo ist da noch was von nem SUV übrig???
    Ein SUV ist ein Q7 oder ein Touareg oder ein ML ode ein X5.
    Davon ist der Mustang lichtjahre entfernt.
    Aus meiner Sicht ist da noch nicht mal mehr so viel von Cross-Over vorhanden.

    Und zu den Maßen: schaut Euch mal die Maße von den Originalen aus den 60ern an und vom aktuellen Mustang. Da ist der EV weder länger noch breiter.
    Einzig die Dachlinie ist etwas höher. Das ist leider der Batterie im Boden geschuldet.
    Und dafür sieht die Karre mal richtig geil aus…
    eben wie ein Mustang GT…

    Was wollt Ihr den noch alles.
    Es gibt Platz ohne Ende, kein Kardantunnel, es gibt Euren hochgelobten Frunk, eine Riesenbatterie mit 600 km WLTP Reichweite, ne halbwegs ordentliche Ladeleistung, eine aktive Batteriekühlung/ Heizung und das alles zu einem angeküdigten fairen Preis im Vergleich zu anderen Herstellern.
    Quasi unter den ständigen Anforderungen die Eierlegende Wollmilchsau.

    Und schon geht das Gemecker wieder von vorne los…
    *heul* „aber wieder ein SUV“ *heul*
    „und der ist so groß“ *heul*
    „und der hat so ein Dach was soo hoch ist“ *heul*

    Mir geht das echt langsam auf den Geist.
    Dann hört auf zu heulen und baut Euch selber ein Auto oder fahrt halt Euren M3 weiter wenn das Richtige nicht dabei ist.

    • Hartmut Juergen Schnell meint

      18.11.2019 um 20:39

      Leute was soll diese dumme Diskussion für „E-Mobilität“, Schnee von Gestern ❗
      Das einzige was ein richtiges „Future – Produkt“ darstellt, ist und wird immer E“Wasserstoff“, sein ❗
      Also weg mit der dummen „E-Technik“ und begrüßen wir die Technik des „Wasserstoffes“ ❗
      Vergangenheit Diesel
      Gegenwart E – Mobilität
      Zukunft Wasserstoff

      P. S. : „Startschuss für die Zukunft“ ❗

      • Peter W meint

        22.11.2019 um 13:32

        Genau! Wir lassen den E-Antrieb weg und fahren mit Wasserstoffraketenantrieb.
        Selten so was doofes gelesen!

    • wosch meint

      19.11.2019 um 00:06

      Recht hast du!
      Ich würde das Auto nie kaufen, weil es einfach nicht die Art Auto ist, die ich suche, aber ich finde es trotzdem sehr gut gelungen und ich glaube, dass ist eine große Bereicherung im E-Automarkt.
      Wer das Design zu prollig und wenig Dezent findet: Hey, die haben das Mustang genannt!
      Ende 2021 gibt es dann wirklich für fast alle Klassen und Geschmäcker gute E-Autos und das ist doch genau das, was wir brauchen.

  4. Flo meint

    18.11.2019 um 09:43

    Popcorn bereitstellen fuer Tesla Y vs Mustang Mach E vs Audi e-tron Q4 vs Mercedes EQC vs VW Crozz vs Volvo XC40 – noch jemand vergessen? Super fuer EV adoption, egal welches Modell gewinnen wird. Wohl sehr von der Geographie abhaengig.
    Wohl das dichteste Feld aller Fahrzuegklassen in 2020/2021

    • MiguelS NL meint

      18.11.2019 um 12:28

      BMW iNext, Seat Tavascan, BMW iX3, Fisker Ocean, Audi TT SUV, Prosche Macan-e, iPace (wird bestimmt günstiger), Volvo Polestar 2, Skoda Vision E…da sind für 2021 soviele BEV (SUVs) angekündigt
      So hat (z.B.) Mercedes hat bis 2022 10 Modelle EQ-Modelle angekündigt, da ist bestimmt ein Mittelklasse BEV-SUV auf EV-only-Plattform dabei.

  5. Joe meint

    18.11.2019 um 09:28

    In englischen Quellen wie ARStechnica wird von 485km Reichweite (umgerechnet 300 Meilen EPA) und von 821L Kofferraumvolumen gesprochen. Besonders letzterer Wert klingt besser als die 420L von hier… aber welcher Stimmt? Ist der ARS Wert bis zum Dach, der von hier bis zur Abdeckung gemessen?

    Ich denke mal, Ford wird bezüglich der Reichweite hierzulande mit 500km WLTP werben…

    • Redaktion meint

      18.11.2019 um 09:38

      Die Werte hier stammen von Ford Deutschland. Die 600 Kilometer gemäß WLTP wurden von dem Unternehmen bereits mehrfach genannt.

      VG | ecomento.de

  6. Peter W meint

    18.11.2019 um 09:22

    Na ja, wieder ein SUV, aber doch etwas stromliniemförmiger und nicht so ein hässlicher Klotz wie die Kisten von BMW und Mercedes. Leider werden sich die Märchen von den 600 km Reichweite bald als starke Übertreibung herausstellen, wen interessiert noch der NEFZ?
    Trotzdem könnten Preis/Leistung für die SUV-Fans ganz gut passen.

    • Jörg2 meint

      18.11.2019 um 09:37

      „SUV“ ?

      Der Mustang wird mit den Maßen:
      Länge 4,71m
      Breite 1,88m
      Höhe 1,60m
      angegeben.

