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BMW Motorrad Definition CE 04: Ausblick auf neues Elektro-Zweirad

11.11.2020 in Elektromotorräder von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

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Bilder: BMW

Mit dem BMW Motorrad Definition CE 04 zeigt die Marke die seriennahe Weiterentwicklung der 2017 präsentierten vernetzten Elektro-Studie „BMW Motorrad Concept Link“. Mit dem Fahrzeug sind die Bayern darauf aus, das Scooter-Segment neu zu definieren. „Als Bindeglied zwischen der analogen und digitalen Welt des Nutzers ist das BMW Motorrad Definition CE 04 sowohl Fortbewegungs- als auch Kommunikationsmittel für den Großstadtpendler“, heißt es.

Die Sparte BMW Motorrad bietet seit 2013 den Elektro-Roller C evolution in Serie an. Das BMW Motorrad Definition CE 04 gibt laut den Entwicklern einen konkreten Ausblick, wie ein „zeitnahes“ neues Serienfahrzeug mit E-Antrieb aussehen kann. Ein solches Modell sei die logische Fortführung der Strategie für urbane Ballungsräume, „mit dem wir die zweirädrige Elektromobilität in Metropolen technisch wie optisch auf ein neues Level heben werden“, sagt Edgar Heinrich, Leiter Design BMW Motorrad.

„Wir haben es geschafft, viele innovative Elemente und Details des Konzepts in die Serie zu übertragen. Denn die technischen Gegebenheiten des E-Antriebs – wie der flache Energiespeicher im Unterboden und der kompakte Antrieb – geben uns die Möglichkeit, ein Design zu gestalten, das sich von der überlieferten Formensprache klar differenziert und auf den ersten Blick eine neue, urbane Ästhetik definiert“, erklärt Alexander Buckan, Leiter Fahrzeugdesign BMW Motorrad. „Die neue Architektur hat zu einer optischen Revolution geführt und viele neue Design-Themen hervorgebracht. Vielleicht wird es polarisieren, aber es wird definitiv herausstechen.“

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Optisch bricht das BMW Motorrad Definition CE 04 mit dem Erscheinungsbild von bisher bekannten Scootern. Die flache Batterie im Unterboden eröffne dabei neue Freiheiten, wie beispielsweise die seitlich aufklappbare und beleuchtete Stauraumlösung, die dem Fahrer mit einem seitlichen Fach einfachen Zugang zu Helm und Co ermöglicht, so BMW. Darüber hinaus sorge der tief liegende Flachspeicher für einen günstigen Schwerpunkt, mit dem „spielerisches Handling und dynamischer Fahrspaß“ einhergingen.

„Ein Scooter ist kein Fun-Bike, mit dem man bei schönem Wetter in die Berge fährt, sondern ein praktisches Alltagsfahrzeug für die Fahrt von Zuhause ins Büro oder dem Treffen am Abend mit Freunden – einfach ein Fahrzeug für jeden Tag in der Stadt“, betont Buckan. „Für die Auslegung von Antrieb und Energiespeicher haben wir uns daher intensiv mit den Nutzungsverhältnissen beschäftigt: Die urbane Zielgruppe fährt vor allem kurze Strecken von ca. 12 km pro Tag. Langstreckenkomfort ist daher weniger wichtig, vielmehr eine variable Ergonomie und eine einfache Zugänglichkeit. So konnten wir eine schwebende Sitzbank realisieren, über die man selbst von hinten bequem auf das Fahrzeug gleiten kann. Zudem bietet sie auch eine verbesserte Ergonomie für Singlefahrer, unabhängig von Beinlänge und Körpergröße.“

Der Fahrer ist durch sein Smartphone über das BMW Motorrad Definition CE 04 mit der Umwelt verbunden. Ein 10,25 Zoll großes Display, das bis dato Größte im Scooter-Segment, dient als Schnittstelle zwischen digitaler und analoger Welt. Auch bei der Fahrerausstattung sind die Designer neue Wege gegangen: „Wir wollen Produkte entwickeln, mit denen man problemlos vom Fahrzeug absteigen und sich durch seinen Alltag bewegen kann. Gleichzeitig bietet die Fahrerausstattung den von BMW Motorrad gewohnten Schutz und wird sogar Teil der Fahrzeugkommunikation nach außen“, so Julia Lein, Leiterin Design Fahrerausstattung bei BMW Motorrad.

Technische Details und einen Zeitplan für die Einführung eines auf dem BMW Motorrad Definition CE 04 basierenden Serienfahrzeugs gibt es noch nicht.

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Via: BMW
Tags: BMW Concept LinkUnternehmen: BMW
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Lewellyn meint

    11.11.2020 um 15:23

    Das ist typisch BMW, eine Antwort auf eine Frage zu geben, die niemand gestellt hat.

    Einen fetten E-Roller für die Stadt braucht wer? Warum haben sie nicht den C1 elektrifiziert? Da gabs immerhin schon mal ne Studie von BMW zu, haben sie aber wieder in die Schublade gelegt.

    Das macht nun Govecs.

    • Hans Meier meint

      12.11.2020 um 10:57

      Es gabs sogar 2x eine Studie… same wie beim e-Mini, man hätte schon gekonnt, wenn man gewollt hätte. Gebaut hat man dann einen 15k Roller, wie man auch einen 45k i3 gebaut hat mit 80km RealRW. Die Mondpreise sind bei BMW eine philosophiebedingte Absicht die dazu dient, das Kernbusiness nicht zu gefärden, man will keine Veränderungen. Wir bestimmen, was gekauft wird, nicht der Kunde. Und wenn es für den Kunden zu gut ist, wird es als Nerver-Ending-Version in die BMW Zukunft-Vision reinverwoben, aber nie gebaut. Wir tun nur so als ob.

