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Porsche soll Batteriezellen-Produktion mit Customcells planen

12.08.2020 in Autoindustrie | 19 Kommentare

Porsche-Taycan-Technik

Bild: Porsche

Porsche und die Itzehoer Firma Customcells, eine Ausgründung des Fraunhofer-Instituts für Siliziumtechnologie ISIT, wollen laut Tagesspiegel Background eine gemeinsame Batteriezellen-Fabrik bauen. Die Fertigung werde in Tübingen südlich von Stuttgart angesiedelt. Dort sollen Akkus für die nächste Generation der elektrischen Sportwagen der Volkswagen-Tochter entstehen. Das dafür vorgesehene Joint Venture „Cellforce Group“ hätten die Partner bereits gegründet.

Das Vorhaben soll als IPCEI-Projekt (Important Project of Common European Interest) eingestuft werden, was eine staatliche Förderung ermöglichen würde. Noch stehe dafür aber eine Freigabe von der EU aus. Bereits genehmigte IPCEI-Projekte für die Produktion von Batteriezellen sind unter anderem eine geplante Produktion der PSA-Tochter Opel in Kaiserslautern, außerdem eine Batteriezellen-Fertigung von BMW in Parsdorf nahe München.

Bislang beziehen die deutschen Hersteller die Batteriezellen für ihre Elektroautos von den in diesem Bereich führenden Lieferanten aus Asien. Um die Abhängigkeit der hiesigen Industrie zu reduzieren, forciert die Bundesregierung mit Milliardeninvestitionen verschiedene Akku-Vorhaben. Deutschland arbeitet zudem eng mit Frankreich und der EU-Kommission zusammen, um auch europaweit Batteriezellen-Projekte voranzutreiben.

Die Produktionskapazität der von Porsche und Customcells in Tübingen angestrebten Fabrik ist noch nicht bekannt. Laut Tagesspiegel Background sind „eher kleine Mengen von Hochleistungsspeichern mit großer Energiedichte und geringem Innenwiderstand“ geplant. Diese sollen den auf hohe Leistung ausgelegten Premium-Elektroautos von Porsche kurze Ladezeiten und große Reichweiten ermöglichen. Mittelfristig sei eine Produktionskapazität im Gigawatt-Bereich denkbar. Wer die Zellen für Porsches Ende 2019 eingeführten ersten Voll-Stromer Taycan liefert, haben die Zuffenhausener bisher nicht verraten.

Auch die Porsche-Mutter Volkswagen will eigene Batteriezellen fertigen. Der Konzern setzt jedoch auf ein deutlich höheres Volumen, auf staatliche Förderung wird dabei vorerst verzichtet. Für die Großserienfertigung errichtet Volkswagen derzeit eine zusammen mit dem schwedischen Unternehmen Northvolt betriebene Fabrik in Salzgitter. Als jährliche Fertigungskapazität nach dem Produktionsstart im Jahr 2024 sind zunächst 16 Gigawattstunden geplant.

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Via: Tagesspiegel (kostenpflichtig)
Tags: Batterie, ProduktionUnternehmen: Cellforce Group, Customcells, Porsche
Antrieb: Elektroauto

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Hans Meier meint

    12.08.2020 um 15:47

    Schön immer C&P von anderen VWAG :) Ziemlich wenig Innovationen für dass das man die Deutsche Notendruckerei/EU Miliardenkredite hinter sich hat… Lahme Gurken…

  2. Egon Meier meint

    12.08.2020 um 12:51

    Wir sollten uns einfach mal auf die Sachaussage DIESER Meldung konzentrieren.
    Es scheint so zu sein, dass Porsche den Ehrgeiz hat, nicht nur hohe Margen zu realisieren und im Luxus-Segment der Platzhirsch zu sein .. man investiert auch in Spitzentechnik. Früher war das Turbo- und Einspritz- und Brennraumoptimierung .. jetzt ist Hirnschmalz bei Zellen und Motor und Steuerung gefragt.
    Nebenher fördert man auch noch die anwendungsorientierte Forschung der Fraunhofer-institute in Deutschland.
    Prima ..
    Währendessen hält sich der Mutterkonzern alle Zellhersteller dieser Welt warm, beteiligt sich an Newcomern aus Schweden und China .. und macht in Stückzahlen.

