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Polnisches Staats-Startup stellt Elektroauto-Marke Izera vor

30.07.2020 in Autoindustrie, In der Planung | 5 Kommentare

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Bilder: Izera

Aus Polen sollen bald moderne Elektroautos kommen. Die Pläne dafür und erste Designstudien stellte Ende Juli das Unternehmen Electromobility Poland (EMP) vor. Die Fahrzeuge werden unter der Marke „Izera“ angeboten und sollen zu mehr als der Hälfte im Heimatmarkt hergestellt werden.

Electromobility Poland wurde von mehreren staatlichen Energieunternehmen gegründet. Der gewählte Markenname „Izera“ ist inspiriert von der Iser, einem Nebenfluss der Elbe im tschechisch-polnischen Grenzgebiet. Das Startup hofft, dass 2023 die ersten Elektroautos vom Fließband laufen. Die Kosten bis zum Produktionsstart werden Medienberichten zufolge auf knapp eine Milliarde Euro geschätzt.

Seine beiden Erstlingswerke hat Izera als SUV sowie Kombilimousine im Mittelklasse-Segment entworfen. Beide Modelle sollen durch ein modernes Design sowie Flexibilität, Praktikabilität und Geräumigkeit zu erschwinglichen Preisen glänzen. Für den Elektroantrieb versprechen die Entwickler neueste Technologie, Schnellladung und zwei Batteriegrößen. Als Reichweite mit einer Ladung werden bis zu 400 Kilometer in Aussicht gestellt. Der Sprint auf Tempo 100 soll in unter acht Sekunden gelingen.

Im Innenraum setzt Izera auf ein minimalistisches Design. Das Fahrzeug- und Infotainmentsystem wird über Touchscreen-Displays bedient und erlaubt Sprachsteuerung. Mit der offiziellen Smartphone-App sollen die Nutzer unter anderem aus der Ferne den Ladevorgang kontrollieren und die Klimaanlage einschalten können.

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Als Kundengruppe hat Izera zunächst Autokäufer in Polen im Visier, auf deren Anforderungen und Wünsche die kommenden Produkte zugeschnitten seien. Insbesondere Familien mit Bedarf an viel Platz und Komfort sollen angesprochen werden. Für die Sicherheit der Passagiere sollen „neueste Technologien“ sorgen, darunter Notbrems- und Toter-Winkel-Assistenten sowie Verkehrszeichenerkennung.

Unterstützt wird Izera bei seine Plänen von EDAG Engineering. Der internationale Ingenieurdienstleister soll die Qualität der Fahrzeuge und eingesetzten Technologien gewährleisten sowie beim Einhalten der Kostenplanung helfen. Derzeit befinde man sich in den finalen Verhandlungen über die vorgesehene Plattform, heißt es. Das Projekt sei bereit, in die Ausführung zu gehen und die Fabrik für die Serienfertigung zu errichten.

„Wir haben eine entscheidende Phase in unserem Projekt erreicht und beschlossen, die Resultate unserer Arbeit mit der Öffentlichkeit zu teilen“, so der Chef von Electromobility Poland Piotr Zaremba. „Es wird mit Sicherheit eine Reihe an Problemen zu lösen geben, aber wir sind überzeugt, dass unser Vorhaben auf einem soliden Fundament steht.“ Ob und ab wann Izera seine Elektroautos auch in anderen Ländern anbieten wird, hat das Unternehmen noch nicht konkretisiert.

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Via: Izera & Handelsblatt
Tags: Polen, Start-upUnternehmen: Izera
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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Egon Meier meint

    30.07.2020 um 14:15

    Da war doch auch ein russisches projekt! Was ist daraus geworden.
    Und was macht der uniti? – oder wie hieß der Schwede?

  2. Jörg Hielscher meint

    30.07.2020 um 11:08

    Polnische Energieunternehmen!? Dann kommt der Strom für Produktion und Betrieb aus Braunkohle und das kann ja nun nicht Sinn der Sache sein. Ansonsten sieht man aber, dass im Automarkt die Karten neu gemischt werden, es kommen neue Player auf den oligopolistischen Markt und dass kann nur im Sinne der Kunden sein.

  3. Eugen meint

    30.07.2020 um 10:27

    Erinnert etwas an das türkische TOGG, die immer selben SUVs ermüden langsam. Mal sehen wie weit beide am Ende kommen werden.

    • slefas meint

      30.07.2020 um 16:31

      Stimmt, richtig innovatives ist da nicht dabei.
      Gefühl 99% aller etablierten sowie neuen Interpreten kommen mit einem SUV als Erstlingswerk daher. Ich war ja auch interessiert, aber mittlerweile hat das schon was von Spiessigkeit, wenn fast jeder junggebliebene 50-75 jährige, allen voran Singles oder 2 Personen-Haushalte- sich diese Karosserieform besorgt.

      • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

        30.07.2020 um 19:29

        Ich würde das nicht als Spießigkeit bezeichnen. Ein SUV hat für ältere Menschen einfach den Vorteil bequem einsteigen zu können und sich beim Aussteigen nicht von einer tiefen Sitzposition hochziehen zu müssen. Wenn sich ein 70-jähriger aus seinem tiefer gelegten Golf GT herausquält würde das einfach nur komisch aussehen. Auch die Rundumsicht von weiter oben finde ich sehr praktisch. Wenn ich alt bin und nicht mehr so viel Platz brauche, dann wäre ein kompakter SUV vermutlich auch bei mir die erste Wahl.

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