  2. Daniel S meint

    11.11.2020 um 14:43

    Reines Ablenkungsmanöver von BMW.
    Sieht für mich im Kern immer noch aus wie die BMW C Evolution die ich seit Jahren begeistert selber fahre.
    Da wäre mir ein Hinweis auf die endlich fällige Anpassung an die 120Ah -Batterie aus dem i3 wichtiger – am wichtigsten aber endlich eine Schnelladefähigkeit mit CCS.

    • Jey Snipe meint

      12.11.2020 um 11:50

      oha, ein Cevolution-Kollege, einen freundlichen Biker… äh, Roller-Gruß an dieser Stelle! ;D Leider ist unser E-Geschoss von der BMW-Seite verschwunden, ich ahne Schreckliches. CCS-Ladefähigkeit würde es aber für unser Teil nie geben, da fehlt einfach eine potente Kühlung, das bisschen Gebläse reicht da nicht.

  3. LMausB meint

    11.11.2020 um 12:51

    Gefällt. Futuristischer Roller. Wenn die technischen Daten und der Preis kommuniziert werden, gefällt er mir immer noch, aber wird sicher keine wirkliche Option mehr sein.
    MfGruß
    PS: Schutzblech, Schmutz? Spießer. Nein, das wird in der Serie sicher noch kommen.

    • Peter W meint

      11.11.2020 um 18:07

      Das hat nichts mit Sießern zu tun. Es ist einfach Mist, wenn man nach der Fahrt aussieht wie ein Schwein.

    • kritGeist meint

      18.02.2021 um 15:03

      Das mit dem Schutzblech, BMW-Premium-typisch, wirds als teures Optionspaket geben, so dass man mind. 1 Tsd. noch drauflegen darf ;-P

  4. BR meint

    11.11.2020 um 12:44

    sieht fast so aus wie die Motorräder aus Kampfstern Galactica aus meiner Jugend

    • Sean Wagner meint

      11.11.2020 um 13:48

      Genau!

    • TwizyundZoefahrer meint

      11.11.2020 um 18:20

      Stimmt, dachte Mondbasis Alpha 1. Ich find das Design klasse. Reichweite und Ladeleistung wären wichtig. Als Fun Gerät würde mir das gefallen, werde mich wohl bald von meiner Royalstar trennen, wobei die läuft auch mit 30% Schnaps.

  5. Peter W meint

    11.11.2020 um 11:54

    Eine Mischung aus Motorrad und Roller. Warum der Radstand aber so extrem lang ist? Auch würde ich mit der weißen Jacke nicht auf das Teil sitzen. Eine Pfütze, und der ganze Rücken ist versaut. Ohne Schutzblech hinten macht das Teil echt keinen Sinn, aber Design geht vor Funktionalität. Ist heute einfach so …

    • Freddy K meint

      12.11.2020 um 10:11

      Das wird in der Serie eh kommen. Muss ja. Inkl. Kennzeichenhalter.

  6. J. Kiesgen meint

    11.11.2020 um 11:49

    Sieht ziemlich cool aus. Ich bin aber auch kein Motorradfahrer. Ich fürchte , traditionelle Motorradbesitzer werden BMW für die Frechheit abstrafen das Motorraddesign so radikal ändern zu wollen.

    • Peter W meint

      11.11.2020 um 11:56

      Das ist kein „Motorrad“ für einen Motorradfahrer. Eher ein aufgeblasener Roller. Mit der Länge ist das Teil in der Stadt wohl eher unpraktisch

    • Freude_am_Fahren meint

      11.11.2020 um 12:59

      Ein „richtiger“ Motorradfahrer hat einen Großroller als 2. oder 3. Fahrzeug

      • Peter W meint

        11.11.2020 um 18:12

        Ich habe mich als Motorradfahrer mein ganzes Leben lang geweigert auf etwas drauf zu sitzen das Trittbretter anstatt Fußrasten hat. Da ist die Goldwing schon sehr grenzwertig, die ist mehr Auto als Motorrad.

    • eBiker meint

      11.11.2020 um 13:02

      Muss zugeben, dass es echt selten vorkommt dass ich mir nicht sicher bin ob ich das Ding „geil“ oder „abscheulich“ finde.
      Da es ja nur eine Studie ist, könnte man fast glauben das wäre beabsichtigt.

    • Karl meint

      11.11.2020 um 13:48

      Ich habe hier 2 Motorräder (noch Verbrenner), einen eRoller und plane den Umstieg der großen Moppeds auf elektrisch und wüßte nicht, was ich mit dem Teil (abgesehen vom unpraktischem Design) dann soll.
      Da bezahle ich auch nicht mehr den typischen BMW Preisaufschlag.

      • heinz meint

        11.11.2020 um 15:06

        Hmh, dann haben Sie sicherlich ein paar stichhaltige Argumente parat, weshalb das Design unpraktisch ist. So wie Sie das schreiben, ist es inhaltsleer und wertlos.

        • Karl meint

          13.11.2020 um 10:01

          Ein freistehendes Hinterrad ohne diese Länge sinnvoll für Passagier oder Gepäck zu nutzen.
          Un so wie es aussieht sitzt man bei höheren Geschwindigkeiten voll im Fahrtwind.

          Ist der Kommentar jetzt wertvoll genug?

        • heinz meint

          20.11.2020 um 10:51

          Jo, da sind zumindest mal zwei bedenkenswerte Argumente drin. Aber ich vermute, Ihnen würden innerhalb kürzester Zeit noch etliche weitere einfallen ;)

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