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BMW macht Werk Dingolfing mit 400 Millionen Euro fit für Technologieträger iNEXT

02.12.2019 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 34 Kommentare

BMW-iNEXT-Studie

Bilder: BMW

BMW bringt im Rahmen seiner beschleunigten E-Mobilitäts-Offensive in den nächsten zwei Jahren mindestens drei Elektroautos auf den Markt. Auf das Kompakt-SUV iX3 und die Limousine i4 folgt 2021 der Technologieträger iNEXT. Für die Produktion des Crossovers und weiterer Modelle investiert BMW nun rund 400 Millionen Euro in sein Dingolfinger Fahrzeugwerk.

„Damit bereitet das Unternehmen seinen größten europäischen Produktionsstandort auf die Fertigung rein batterieelektrischer und hochautomatisiert fahrender BMW Automobile vor“, verkündete BMW. Mit dem Anlauf des iNEXT werde das Werk Dingolfing in der Lage sein, vollelektrische Fahrzeuge, Plug-in-Hybride und Modelle mit Verbrennungsmotor im jeweils nachgefragten Mix auf einem Band zu produzieren.

„Mit den flexiblen Fertigungsstrukturen sind wir in unseren Werken bestmöglich für die unterschiedlichsten Marktanforderungen gerüstet“, sagte Milan Nedeljkovic, Vorstand der BMW AG für Produktion. „Wir sind überzeugt, dass es in den nächsten Jahren weltweit nicht die eine Lösung für alle Mobilitätsanforderungen unserer Kunden geben wird. Vielmehr erwarten wir einen Mix aus unterschiedlichen Antriebsformen.“

BMW-iNext
BMW zeigt den iNEXT bisher nur getarnt

Mit den aktuellen Investitionen und Baumaßnahmen rüstet sich das Werk Dingolfing auch für die Serienfertigung hochautomatisierter Fahrzeuge. Nedeljkovic: „Bei der immer komplexeren Technik in unseren Automobilen wird die Fähigkeit zur Systemintegration zum entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit dem BMW iNEXT beweisen wir am Standort Dingolfing, dass wir in der Lage sind, steigende Produktanforderungen in einer effizienten industriellen Großserienproduktion umzusetzen.“

BMW will den iNEXT als Pionier und Wegbereiter für diverse Pkw-Innovationen nutzen, insbesondere beim autonomen Fahren. Die aktuellen Strukturmaßnahmen für das Elektroauto sollen auch zukünftigen in Dingolfing gebauten Modellen zugute kommen. Der iNEXT wird auf einem Band mit Modellen der BMW 5er, 7er und 8er Reihe in einer der beiden Dingolfinger Montagehallen gefertigt.

Bei elektrifizierten und automatisierten Fahrzeugen wie dem iNEXT verteilen sich in der BMW-Produktion einige Arbeitsinhalte anders über den Fertigungsprozess als bei konventionellen Fahrzeugen: Im Antriebs- bzw. Aggregateeinbau entfallen bei E-Fahrzeugen bestimmte Umfänge. In anderen Bereichen kommt es zu mehr Montagetätigkeit, etwa durch den Einbau der Batterie und entsprechender Hochvoltkabel.

Auch zusätzliche Sensorik, Reinigungssysteme und Hochleistungsrechner müssen in hochautomatisiert fahrenden Fahrzeugen verbaut werden. Dazu gibt es spezielle Prüfplätze zur Absicherung der Funktionalitäten. „Diese Neuverortung von Arbeitsinhalten entlang des Fertigungsbands hat letztlich auch eine Erweiterung der Montagehalle und teilweise Neustrukturierung nötig gemacht“, so BMW. Baubeginn für den dreigeschossigen Montageanbau war im Sommer 2018. In diesen Monaten werden die Fertigungsanlagen sukzessive aufgebaut und in Betrieb genommen.