      Zum Vergleich der aktuelle Tiguan (der nun wirklich weder „SUV“ noch Panzer ist):
      Länge 4,48m
      Breite 1,84m
      Höhe 1,70m

      Und zum Vergleich vielleicht auch der Dacia Logan MCV
      Länge 4,52m
      Breite 1,76m
      Höhe 1,59m

      • Ewald Müller meint

        18.11.2019 um 11:27

        Ich nehme den Dacia. Den kann ich mir auch leisten.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      18.11.2019 um 09:38

      Wo steht etwas von NEFZ?

      • Peter W meint

        18.11.2019 um 13:08

        Da steht nichts, was ja dann gewisse Vermutungen heraufbeschwört. ecomento hats ja nachträglich betont, es ist WLTP gemeint.

        • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

          18.11.2019 um 13:19

          Bei mir steht seit Anfang WLTP im Text.

    • simon meint

      18.11.2019 um 12:04

      Der ist nicht stromlinienförmiger, schau dir das Dach mal ganz genau an. Die Coupe Linie ist nur farblich vom schwarzen Dach abgesetzt. Tolle optische Täuschung.

  7. Wambo13 meint

    18.11.2019 um 09:06

    Wenn ich mich nicht ganz verrechnet habe soll er mit knapp 100kw laden, und das auch bei niedrigen Temperaturen.
    Naja Mal schauen wann sie liefern können und zu welchen Stückzahlen.
    Denke mit ein Pick UP hätten sie mehr eingeschlagen als mit ein weiteren SUV

  8. OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

    18.11.2019 um 08:59

    Man scheint sich bei vielen Dingen an Tesla (sorry das ich das Wort hier verwende) zu orientieren, selbst bei dem für mich optischen No-Go, einem lieblos in der Mitte „angeschraubten“ Display. Der Oberhammer ist natürlich dieser erhabene (??) Drehknopf, die Möglichkeit das Dezent umzusetzen gab es scheinbar nicht. Geschmäcker sind ja verschieden, meiner liegt zumindest mit dem vieler Designer nicht auf einer Wellenlänge.

    • Wännä meint

      18.11.2019 um 14:41

      Sitzung der Ford Designabteilung irgendwann im Jahre 2017:
      „Chef, schau dir mal das Cockpit von dem Tesla an, der nächstes Jahr rauskommen soll. Der Monitor. Da kann ich ja besser mein i-Pad einklemmen oder noch besser, ich schraub mir den 32-Zöller aus meinem Schlafzimmer dahin!“
      Großes Gelächter der Kollegen.
      „Ruhe! Wir machen das auch so, kapiert?! Wir machen das aber noch besser! Lasst euch was einfallen!“
      Und so kam der Drehknopf ans Brett und niemand auf die Idee, seinen 32-Zöller aus dem Schlafzimmer dort hinzuschrauben…

  9. Radfahrer meint

    18.11.2019 um 08:54

    Gefällt mir eigentlich ganz gut. Nur die Dimensionen könnten für den europäischen Markt gerne 10-20% kleiner sein. 4,7m Länge, 1,6m Höhe und 1,89m Breite … das ist schon ein ziemlicher Brocken. Dazu 2 Tonnen Gewicht…. Teslas ModelY soll da fast 20% leichter werden.

    • bensch meint

      18.11.2019 um 10:09

      Der Wagen wird wohl deutlich mehr als 2 Tonnen wiegen, wenn ich mir die Größe der Batterie und die für diese Leistung bescheidenen Beschleunigungswerte anschaue. Selbst ein ID3 mit der großen Batterie wiegt schon knapp 2 Tonnen.

      • randomhuman meint

        18.11.2019 um 11:17

        Ein Model 3 wiegt ja auch nur 1,8t. Ich denke nicht, dass der ID3 2t wiegt.

        • Jey Snipe meint

          18.11.2019 um 11:33

          der ID.3 wiegt mit 77kWh Akku tatsächlich 1,9 Tonnen: https://www.adac.de/der-adac/motorwelt/reportagen-berichte/auto-innovation/vw-id-3/

          Dabei ist er deutlich kürzer als das Model 3, und das wiegt trotzdem etwas weniger. Hat mich auch überrascht…

      • Ewald Müller meint

        18.11.2019 um 11:30

        Mein E-Bike wiegt 23kg…

  10. Roland meint

    18.11.2019 um 08:43

    Dieser Wagen wird die Akzeptanz von E-Mobilität vor allem in den USA weiter befördern.
    Ob er dem europäischen Geschmack entspricht , wird man sehen.
    Schlecht fürs Image: Er wird in Mexiko produziert und bekommt die Batterie von LG aus Polen.
    Tesla hingegen produziert in den USA.

    Schließlich: Er kommt erst im Laufe 2021 in größeren Stückzahlen.
    Tesla behält damit einen gewaltigen Vorsprung, insbesonders was die Datenmengen bzgl. autonomes Fahren aufgrund der stetig wachsenden Flotte angeht.
    In den USA ist der Lagerbestand an Neuwagen von Tesla -und zwar aller Modelle- auf Null.
    Lieferzeiten 3-6 Wochen nach Bestellung, was eine Tendenz zu wachsendem Auftragsüberhang anzeigt.
    Besteller von Neuwagen von Model 3 in D müssen jetzt bis Februar warten, obgleich gerade wieder ein PKW-Transportschiff in Zeebrugge angedockt hat und weitere drei unterwegs sind.

    Vielleicht geht es so aus: Ford und andere öffnen den Markt für obere Mittelklassefahrzeuge weiter – and the winner takes it all: Tesla

    • Dirk meint

      22.11.2019 um 07:38

      Die M3 gehen wegen auslaufender Förderung in den Niederlanden zuerst auf diesen Markt. Sofern es Überhänge gibt, werden die ggf nach Deutschland verkauft!

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