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Škoda teasert Serienversion des Enyaq iV

12.08.2020 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

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Bilder: Škoda

Škoda enthüllt am 1. September sein zweites Elektroauto Enyaq iV. Das SUV basiert als erstes Modell der Marke auf dem Modularen E-Antriebs-Baukasten (MEB) der Konzernmutter Volkswagen. Neben der neuen Plattform bringt der Enyaq iV bei Škoda den nächsten Entwicklungsschritt im Design. Im Vorfeld der Premiere veröffentlichte das Unternehmen neue Teaser seines Elektro-SUV.

„Wir setzen auch beim Enyaq iV auf die emotionale Škoda Designsprache, die bereits den Scala, den Kamiq und die neue, vierte Generation des Octavia auszeichnet“, sagt Karl Neuhold, Leiter Exterieur Design bei Škoda. „Seine Proportionen unterscheiden sich allerdings von denen unserer bisherigen SUV-Modelle: Der Enyaq iV verfügt über eine kürzere Frontpartie und eine langgezogene Dachlinie. Dadurch wirkt er sehr dynamisch und wird zu einem sprichwörtlichen ‚Raumgleiter‘.“ Die neuen Proportionen erlauben „sehr großzügige Platzverhältnisse“, versprechen die Designer.

Man setze auch bei den Elektroautos bewusst auf den markanten Škoda-Grill, der einen hohen Wiedererkennungswert für die Marke schaffe. Beim Enyaq iV sei er weit nach vorne gezogen und stehe aufrechter, um für einen kraftvollen optischen Auftritt zu sorgen. „Ein echter Hingucker sind auch die Voll-LED-Matrix-Scheinwerfer und die Tagfahrlichtleiste“, merkt Neuhold an. Die Karosserie wirke zudem gestreckter und sei sehr aerodynamisch, was die Reichweite positiv beeinflusse. „Ein cw-Wert ab 0,27 ist für ein SUV in dieser Größe schon ein Wort“, unterstreicht der Škoda-Manager.

Die Technik des 4648 Millimeter langen und 1877 Millimeter breiten Enyaq iV hat Škoda schon im Mai vorgestellt: In den Einstiegsvarianten treibt ein Heckmotor die Hinterräder an. Die leistungsstärkeren Versionen haben vorne eine zweite E-Maschine verbaut. In der stärksten Ausführung zieht der Enyaq iV bei Bedarf eine Anhängelast bis zu 1200 Kilogramm. Insgesamt sind fünf Leistungsvarianten und drei Batteriegrößen vorgesehen.

Das Einstiegsmodell ist der Enyaq iV 50 mit 55-kWh-Batterie für 340 Kilometer Reichweite gemäß WLTP-Norm und einem 109 kW (148 PS) starken Elektromotor im Heck. Der Enyaq iV 60 mit 62-kWh-Batterie und 132 kW (180 PS) Maschine kann Energie für 390 E-Kilometer speichern. Die größte Reichweite hat mit 500 Kilometer der Enyaq iV 80 mit 82-kWh-Batterie und 150 kW (204 PS) leistendem Elektromotor. Darüber hinaus gibt es zwei Versionen mit zusätzlichem E-Motor und Allradantrieb, die als 80X und vRS 195 kW (265 PS) beziehungsweise 225 kW (306 PS) bieten. Das Top-Modell beschleunigt in 6,2 Sekunden auf Tempo 100 und weiter bis 180 km/h. Die Reichweite der Allrader beträgt 460 Kilometer.

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Via: Škoda
Tags: Design, Škoda Enyaq (iV)Unternehmen: Skoda
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Paul D. meint

    13.08.2020 um 19:32

    …ein tolles Auto

  2. Soeri # CH meint

    13.08.2020 um 13:32

    Super tolles E Auto von Skoda.
    Kommt bei mir in die ganz enge Auswahl.