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Via: BMW
Tags: BMW iNEXT, BMW iX, ProduktionUnternehmen: BMW
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kalle meint

    21.01.2020 um 14:53

    Ich hoffe nur durch die flexiblen Fertigungsstrukturen das die Qualität nicht leitet.

  2. Leotronik meint

    02.12.2019 um 19:23

    Hoffentlich macht BMW bessere EV als AUDI. Der eTron ist Ladenhüter. Statt avisierten 55000 in diesem Jahr wurden bis Oktober nur 17500 verkauft. Die Produktion wird runtergefahren. Und der Chef Bram Scot geht. AUDI war auch massgeblich an der Entwicklung des Antriebs für den Taycan beteiligt. Na da bin ich gespannt was die Kundschaft über den Taycan sagen wird.

    • Effendie meint

      03.12.2019 um 07:16

      Das der etron sich schlecht verkauft meinen anscheinend nur Sie.. Soweit ich weiß wird in Brüssel Sonderschichten gefahren. Es war nie die Rede von 55000 Stück, Quelle bitte. Bram Schot war von Anfang an nur eine Zwischenlösung. Die

      • dan11 meint

        03.12.2019 um 07:47

        Das ist leider hier oft das Problem mit dem ich selber schon seit Langem hadere.
        Ohne Fakten nur so dahin geschrieben, selbst zusammeninterpretiert, oft nur dagegen und schon steht eine Aussage im Raum die einfach nicht korrekt ist.

      • Leotronik meint

        03.12.2019 um 09:00

        Es macht wenig Mühe die Info anderswo zu finden. Ich gebe ungern einen Link da mein Beitrag dann 1-2 Stunden von der Redaktion geprüft wird. Aber sie werden davon noch lesen. Übrigens bekommt der Taycan eine 8-10 Wochen Verspätung. Wie gesagt müssen sie die Info selbst finden ohne einen Link.

        • Effendie meint

          03.12.2019 um 09:14

          Sie meinen wahrscheinlich den Bericht von Audi in Ungarn mit der E-Motorenproduktion und Stückzahl und die zu erwartenden Stückzahlen vom e-tron. Und was sind schon 8-10 Wochen Verspätung. Sagen sie mir einen Produktionsstart der auf den Tag startet. Hier wird schon gemeckert wenn eine Woche Verzögerung ist.

        • Leotronik meint

          03.12.2019 um 09:17

          Habe doch zwei Beiträge mit Link zu Audi und Porsche geschrieben. Schauen sie in 2 Stunden vorbei dann sind sie vielleich auch freigeschaltet.

      • Leotronik meint

        03.12.2019 um 09:10

        https://insideevs.com/news/383171/porsche-taycan-delivery-delay/

        • 150kW meint

          03.12.2019 um 12:27

          Die letzte Aussage von Porsche war dazu das die ersten Fahrzeuge (wie ursprünglich verkündet) noch 2019 ausgeliefert werden sollen, da die Produktion nicht insgesamt verschoben worden sein soll, sondern nur langsamer hochläuft. Also weniger Fahrzeuge produziert werden.

        • Jörg2 meint

          03.12.2019 um 13:11

          @150kW

          Dann stimmen die Mails von PORSCHE an die US-Kunden nicht?
          In denen wird eine Auslieferungsverschiebung auf Frühjahr/Sommer mitgeteilt.

        • 150kW meint

          03.12.2019 um 16:39

          „die Mails “
          Im verlinkten Beitrag geht es um EINE Mail.

        • Jörg2 meint

          04.12.2019 um 18:28

          Ich verkaufe ein „s“.

      • Leotronik meint

        03.12.2019 um 09:14

        https://electrek.co/2019/04/18/audi-e-tron-electric-suv-production-reduce-battery-shortage/

        • Effendie meint

          03.12.2019 um 10:39

          Wenn ich richtig übersetzte ist der Grund eigentlich das LG nicht mehr liefern kann. Und nicht das er sich schlecht verkauft.

