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Mercedes und Geely wollen ab 2022 neue Elektro-Smarts einführen

08.01.2020 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

Smart-EQ

Bild: Daimler (Symbolbild)

Die Autos von Smart kommen bald aus China. Das Gemeinschaftsunternehmen dazu von Mercedes-Benz und dem chinesischen Fahrzeughersteller Geely wurde nun offiziell gegründet, teilte die Mercedes-Mutter Daimler mit. Die Investitionen würden von beiden Parteien in gleichen Teilen eingebracht, der Anteil von Mercedes vor allem aus der Einbringung der Marke Smart bestehen.

Die neue Generation der Stadtflitzer von Smart wird von Mercedes entworfen und Geely entwickelt. Der zukünftige Produktionsstandort wird in China sein. Das Portfolio soll in das B-Segment erweitert, die Marke mit Fokus auf rein elektrischen und vernetzten Fahrzeugen der Premiumklasse positioniert werden. Die ersten neuen Smarts wurden für 2022 angekündigt.

Der Aufsichtsrat des Smart Joint Ventures wird sich aus sechs Führungskräften beider Vertragspartner zusammensetzen. Alle Aktivitäten im Zusammenhang mit der Marke, einschließlich Vertrieb, Marketing, Forschung & Entwicklung, Produktion und After-Sales, verantwortet der globale CEO Tong Xiangbei. Tong war bisher in den Vereinigten Staaten und in China für Automobilhersteller tätig.

„Mit dem Erhalt aller notwendigen Freigaben durch die relevanten Behörden sind wir nun bereit, das seit einigen Monaten in Vorbereitung befindliche Joint Venture mit unserem Partner Geely zu beginnen“, erklärte Daimler-Chef Ola Källenius. „Das Joint Venture wird die nächste Generation von emissionsfreien Smart Elektrofahrzeugen auf den chinesischen und globalen Markt bringen. Wir freuen uns auf die Fortsetzung unserer Zusammenarbeit, um unseren Kunden weltweit begehrenswerte Produkte und Dienstleistungen anzubieten.“

„Wir werden gemeinsam mit Mercedes-Benz den Wandel von Smart zu einem führenden und global ausgerichteten Anbieter von urbanen und vernetzten Elektrofahrzeugen der Premiumklasse vorantreiben, um das Potenzial von Smart global erfolgreich weiter auszubauen“, so Li Shufu, Vorsitzender der Geely Holding.

Die Transformation zum reinen Elektroautobauer hat Smart bereits angestoßen, die Produktion von Verbrenner-Fahrzeugen wurde im letzten Jahr gestoppt. Die im Angebot verbleibenden Batterie-Versionen des Zweisitzers ForTwo und des vier Passagiere aufnehmenden Kleinstwagens ForFour wurden für das Modelljahr 2020 ein letztes Mal aufgefrischt. Die Aktualisierungen konzentrieren sich auf das Design und Infotainment, die gemeinsam mit Renault entwickelte Antriebstechnik ist unverändert.

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Via: Daimler
Tags: KooperationUnternehmen: Daimler, Geely, Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    09.01.2020 um 07:44

    Es sieht so aus, als ob der erste große deutsche Hersteller bereits abgewickelt wird.

  2. DerMond meint

    08.01.2020 um 21:12

    „…wurden für 2022 angekündigt.“
    Ach, immer diese Ankündigungen von E-Autos die dann in zwei Jahren kommen sollen…

  3. Marco meint

    08.01.2020 um 20:18

    Smart sowieso altbacken Technik und das neue Ding aus China wird nur noch den Namen tragen und nen Mercedes mässigen Preis haben. Da würde ich keinen Cent investieren wird nix. Und zum Glück kommt das model 3 bald aus Deutschland dann sowieso hier alle Hersteller verkackt weil dann werden auch die Spaltmaße stimmen und hoffentlich der Preis noch runter gehen da der teurer import Weck fällt.