    Nach ein paar Jahren fallen dann für die Consumer-Fahrzeuge des Konzerns ausreichend Bröckchen ab die von den Early Adopters der Luxusschlitten finanziert wurden.

    VW macht eben doch alles richtig.

  3. MiguelS NL meint

    12.08.2020 um 12:09

    Ich höre öfters „Wo sollen in den so in den nächsten Jahren die Batterien (Zellen) her kommen?…“.

    Ich sehe zur Zeit so viele Meldungen von kurz- und mittelfristige Entwicklungen in dieser Richtung dass ich da keine Bedenken habe. Ins besondere nicht ob es von den Resourcen oder der heutigen Technik möglich ist, es ist eher eine Management- und Beschlussfrage im Bezug auf Skaleneffekte.

    Es hängt nur davon in wiefern der jeweilige Unternehmer da zeitlich in den auf sprint. Viele sind schon eingestiegen.

    Die Neuigkeiten rundum Elektromobillität, Erneuerbare Energie usw. sind heute schon kaum zu kaum zu folgen, es wird von Monat zu Monat mehr. Sowie auch an jeder Ecke entstehen Stellen rund um nachhaltige Produkte und Dienste.

    • Egon Meier meint

      12.08.2020 um 12:54

      „Ich höre öfters „Wo sollen in den so in den nächsten Jahren die Batterien (Zellen) her kommen?…“.“

      Das ist so ein Geschwätz wie Kinderarbeit im Kongo, das arme Salzwasser in den Anden oder fehlende Akku-Recycling-Kapazitäten …

      Aber diese Beiträge werden allmählich weniger – ebenso wie die penetranten h2-Fans ..

      • MiguelS NL meint

        12.08.2020 um 13:50

        Ja, solche Meinungen werden zweifellos täglich weniger aber gefühlt höre oder sehe ich sie immer noch viel.

        • DerMond meint

          12.08.2020 um 18:10

          „aber gefühlt höre oder sehe ich sie immer noch viel.“ Natüröich. Man muss sich schließlich eine Hintertür offen lassen warum man das Auto dann doch nicht kauft . Selbst wenn man viele Jahre vorher behauptet hat man würde sowas sofort kaufen wenn es die Hersteller nur anböten. (ähnlich wie beim 3l-Auto).

    • Ecoment meint

      12.08.2020 um 13:09

      Ja wichtig ist nur das es nur sehr wenig kostet.Ich bin nicht bereit mehr Steuern nur für Klima zu zahlen das ist Wichtig.Klimaschutz kann nur funktionieren wenn alles Billiger wird das Heißt keine neuen Steuern weder auf Fleisch noch auf Benzin dann kann es klappen sonst nicht .Deshalb bin ich auch gegen die Kaufprämie genau wie gegen die Förderung von Batterietechnologie die Unternehmen können das selbst bezahlen.

      • RRx meint

        12.08.2020 um 16:19

        Naja, zahlen muss man IMMER.
        Entweder jetzt in gezielter Förderung, oder später bei der Schadensbegrenzung wenn es zu spät ist.
        Es könnte z.T. ja auch schon reichen (indirekte) Subventionen zu streichen, oder einfach nur entsprechende Gesetzte zu Umweltschutz/CO2-Ausstoß o.Ä. zu erstellen.

      • Peter W meint

        12.08.2020 um 16:25

        Ecoment, Dir scheint es ja auch egal zu sein, wie unsere Enkel und Urenkel einmal auf unserem zerstörten Planeten leben sollen.

        Hauptsache Du musst wenig Steuern zahlen.

        Die Unternehmen werden gar nichts selbst bezahlen wenn sie keiner dazu zwingt. Gesetze müssen die Wirtschaft steuern und der Staat muss sie durchsetzen. Die von FDP-Anhängern gepriesene freie Marktwirtschaft führt zu Armut, Umweltzerstörung und zur Spaltung der Gesellschaft in immer reichere und immer ärmere Bevölkerungsgruppen, wobei letztere zunimmt und im Elend versinkt.