        • Leotronik meint

          03.12.2019 um 11:07

          Das ist stand Frühjahr 19. In der belgischen Zeitung l echo schreiben sie aktuell über eine Reduzierung. ETron wird in B gebaut.

        • Effendie meint

          03.12.2019 um 11:59

          Ja das weiß ich das etron in Belgien gebaut wird, aktuell wird die Linie erweitert mit dem Model Sportback. Ich weiß nur das die aktuell am Samstag zusätzlich Sonderschichten fahren.

        • Leotronik meint

          03.12.2019 um 13:49

          Leider ist der Artikel bei l’echo gebührenpflichtig. Meine Info ist aus einem anderen Artikel der sich auf die Aussage von l echo beruft. Na gut, habe keine direkte Quelle. Mal sehen wie glaubwürdig meine second hand Quelle ist. Bis dahin betrachten wir meine Info für nicht abgesichert. OK?

    • Franz mueller meint

      03.12.2019 um 07:21

      Oh mann, was sollen solche Kommentare? Da stimmt gar nichts. Der Etron wird in Brüssel an der Kammlinie produziert, mehr geht nicht.
      Audi hat gar nichts mit der Taycan Entwicklung zu tun. Die Zusammenarbeit gibt es erst für die kommende PPE Generation

      • 150kW meint

        03.12.2019 um 12:24

        „Audi hat gar nichts mit der Taycan Entwicklung zu tun“
        Stimmt grundsätzlich, allerdings ist die Batterie-Technologie sehr ähnlich und nutzt teilweise die gleiche Technik.

  3. Daniel S meint

    02.12.2019 um 18:39

    Im Klartext: Weder sind wir vol Elektroautos überzeugt noch bauen wir sie mit Überzeugung.
    Und für eine eigene Fertigungslinie dafür samt spezialisiertem Personal fehlt uns das Geld…

  4. Jörg2 meint

    02.12.2019 um 15:11

    Ich hätte da für den BMW-Vorstand eine Leseempfehlung:

    Redaktionsnetzwerk Deutschland
    Interview mit Herrn Mario Herger
    „Den Anschluss haben wir schon lange verloren“
    01.12.2019

    rnd.de/wirtschaft/trendforscher-uber-autoindustrie-den-anschluss-haben-wir-schon-lange-verloren-QACGCNLZQZAFJOEAXI5Z7MWW4M.html

    • Gerold meint

      02.12.2019 um 18:25

      Hoffentlich haben die BMW-Manager den empfohlenen Artikel nicht gelesen, sonst müssen die Psychiater in München wegen Depressionen Überstunden machen …

    • Torsten meint

      02.12.2019 um 20:30

      Das ist aber schon eher ein Meinungsartikel. Besonders viele Belege konnte ich da eher nicht finden. Aber wenn er denkt.

    • Jörg2 meint

      02.12.2019 um 20:42

      Die Meinung in dem Artikel zum nahenden Untergang der deutschen Autoindustrie, kann ich so auch nicht teilen.
      Interessant finde ich aber den Blickwinkel, dass es eventuell zukünftig nicht mehr um die Kunst des Blechbiegens und der Spaltmaße geht, sondern eher um Software.
      Und hier ist wohl bei den Altautoherstellern eher dunkle Nacht als eitel Sonnenschein.
      Interessant fand ich die Anzahl der Startup’s, die jetzt schon automatisierte Versuchsfahrten unternehmen und den Hinweis, dass es ein Irrglaube sein könnte, dass Kommunen ihre Infrastruktur für automatisierte Autos umbauen würden.

      Ich vertrete hier die Meinung, dass TESLA eher als IT-Unternehmen zu verstehen ist, welche gerade angefangen hat, die Hardware für ihre IT-Lösungen auszurollen. VW&Co sind dagegen noch lange (immer?) Blechbieger.