    • Porsche 911 meint

      09.01.2020 um 08:58

      Weil die Produktion in D stattfindet stimmen auch plötzlich die Spaltmaße? Interessante These.

      Der teure Import fällt zwar weg, aber die höheren Kosten in D stehen diesem Effekt eher entgegen.

      Aber träumen darf man ja, gell? ;)

      • NL meint

        10.01.2020 um 14:14

        Zudem hat man dann ein gestauchtes Model S mit Buckelwal-Linie und einem Innenraum den den Namen nicht verdient.

  4. Leotronik meint

    08.01.2020 um 17:46

    Daimler Benz entwickelt sich wohl zum Autoimporteur.

  5. NL meint

    08.01.2020 um 16:38

    Schade, damit ist Smart für mich ab Generation 3 gestorben, Wertschöpfung sollte in Deutschland sein. An und für sich ist der e-Smart das perfekte Auto für urbane Räume.

    • Daytrader meint

      08.01.2020 um 16:45

      Kaufen Sie sich einen e-up Drilling von VW. Mit Subventionen ca. für 15000 €.

      • Michael S. meint

        08.01.2020 um 18:20

        Die sind ja auch nicht aus D. XD
        Naja, solang die Qualität des Produkts (mit allen Facetten, die dazu gehören) hin haut, ist es doch letztlich egal, woher es kommt…

  6. klaus meint

    08.01.2020 um 15:41

    Hoffentlich mit einem größeren Akku wie jetzt!!

  7. wosch meint

    08.01.2020 um 14:36

    Daimler hat mit Smart hat noch nie Geld verdient.
    Der wurde nur für die CO2-Flottengrenzwerte (die es auch vorher gab und gibt, nur nicht sehr ambitioniert) gebraucht.
    Jetzt kann Smart diese Aufgabe nicht mehr erfüllen, ohne noch mehr Verlust zu machen, also weg damit.
    Wenn die in Hambach dann ein E-Kompaktmodell bauen, ist das für alle vernünftig.
    Achja, die Verlagerung der Produktion nach China wird keine deutschen Arbeitsplätze kosten. Das Smartwerk liegt in Frankreich.

    • Daytrader meint

      08.01.2020 um 16:58

      Die Vision von Herrn Hayek ist leider nicht aufgegangen. Klein und effizient war damals Zeitgeist. Daimler hat ihn produziert, man wollte nicht ewiggestrig sein.

      Wirtschaftlich ein Flop. Was der BEV auch sein könnte, wenn man nicht in einer Echokammer lebt.

  8. Swissli meint

    08.01.2020 um 14:32

    Smart weiterhin im Premiumsegment. Da wird auch Produktion in China wohl keine wirklich preislich attraktiven City-E-Flitzer auf den Markt bringen (wollen).
    Mal schauen wer diese Lücke füllen wird.

    • e-biker meint

      08.01.2020 um 16:13

      Die Lücke ist schon gefüllt worden von VW mit dem neuen e-up.

      • Daytrader meint

        08.01.2020 um 16:42

        Der e-up und seine zwei Brüder sind kein Premium und haben nur 3 Sterne beim NCAP-Crashtest bekommen. 5 Sterne wäre betriebswirtschaftlich zu teuer.

      • Swissli meint

        09.01.2020 um 08:16

        Nur teilweise. Ein Zweisitzer Cityflitzer (eben wie Smart) seh ich nirgends. Der e.go ging in diese Richtung, ist aber preislich/technisch nicht auf der Höhe… und bekanntlich finanziell auf der Kippe.
        Es müsste wirklich ein grosser Autohersteller in diese Nische(?). Die Prioritäten sind momentan woanders.

      • Bern Hard meint

        09.01.2020 um 08:30

        Der e-up ist weder Premium noch Zweisitzer noch paßt er in 3m lange Parklücken.