        • Ernesto 2 meint

          12.08.2020 um 18:34

          100 Punkte Peter, 100 Jahre frei neoliberale Marktwirtschaft haben exakt zur heutigen Lage geführt. Die Gier des einzelnen zerstört den Planeten, 0,1% der Bevölkerung halten 50% aller Vermögen. 50% haben KEINE Vermögen, sondern Leben von der Hand in den Mund. Beschreibung von Bangladesh? NEIN Deutschland hat diese Vermögensverteilung!

        • Ecoment meint

          12.08.2020 um 18:47

          Die Armut ist Weltweit gesehen auf einem Tief gewesen dann kam Corona lassen wir nicht durch übertrieben Klimaschutz das abwürgen.

      • Jörg2 meint

        12.08.2020 um 21:05

        Richtiger sollte der Begriff „Klimaschutz“ wohl in „Erhalt des Status Quo der für die menschliche Population notwendigen Biosphäre“ umbenannt werden.
        Ok, etwas sperrig, aber eigentlich geht es ja darum.
        „Klima“ ist Klima, da gibts nichts zu „schützen“, vielleicht „stabil zu halten“ oder „nicht zu verändern“, aber „schützen“? Wovor? Vor uns? Ok, DAS erledigt sich ja von selbst wenns nichts kosten darf.
        Dann hat das“Klima“ wieder seine Ruhe….

        • Ecoment meint

          12.08.2020 um 23:49

          Völlig Richtig darf und soll nichts .Ausser wir verwenden andere Gelder zum Beispiel aus der Rentenkasse für Klimaschutz .Lass uns entscheiden wofür wir Geld haben zusätzliches Geld zum Beispiel ausser einer CO2 Steuer soll und darf es nicht geben.

      • Peter meint

        13.08.2020 um 09:44

        Na dann zahlst Du halt, um die Klimaschäden abzudecken. Wir zahlen heute schin für die Fehler von Gestern (wir zahlen die Rückbau der KKW, deine Wohngebäudeversicherung gegen Sturmschäden wird teurer, wir zahlen heute die Deicherhöhungen an Flüssen und Küsten etc. pp.). Und wir zahlen heute schon, für die Beibehaltung der Fehler von Gestern (bestimmte Agrarsubventionen beispielsweise, die Minderbesteuerung von Diesel beispielsweise) .
        Kurzum: Du zahlst jetzt schon kräftig. Nur eben teilweise für kontraproduktive Dinge bzw. Schadensbeseitigung. Und speziell die Schadensbeseitigung wird in Zukunft nicht billiger. Deswegen ist nur eine klimafreundliche Technologie eine zukunftsfähige Technologie. Alles andere ist in der Gesamtrechnung viel zu teuer.

        • Ecoment meint

          13.08.2020 um 10:37

          Ich bin nicht gegen einen Ökologischen Wandel nur wenn man die Prioritäten auf Klimaschutz setzt muss das ohne neue Steuern geschehen .Ein Wandel der durch umplanen der Gelder geschieht wie wären Kürzungen im Sozialsystem in den Krankenhäuser lass uns alles etwas kleiner Machen und die Gelder die wir sparen geben wir dann für Klima aus.

  4. Tobi S meint

    12.08.2020 um 11:22

    Zum Thema aktueller Zelllieferant Porsche Taycan: Ich meine in einem Interview von Porsche gehört zu haben, dass CATL der Lieferant der Batterie ist.

    • stdwanze meint

      12.08.2020 um 11:45

      Soweit ich weiss baut die „Batterie“ ein Unternehmen in Sachsenheim (https://www.draexlmaier.com/en/sachsenheim), woher die Zellen kommen ist die Frage.

      • Olli meint

        12.08.2020 um 13:20

        Die Zellen kommen von LG und werden von Dräxlmaier in Sachsenheim zur Batterie zusammen gebaut.

    • 150kW meint

      12.08.2020 um 12:32

      Nein. Lieferant ist LG.

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