  3. MacGyver meint

    13.08.2020 um 11:11

    Dieser Pseudo-Kühlergrill ist einfach nur affig. Sind die Skoda Kunden so stumpf unterwegs, dass man sie mit gewohnten Bildern beruhigen muss? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen!
    Schade, hier wird eine großartige Gelegenheit verpasst fortschrittliche Technik über das Design zu kommunizieren.

    • Freddy K meint

      13.08.2020 um 22:11

      Wieso? Soll man ein Blech drüber ziehen wie bei manch anderen?
      Ich finde es überhaupt nicht affig.

    • Roni meint

      13.08.2020 um 22:32

      Das denke ich auch jedesmal. Für Designelemente ohne Funktion Gibt es nur ein Wort: Kitsch.

    • Egon Meier meint

      31.12.2020 um 10:20

      Genau so affig wie der Grill beim lexus, MG, Mazda, BMW, Mercedes ..
      Kühlergrill ist das letzte eindeutige Erkennungsmerkmal für einen Pkw.
      Ist albern aber ermöglicht Identifikation.

      Ich bin froh, dass Tesla und Vw bei den BEV zeigen, dass es auch anders geht und gut aussehen kann.

  4. Dirk meint

    13.08.2020 um 08:35

    Sieht gut aus und hat eine brauchbare AHK! Ist mal eine Überlegung wert, bin aber mit meinem Kona bisher sehr zufrieden.

  5. caber meint

    13.08.2020 um 08:34

    „Man setze auch bei den Elektroautos bewusst auf den markanten Škoda-Grill, der einen hohen Wiedererkennungswert für die Marke schaffe“.

    Besser wäre es die Front mit ihrem überflüssigen „Kühlergrill“ und das gesamte Fahrzeug so zu gestalten, dass der Luftwiederstand möglichst gering bleibt.
    Ein solches „design“ sieht dann vermutlich auch besser aus als dieser Bolide.

    • Peter meint

      13.08.2020 um 09:33

      Auf nem Video sah es so aus, als ob der „Grill“ eigentlich eine glatte Fläche ist und der „Grill“ ein optisches Element.

      • Michael Offner meint

        13.08.2020 um 16:43

        Ich hoffe dass der Grill ähnlich wie beim Mustang Mach E ausfällt, angedeutet aber in Wagenfarbe, besser wäre gar keiner wie beim ID.3/ID.4

  6. Celt meint

    12.08.2020 um 19:31

    Wow, das Ding sieht ja Hammer aus.

  7. TwizyundZoefahrer meint

    12.08.2020 um 17:45

    Ich lese viel blabla, gibts auch einen Preis und ein Lieferdatum.

    • Noticed meint

      13.08.2020 um 09:15

      Bestimmt wenn das Fahrzeug am 01.09. offiziell vorgestellt wird.

  8. bensch meint

    12.08.2020 um 17:44

    Das wird richtig gut. Der MEB wird der E-Mobilität zum endgültigen Durchbruch verhelfen. Das sind dann auch die Autos, auf die die Deutschen gewartet haben: hohe Reichweite, vernünftige Preise, gute Verarbeitung. Jetzt kommt es eigentlich nur noch auf die Ladeinfrastruktur an. z. B. Arbeitgeber verpflichten ihre Parkplätze zu elektrifizieren (oder so zu fördern, dass sie es freiwillig machen).

  9. hu.ms meint

    12.08.2020 um 17:08

    Fast gleiche maße wie der Q4 e-tron, aber die 5.000 € für die 4 ringe vorne und hintendan fallen weg. :-)

  10. JackD meint

    12.08.2020 um 16:21

    Aktuell geht man beim ID.3/4 von NMC 622 Zellen aus (https://www.volkswagenag.com/en/news/stories/2018/10/powerful-and-scalable-the-new-id-battery-system.html). Die 811 Zellen werden wohl mit dem ID. Space Vizzion in 2021 starten, da dieser eine höhere Reichweite verspricht (590 vs 550/500 km). Dann steigt aber auch die Kapazität der einzelnen Batteriemodule.