  9. Daytrader meint

    08.01.2020 um 13:07

    Geely wurde früher auch schon mal gehypt. Aktuell gehts eher bachab:

    Geely: Daimler-Partner verzeichnet Einbruch bei Elektroauto-Absatz

    Automobilhersteller
    Dienstag, 7. Januar 2020 11:44
    HONGKONG (IT-Times) – Die chinesische Geely Automobile Holdings hat die Auslieferungszahlen für den Monat Dezember 2019 veröffentlicht und für eine weitere Überraschung gesorgt.

    Geely – Lynk
    Im Monat Dezember 2019 hat der chinesische Automobilhersteller Geely Automobile Holdings insgesamt 130.036 Fahrzeuge abgesetzt. Dies entspricht einem Plus von 39 Prozent zum Vorjahreszeitraum.

    Zum Vormonat mit 143.234 Units fiel der Absatz allerdings um neun Prozent. In den Zahlen enthalten sind auch die Fahrzeuge, die über das 50/50 Joint Venture Lynk & Co. ausgeliefert wurden.

    Unter den insgesamt im Dezember 2019 ausgelieferten Fahrzeugen von Geely befanden sich nur noch 9.900 sogenannte New Energy und Electrified Vehicles (NEEVs), ein Einruch zum Vormonat mit 14.135 Units.

    China ist weiterhin Kernmarkt für Geely Automobile Holdings. Nur 3.353 Fahrzeuge oder rund 2,5 Prozent gingen im Monat Dezember 2019 in den Export (Vormonat: 3.173 Units), ein Minus von 52 Prozent zum Vorjahr.

    • Peter W meint

      08.01.2020 um 13:21

      Nun, dann passen sie doch zu Daimler. Sie sitzen gemeinsam auf einem absteigenden Ast.
      Wenn Daimler und BMW ihre Produktion nach China auslagern, kostet uns deren Untergang kaum Arbeitsplätze. Die sind dann ohnehin schon in China.

      • Daytrader meint

        08.01.2020 um 13:35

        Premium wird sich immer verkaufen. Wenn alle, Hinz und Kunz, einen Tesla fahren, geht das Statussymbol verloren. Dann fährt man „Volkswagen“.

        Dann gehen die Preise für die Gebrauchten runter und die zweifelhafte Qualität schlägt immer mehr durch. Das bei weniger Servicebetrieben.

        Schaun mer mal….

        • Peter W meint

          08.01.2020 um 13:53

          … Premium wird sich immer verkaufen. …
          Die Frage ist in welchen Stückzahlen. Ein paar kleine Automanufakturen schaffen keine 500.000 Arbeitsplätze.

          Aber die Welt hat sich schon immer verändert, und das Schicksal der Ägypter, Griechen oder Römer wird uns nicht erspart bleiben.

        • Daytrader meint

          08.01.2020 um 14:00

          Die Arbeitsplätze gehen auf jeden Fall verloren. Ein BEV ist technologisch einfach und könnte komplett per Roboter hergestellt werden.
          Ferner ist die Eintrittsbarriere niedrig und jeder, siehe Sony, baut seinen BEV.

          BATTERIE plus 3D-Druck und ein paar Reifen. So simplifiziere ich als Laie einfach mal….

        • Gunnar meint

          08.01.2020 um 15:22

          Sony: Die wollen kein Auto bauen. Deren Studie ist nur ein Aggregateträger, im für Sonys Sensoren Werbung zu machen. Aber wer nur Schlagzeilen ungefiltert liest und nicht hinterfragt… naja.

          Batterie plus 3D-Druck plus Reifen: ymmd :-) selten so gelacht. Aber schön, dass du dich hier als Laie outest. Nur solltest du dann weniger rumpoltern mit deiner Meinung.
          Der BEV-Antriebsstrang macht weniger als ein Sechstel des Produktionsaufwandes aus. D.h für die Produktion eines gleichwertige BEV-Fahrzeug werden immer noch circa 84% der Mannschaft benötigt als bei einem ICE-Fahrzeug.

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