      • Torsten meint

        02.12.2019 um 21:32

        Möglicherweise kommt einem Unternehmen irgendwann mal das Geschäftsmodell abhanden. So ähnlich wie IBM ganz groß war bei Entwickeln und Fertigen von Servern und Mainframes. Die hatten große Teile der Wertschöpfung bei sich inklusive der Power-Architektur. Irgendwann haben die Kunden mehr und mehr Services gewollt (aka. Cloud) und wollten nicht mehr das Data Center ausstatten und managen. Das Geschäftsmodell „Hardwareentwicklung/Verkauf“ hat nicht im Ansatz die Margen wie früher. Das haben jetzt die Cloud-Anbieter. Unternehmen wie IBM (aber auch Intel) waren bei dem neuen Geschäftsmodell nicht dabei. Mal sehen ob es ähnliches im Automobil-Sektor geben wird. Das ist echt schwer zu sagen.

        • Jörg2 meint

          02.12.2019 um 21:53

          @Torsten

          Ich glaube, die ersten gibt es im Bereich der Mobilität bereits:

          Die Ladekartenanbieter mit ihren Abrechnungssystemen z.B. Irgendwann wird sich die aktuelle Vielzahl verringern. Warum sollten die nicht auch in Zukunft Kurzzeitmietmodelle über diese Karten abrechnen?

          Oder UBER. Letztendlich sind die ja auch „nur“ eine Softwarelösung.

          TESLA stellt sich hier recht breit auf (ist mein sehr persönlicher Eindruck). Sie verkaufen den Strom. Sie verkaufen die Soft für automatisiertes Fahren. Sie haben das M3 als Vermietfahrzeug vorbereitet (Zugang zum Fahrzeug, Sperrung von Funktionen, Innenraumüberwachung…). Diese Basis bietet viele neue Geschäftsmodelle. Von temporären Taxiflotten (erst mit Fahrer, später selbstfahrend; mit eigener Flotte und/oder mit an Privat verkauften Fahrzeugen) bis hin zu temporärer Softwaremiete (automatisiertes Fahren 2x im Jahr in den Urlaub) ….

          Am spannendsten finde ich ein denkbares Modell von stark subventionierten Autopreisen in Verbindung mit einem Langzeitvertrag über die Bereitstellung eines solchen stark verbilligten Autos in einer TESLA-Taxiflotte (bestimmte Anzahl von Stunden pro Monat entsprechend den üblichen Nichtnutzungszeiten durch den Besitzer). Taxiabrechnung über TESLA mit Umsatzteilung TESLA/Besitzer.

        • BeatthePete meint

          03.12.2019 um 11:18

          @Jörg2
          Danke !
          Danke, noch jemand der jetzt schon sieht wohin die Reise bei der Automobilität gehen können wird.
          Juhu, ich bin nicht alleine.

  5. Josef meint

    02.12.2019 um 14:24

    Wo werden denn dann die vielen Brennstoffzellen-Autos gebaut? :-)

    • Leotronik meint

      02.12.2019 um 19:26

      Vielleicht in einem unterirdischen Geheimwerk.

  6. Wännä meint

    02.12.2019 um 14:00

    Ein gewagtes Spiel, das BMW da zu spielen scheint:
    Nach Bedarf zu produzieren und den VK so exakt zu setzen, dass Strafzahlungen vermieden werden, ist nicht einfach.
    Die Finanzdecke scheint dünn, man will die Shareholder wohl nicht verprellen…

  7. caber meint

    02.12.2019 um 13:28

    Wird dieser hässliche „iNEXT“ auf einer Verbrenner- oder einer neuen Elektro- Plattform produziert?

    • Christian meint

      02.12.2019 um 14:05

      Es ist eine flexible Architektur, die schon lange entwickelt wird. Sie ist nicht mit Audi’s MLB Evo oder Daimler’s EVA 1 vergleichbar.

    • Leotronik meint

      02.12.2019 um 17:18

      Hoffentlich hat jedes BMW EV auch einen Kardantunnel.

      • Christian meint

        02.12.2019 um 19:43

        Nein kein Kardantunnel. Deswegen ist es eine flexible Architektur!

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