  11. Peter W meint

    12.08.2020 um 15:16

    Schön! Wenn sich der aber auch so rar macht wie der Citygo, und nur in der Luxusaustattung zu haben ist, werden viele weiterhin Benziner kaufen.
    Ist ja auch so gewünscht.

    • Sebastian meint

      13.08.2020 um 08:13

      „Ist ja auch so gewünscht.“

      Du meinst, die Hersteller wollen lieber CO2-Strafen zahlen?

      • Steffi Zienz meint

        13.08.2020 um 08:59

        Nö, aber sie wollen nur gerade so viele E-Autos verkaufen, wie unbedingt nötig.

        • Freddy K meint

          13.08.2020 um 22:12

          Beleg?

  12. JürgenSchremps meint

    12.08.2020 um 15:05

    Enyaq iV 50 mit 55-kWh-Batterie
    Enyaq iV 60 mit 62-kWh-Batterie
    Enyaq iV 80 mit 82-kWh-Batterie

    Hier handelt es sich ja um den MEB Baukasten. Da gibts eigentlich keine 55kWh (Brutto) Batterie. Entweder Schreibfehler (48kWh), dazu passt aber nicht die Reichweite von 340km. Ob da Skoda das 62kWh-Pack per Software drosselt?

    • Redaktion meint

      12.08.2020 um 15:27

      Bei der Batterie mit 55 kWh brutto werden laut einer früheren Meldung von Škoda 52 kWh netto genutzt.

      VG | ecomento.de

      • JürgenSchremps meint

        12.08.2020 um 15:42

        Wie schon gesagt, diese Batterie gibt es im MEB Baukasten nicht. Entweder ist die Skoda Aussage falsch oder es wird die 62kWh Batterie verbaut und per SW beschränkt.

        • Envision meint

          12.08.2020 um 16:04

          nur weil es die Batterie Kapa im ID3 nicht gibt, heißt es nicht das sie in anderen Modellen ausgeschlossen ist.

          Der MEB gibt den MAXIMALEN Batterie Bauraum vor, der mit der großen Batterie – relativ voll ist, mit der mittleren aber noch Platz hat, der mittlere ID4 wird wohl auch etwas größere Batterie (z.B. mehr Zellen) als der mittlere ID3 haben, vermutlich um bei höheren Gewicht/etwas schlechterer Aerodynamik auf ähnliche Zielreichweiten zumindest bei der single Motor Variante zu kommen.
          Ausserdem startet der ID3 mit NCM 712 Zellchemie, der ID4 könnte aber schon mit der effektiveren NCM 811 kommen.

        • CaptainPicard meint

          12.08.2020 um 16:08

          Doch, es gibt die Batterie bei den MEB-SUVs. Die 48 kWh Batterie des ID.3 wäre zu klein dafür, da man offenbar unbedingt eine Mindestreichweite von 300 km WLTP haben möchte. Deshalb kriegen die ein zusätzliches Batteriemodul mit ca. 6,9 kWh.

          48 kWh im ID.3 = 7 Module
          55 kWh im ID.4/Enyaq = 8 Module
          62 kWh im ID.3/ID.4/Enyaq = 9 Module

        • JackD meint

          12.08.2020 um 16:11

          Die MEB Plattform kann aktuell (ID.3 und ID.4) bis zu 12 Batteriemodule von ca. 6,8 kWh (Brutto) aufnehmen. Die 48 kWh Batterie hat 7 Module, die 62kWh 9 Module und die 82 kWh hat 12 Module. Wieso soll man nicht auch 8 Module in eine 55 kWh Batterie bauen können. Evtl. muss man die Pouchzellen für die nötige Spannung noch anders verschalten, wie man es bei der 48kWh Batterie bereits macht.

        • hu.ms meint

          12.08.2020 um 17:05

          Fur den BUZZ kommt ja auch eine plattform für 16 module und für die kleinsten (ID.1) eine für max. 8. Aber erst 2022. Bis dahin ist die akku-technik evtl. schon wieder weiter und ein modul hat dann eine größere kapazität als die derzeitigen 6,8 kwh.

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